berny
KSG-Nummern-Boy™
jaja, euch bleibt auch nix erspart...wir sind naemlich leider wieder da... aber hoffentlich nicht zu lange... wir wollen wieder weg hier...
fuer mich war es ja mein erstes mal, lalo hatte ja schon ein paar domi stempel mehr im pass... also werde ich euch mit meinem bericht erfreuen...
geschickterweise haben wir ja unser gepaeck schon am abend vor dem flug abgeliefert, so dass wir nicht ganz so frueh zum flughafen mussten... jeanny hat uns mit zum flughafen gebracht und war zu tiefst beleidigt, dass wir sie nicht mitnehmen.
in der hoffnung einen der letzten raucherfluege zu bekommen (genau das hatten wir gebucht) flogen wir mit thomas cook/condor, die haben allerdings unfreundlicher weise den termin fuer das rauchverbot vorverlegt. zunaechst ging es von berlin nach frankfurt, auch bekannt als beckersmoms suppenkueche... wir ueberflogen einen steinkreis und landeten mitten im dichten nebel von moemschens giftkueche... ueber das schlechte wetter haben wir uns dann auch gleich bei ihr beschwert
nach gut ner stunde verspaetung durften wir dann doch wieder aus frankfurt weg. der flug verging dank schlafmittelchen recht schnell, halbwegs gut ausgeschlafen stiegen wir dann in puerto plata aus dem flieger... es war schon spaet am nachmittag, so dass wir zwar im abendlichen monsunregen ankamen, aber trotzdem hatten wir knapp 30grad
einige freunde haben uns am flughafen abgeholt und zur begruessung gabs das erste presidente (eisgekuehlt natuerlich). danach wurden wir zum hotel gebracht und wurden dort auch herzlichst begruesst, lalo is da schon vip gast
wir brauchten auch nicht wie alle anderen terroristen die albernen armbaender tragen...
nach dem wir unser gepaeck im zimmer abgeladen hatten, fuhren wir dann zu lalos dominikanischer familie... nochmals herzlichen dank an heidi und wolfgang... die kleider wurde an die kinder verteilt, was nicht direkt bei den kindern der familie geblieben ist, wurde an die kinder im viertel verteilt... von dem geld wurden/werden schaeden am haus repariert... dabei war die familie erst kurz vor dem beben umgezogen, weil der hurricane vorher das alte haus zerstoert hatte. zum glueck, muss man sagen in gegend wo das alte haus stand hatte das beben alles zerstoert.
das erdbeben hat in der gegend um puerto plata grosse schaeden angerichtet, man sieht noch an vielen gebaeuden und strassen die schaeden, obwohl schon sehr viel wieder gerichtet wurde. auch am flughafen sind noch teile gesperrt, eine kirche ist noch geschlossen und viele schulen sind immer noch nur teilweise in betrieb. gluecklicherweise war das beben in der nacht, so dass keine kinder in den schulen waren...
typisch dominikanisch wurde der abend in einer bar/disko beendet.
Bernys Urlaubsweissheiten #1: nach 10stunden flug, wenig essen und guter erschoepfung sind 2 flaschen (je 0.5l) rum nur eine maessig gute idee.
am naechsten tag gabs dann morgens erstmal ein wenig entspannung in der sonne, wo wir noch mehr von lalo's freunden trafen. beim fruehstueck gabs allerdings erstmal eine bittere erinnerung in die heimat... ein touripaerchen (oesterreicher) machte boese stress, sie hatten ihre zigarettenschachtel mit geld drin (schoen bloed) auf den tisch gelegt und sind dann zum buffet gegangen, die schachtel war dann verschwunden und schuld sollte einer der nettesten angestellten im restaurantbereich gewesen sein (allerdings brauchen die leute da drueben ihre jobs und denken nicht im traum dran, etwas zu stehlen), wenn da etwas verschwindet dann hatten in 99 von 100 faellen andere touris klebrige finger... die geschichte eskalierte als der oesi dann mit dem vollen teller nach dem kellner warf... touris im ausland
die leute von der rezeption kamen dann irgendwann und baten uns in ihr buero, wo eine kleine geburtstagstorte auf lalo wartete und ein geburtstagslied getraellert wurde. insgesamt musste lalo 4 oder 5 mal die kerzen auspusten, quasi jeder im hotel gratulierte ihr und hat fuer sie gesungen...
nachmittags gings dann zur ranch, weitere freunde treffen und eine reittour buchen.
die erste reittour war zusammen mit einer tourigruppe. der weg fuehrte in die berge vorbei an palmen, verschiedenen obstbaeumen (mango etc), bananenstauden, endlose zuckerrohrfelder zu einer kleinen cantina mit super netten leuten, dort lebt eine 103jaehrige frau. nach kurzer pause gings dann weiter in die berge. der wechsel von tropischem klima zum gemaessigten bergklima ist schon gigantisch. hoeher in den bergen findet man dann auch apfelbaeume etc. der naechste stopp war an einer bar/disco mit wunderschoenem blick hinunter zum meer. typisch fuer dominicana trinkt man dort eisgekuehltes presidente. ich mag eigentlich kein bier, aber das zeug kann man den ganzen tag trinken
danach ging es zurueck zur cantina zum mittagessen. landestypisch wurden huhn, schwein, reis, platano (kochbananen), yucca, bohnen, suesskartoffeln, frische ananas und natuerlich scharfe sosse gereicht. alles natuerlich angebaut in dominicana, das meiste auf der zur cantina gehoerigen farm. nach sieben stunden tour (knapp fuenf auf dem pferd) hatte ich dann mein zweites mal auf einem pferd ueberstanden.
der nachbar eines freundes hat eine huendin, die gerade welpen hatte, leider ist der typ einer der miesesten hundehalter. einen welpen hat lalo dann eddy organisiert. der kleine heisst jetzt tiger woods hat die ersten impfungen und einen sehr guten dosenoeffner. der nachbar will leider die huendin abschieben und wir haben eddy dann noch geld da gelassen um die huendin aufzunehmen und kastrieren zu lassen, danach wird sie dann zu seiner oma in die berge ziehen und das haus bewachen (das kann sie super).
die naechste reittour haben wir dann so organisiert, dass nur wir beide und ein guide dabei waren. dieses mal machten wir zum mittag einen kleinen halt an einem fluss um uns mit etwas schwimmen zu erfrischen. irgendwas brannte dann am po und ich dachte erst an einen insektenstich, beim anziