"Letzte Generation" Wie ticken die Klimaaktivisten?

Hmmh, naja, es kommt vielleicht schon auch ein bisschen drauf an, worüber sie denn bei diesem Thema schreiben können.

Ich denke, jeder Journalist sowie auch jede Journalistin könnte mehr zu dem Thema schreiben und es ausgewogener beleuchten, wenn er/sie es denn wollte. Das kriegt eigentlich jede/r Fünftklässler/in hin.
 
  • 19. April 2024
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Hi helki-reloaded ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hatte den Beitrag von @snowflake nicht gegen @helki-reloaded gelesen. Sollte ich da was nicht mitbekommen haben, als Ergänzung zu meinem Beitrag: Ich wollte damit ausdrücklich nicht @helki-reloaded ansprechen. Mir ist halt aufgefallen, dass in den Onlinemedien gerne mal gespaltet wird.

Ich durchaus und ich bin mir auch relativ sicher, dass es genau so gemeint war. Zieht sich ja durch mehrere Themen diese Stichelei. Aber sei es drum...

Worauf ich eigentlich hinauswollte: So wie es die einen nervt, wenn Boomer kritisiert werden, so nervt es andere (mich z.B.), wie sich über jeden neuen Kübel Dreck gefreut wird, der medial über die LG ausgekippt wird und dieser beklatscht wird.

Und die Boomer sind mMn eben wirklich ein echtes Problem in Sachen Klimaschutz, ohne damit irgendeinen Boomer oder boomeraffinen Menschen persönlich angehen zu wollen. Die Situation als solche ist eben problematisch. Sie stellen die Mehrheit und sind offenbar nicht bereit, bei dringend notwendigen Veränderungen mitzuziehen - obwohl sie es wahrlich besser wissen. Ich persönlich finde das um so ärgerlicher, da sie ja bei Corona gezeigt haben, dass sie es (zumindest in großen Teilen) durchaus können.

Mit Bitten, Betteln, Mitnehmen und Aufklären kriegt man sie leider ganz offenbar nicht dazu, in ausreichendem Maße mitzuziehen. Ich kann jeden verstehen, der ob dieser misslichen Lage wirklich verzweifelt und zu entsprechend verzweifelten Maßnahmen greift.
 
Ich denke, jeder Journalist sowie auch jede Journalistin könnte mehr zu dem Thema schreiben und es ausgewogener beleuchten, wenn er/sie es denn wollte. Das kriegt eigentlich jede/r Fünftklässler/in hin.
Ich denke Journalisten müssen auch von irgendetwas leben, also das was sie schreiben muss auch verkauft werden. Sind es angestellte Journalisten, werden sie im Sinne des Arbeitgebers schreiben, sind es freie Journalisten muß es jemanden interessieren, der den Artikel dann auch kauft. Da geht es knallhart um die eigenen wirtschaftlichen Interessen. Ob es dabei "ausgewogen beleuchtet" wird, ist nur eine Randnotiz.
 
Und die Boomer sind mMn eben wirklich ein echtes Problem in Sachen Klimaschutz, ohne damit irgendeinen Boomer oder boomeraffinen Menschen persönlich angehen zu wollen.

Das sehe ich anders. Es ist der Mensch allgemein, egal welchen Alters. Denn es gibt in jeder Altersgruppe welche, die für vernünftige Argumente zugänglich sind und sich versuchen dementsprechend zu verhalten und leider wesentlich mehr, die das ausblenden und einfach weiter machen wie bisher.

Da kommt vielleicht einfach unsere normale, tierische Natur durch. Denn Lebewesen handeln nach der Maxime, dass sie ihre Art verbreitet bzw. erhalten wollen. Wenn es gute Lebensbedingungen gibt, herrscht Wachstum. Bis dann Nahrungsgrundlage oder Prädatoren das begrenzen und das Wachstum begrenzt oder sogar negativ wird. Bis es sich wieder umkehrt, weil Nahrungsgrundlage und Prädatorendruck sich geändert haben.

Wir Menschen sind scheinbar noch nicht an dem Punkt, dass wir nicht mehr weiter "wachsen" können. Rein formal könnten wir das mit dem Verstand begreifen und im Vorfeld gegensteuern, bevor es unserer Art dadurch sehr schlecht geht. Aber... wie man sieht, passiert das nur bei einigen Individuen und nicht bei der Masse der Menschen.
 
Ich denke Journalisten müssen auch von irgendetwas leben, also das was sie schreiben muss auch verkauft werden. Sind es angestellte Journalisten, werden sie im Sinne des Arbeitgebers schreiben, sind es freie Journalisten muß es jemanden interessieren, der den Artikel dann auch kauft. Da geht es knallhart um die eigenen wirtschaftlichen Interessen. Ob es dabei "ausgewogen beleuchtet" wird, ist nur eine Randnotiz.

Sag ich doch, Boomer-Clickbait ;).
 
Mit Bitten, Betteln, Mitnehmen und Aufklären kriegt man sie leider ganz offenbar nicht dazu, in ausreichendem Maße mitzuziehen.
Aber mit Kleben doch erst recht nicht.
Und offenbar realisieren das die Aktivist*innen der LG nicht.
Leider ist durch die Aktionen soviel "verbrannt" worden, dass die LG vermutlich machen kann, was sie will. Es wird ALLES als schlecht empfunden.
Damit haben sie meiner Meinung nach "der Sache" einen Bärendienst erwiesen.
 
Das sehe ich anders. Es ist der Mensch allgemein, egal welchen Alters. Denn es gibt in jeder Altersgruppe welche, die für vernünftige Argumente zugänglich sind und sich versuchen dementsprechend zu verhalten und leider wesentlich mehr, die das ausblenden und einfach weiter machen wie bisher.

Das ist natürlich absolut richtig.

Nur wenn es dann darum geht, dass Politik gemacht wird, wird diese Unwucht bei den Altersgruppen eben doch relevant und in Klimafragen mMn dann eben auch durchaus kritisch. Während die einen sich heute mit Zähnen und Klauen gegen jedwede Form der Einschränkung wehren und das dank der Mehrheitsverhältnisse und dem Umstand, dass vorwiegend ältere Menschen in wichtigen Positionen sitzen, auch umsetzen können, wird von den anderen quasi erwartet, klaglos hinzunehmen, dass sie in einer Welt werden leben müssen, die all diese kleinen Freiheiten, die wir so haben, nicht mehr drin sein werden. Wenn da durch eine größere jüngere Generation mehr Druck möglich wäre, sähe da mMn einiges anders aus.

Sicher sind auch bei den jungen Leuten nicht alle Klima-Helden, keine Frage. Aber viele dürften schon ein größeres Interesse daran haben, in einer Welt zu leben, in der auch sie über Urlaub nachdenken können. Von daher glaube ich (ohne es zu wissen oder belegen können), dass bei anderen Altersstrukturen ggf. einiges anders laufen würde.
 
Daran, dass die Unausgewogenheit in der Zusammensetzung unserer wählbaren Repräsentanten derzeit wichtige Entwicklungen blockiert, ist durchaus etwas dran. Sehr viel sogar.

Das sieht man eigentlich in allen Beteichen, sei es Digitalisierung und Datenschutz, Bildung oder auch Unweltschutz.

Die Welt hat sich in den letzten 50 Jahren so arg verändert, dass „Erfahrung“ - früher durchaus eine sichere Bank und ein Argument für „ältere“ Führungskräfte, nur noch begrenzt von Nutzen ist.

Im Moment machen Leute unsere Regeln, die gar nicht wissen, womit ihre Nachfolger ihr Leben verbringen und was denen wichtig ist.

Ich bin bei helki - das ist ein wesentliches Problem unserer Zeit.

Dennoch denke ich, die Verkehrskleberei ist so wenig zielführend wie es gewalttätigere Anschläge auf die Infrastruktur wären.

Mit den Kunstaktionen hatte ich in der durchgeführten Form - weniger Verständnisprobleme.

Also, keine.

Die haben der Umwelt nicht auch noch geschadet.
 
Zum Thema Boomer vs Jüngere:
Ich habe durch meinen Job Einblicke in das Leben von Kindern und deren Eltern und erlebe regelmässig, dass bei ihnen weder ein Bewusstsein für die Klimakrise noch für Klimaschutz vorhanden ist. Die Eltern von meinen Nannykindern fliegen regelmässig dienstlich, jeder der Beiden mindestens zweimal im Monat. Ähnlich ist es bei den Eltern der befreundeten Kinder. Dazu kommen Urlaube mit Langstreckenflügen, Skiurlaube und Kurzflüge zu Wochenendtrips.

Mir ist natürlich klar, dass ich in einer "reichen Bubble" arbeite und das nicht unbedingt repräsentativ ist. Wenn ich mir allerdings ansehe, wer sich in den Ferienzeiten an Flughäfen sammelt, um in Urlaub zu fliegen, sind es junge Familien mit Kindern, die mit Klimaschutz auch nicht wirklich viel am Hut zu haben scheinen.

Wir haben vor 2 Wochen einen Urlaubsflug für Oktober gebucht, in den Herbstferien, und uns sind zwei Dinge dabei aufgefallen: Flüge sind wesentlich teurer geworden, eine Woche Flugreise kostet um die Hälfte mehr als noch vor 3 Jahren. Zweitens sind sehr viele Reiseangebote im Oktober jetzt schon ausgebucht und das sind sicherlich nicht nur die Boomer, die in den Schulferien fliegen. Flugurlaub boomt wieder, trotz der massiven Preiserhöhungen. Offensichtlich ist genug Geld in der Gesellschaft vorhanden, nicht nur bei den Boomern.

Ich empfinde die Stimmung gegen die klimaschädlichen Boomer insofern als unfair, weil es auch in den nachfolgenden Generationen viele gibt, denen das Klima wumpe ist. Abgearbeitet wird sich aber in erster Linie an den Boomern.
 
Da ist was dran. Von uns dreien ist es auch der jüngste Bruder nebst Frau, mit den meisten Kinder, der sich absolut so gar nicht um irgendwas in Sachen Klima schert. Hauptsache, man kann reisen.
 
Nur mal so zur Einordnung welcher Jahrgang wozu gehört :D

Allgemein gibt es folgende Generationen Einteilung, die die verschiedenen Generationen nach dem Zeitraum ihrer Geburt nennt und zusammenfasst:

  • Traditionalisten (1922 – 1945)
  • Baby Boomer (1946 – 1964)
  • Generation X (1965 – 1979)
  • Generation Y / Millennials (1980 – 1994)
  • Generation Z (1995 – 2010)
  • Generation Alpha (ab 2010)
 
Ich sehe es zur Ferienzeit an Taxibestellungen an Hand der gebuchten Kindersitze, wir "müssen" zum Flughafen. An den Nachbarn, was die Kinder nicht alles an Hobbys haben, natürlich auch Skifahren, zur Saison jedes Wochenende. Die Redbull Dosen und MC Donald Tüten am Straßenrand sind vermutlich auch nicht von Boomern. Den Vogel schießen Erwins junge Kollegen in der Werkstatt ab, da wird ausgedruckt was das Zeug hält, von 12 Seiten fliegen 11 in den Müll, das schaut im Büro bei den ollen Boomern anders aus, da wird die Rückseite auch noch bedruckt und bei Bedarf als Notizpapier benutzt.
 
Ich empfinde die Stimmung gegen die klimaschädlichen Boomer insofern als unfair, weil es auch in den nachfolgenden Generationen viele gibt, denen das Klima wumpe ist. Abgearbeitet wird sich aber in erster Linie an den Boomern.

Na ja, das Ganze geht ja auch ein bisschen auf die herablassende Haltung der älteren Generationen gegenüber den jüngeren und ihren Ängsten und Forderungen zurück. Okay Boomer und so. Ist aber letztendlich wohl ein Henne-und-Ei-Frage...

Ich verlink dazu mal Rezo:


Und dann schaue man sich mal an, wer hier z.B. Beifall zu den abwertenden Artikeln über die LG klatscht - es sind eben nicht die jungen Wilden und es ist wieder diese "wir wissen es besser"-(machen es aber nicht)-Haltung, die da zu Tage tritt.

Aber richtig, es gibt auch genug Klima-Asis in den jüngeren Altersklassen. Vorgelebt bekommen haben sie das wiederum von den Vorgängergenerationen, u.a. den Boomern;). Und dahin, wo wir jetzt stehen, haben wir Boomer* die Welt geführt, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Letztendlich ist das Problem mMn auch eher das Problem der Verteilung von Mehrheit und Macht, die bei denen liegt, die sich nicht mehr sooo direkt von den Klimakollaps-Folgen betroffen fühlen müssen bzw. bis dahin zumindest einen guten Teil ihres Lebens gut und mit vielen Freiheiten genießen konnten. Und das sind halt die Boomer. Und genau die hätten die Mehrheiten und die Macht, für Veränderungen zugunsten derer zu sorgen, für die die Zukunft nicht so rosig aussieht, und sie hätten diese auch in den letzten Jahrzehnten gehabt. Passiert ist wenig bis gar nichts und wenn mal ein bisschen was in Bewegung kommt, wird ein Bohei inszeniert, dass es einem schwindlig wird.

___
*So Pi mal Daumen. Ich würde das nicht konkret an den für die Definition der Boomergeneration geltenden Jahreszahlen festmachen. Streng definitionsgemäß gehöre ich z.B. nicht dazu, zähle mich aber dazu.
 
Oha :)
Ich bin tatsächlich Boomer und meine Boomerfreunde wählen durch die Bank grün, verstehen das Klimaproblem, fahren E-Autos, essen wenig bis gar kein Fleisch. Offensichtlich ist Boomer nicht gleich Boomer.

Zudem erlebe ich die Kinder der Boomer inklusive meinen Ziehsöhnen von meinem Exmann und Chris. Mal eben zu einem Konzert nach London fliegen, Langstreckenurlaube zu machen und viel zu konsumieren gehört dazu.

Ich habe als Kind und Jugendliche nicht mal ansatzweise den ökologischen Fussabdruck gehabt, den die Kids heute haben. Daran sind aber natürlich die Boomer schuld, wer auch sonst. Ist ja nicht so, dass die Jüngeren selbst die Probleme erkennen und ihr Verhalten umstellen könnten.

Wir "Boomer" sollen das vorgelebt haben? Als wir Kinder und Jugendliche waren, haben wir in der Regel wesentlich bescheidener gelebt, natürlich auch aufgrund von Armut. Die Wohnungen waren kleiner und nicht jedes Zimmer wurde beheizt. Pullover wurden wieder aufgeribbelt und neu verstrickt. An die zu kurzen Hosen kamen bunte Bündchen. Gegessen wurde regional und Apfelsinen zu Weihnachten waren eine Ausnahme, auf die wir uns gefreut haben. Urlaub war in der Regel ein Zelturlaub, geflogen ist damals noch niemand aus meiner Umgebung.

In meiner Umgebung entwickelte sich erst Ende der 70er ein gewisser Wohlstand, der mit dem von heute aber nicht wirklich vergleichbar ist. Da waren wir Boomer Teenager und sind gegen Atomkraft, Atomwaffen und Umweltverschmutzung auf die Straße gegangen.

Den Boomern die Verantwortung für das Verhalten der jetzigen Erwachsenen und Jugendlichen zuzuschieben, finde ich schlicht dreist und es entlässt zudem die Jüngeren aus der Verantwortung für ihr klimaschädigendes Verhalten.
 
Der Schwiegersohn meines Freundes besitzt mehrere Reisebüros. Fast alle Reiseziele mit Flugzeug sind ausgebucht und zwar überwiegend während der Sommer- und Herbstferien von Familien mit Kindern, die sind sicherlich keine "Boomer".
 
Der Schwiegersohn meines Freundes besitzt mehrere Reisebüros. Fast alle Reiseziele mit Flugzeug sind ausgebucht und zwar überwiegend während der Sommer- und Herbstferien von Familien mit Kindern, die sind sicherlich keine "Boomer".

Das zeigt aber auch, wie gut es vielen Familien in D geht. Sie scheinen sich die angezogenen Preise immer noch locker leisten zu können.

Keine Frage, dass es auch Familien gibt, die sich eine Flugreise nicht leisten können, weil das Geld nur knapp dazu ausreicht, das Leben zu finanzieren. Aber einem Grossteil der Familien in der Gesellschaft geht es so gut, dass Urlaub auch mit den nun höheren Preisen kein Problem ist.
 
Nur mal so zur Einordnung welcher Jahrgang wozu gehört :D

Allgemein gibt es folgende Generationen Einteilung, die die verschiedenen Generationen nach dem Zeitraum ihrer Geburt nennt und zusammenfasst:

  • Traditionalisten (1922 – 1945)
  • Baby Boomer (1946 – 1964)
  • Generation X (1965 – 1979)
  • Generation Y / Millennials (1980 – 1994)
  • Generation Z (1995 – 2010)
  • Generation Alpha (ab 2010)
Wikipedia unterscheidet auch nach Ländern, weil die nicht alle gleichzeitig boomten, und schreibt zu Deutschland:

"In Deutschland werden die im Zeitraum von 1955 bis 1969 Geborenen von Statistikern als geburtenstarke Jahrgänge bezeichnet. Es gab zwar bereits zuvor, in den Jahren 1947–1950, einen Anstieg der Geburtenrate, doch von 1950 bis 1955 stagnierte die Geburtenrate wieder. sieht die Jahrgänge 1960–1975 als Babyboomer und „Kinder der 80er“. Nach Bernhard von Becker begann der Babyboom in Deutschland Mitte der 50er Jahre und endete Mitte der 60er Jahre, wobei er auch das Ende des Nachkriegs-Wirtschaftsbooms 1966 als Einschnitt einbezieht. Konstantin Sakkas spricht von den „zwischen Ende der 50er- und Anfang der 70er-Jahre“ Geborenen. Der Jugendforscher Simon Schnetzer definiert die Jahrgänge 1955–1964 als Baby-Boomer und die folgenden Jahrgänge 1965–1979 als . "

Die eine oder andere mit Geburtsjahr in den Randbezirken kann sich also aussuchen, an welche Definition sie sich halten will, um dazu zu gehören oder nicht. Ich gehöre nach keiner der Definitionen dazu, ich bin fein raus. Mich ärgert dieses permanente pauschale Bashing trotzdem.
 
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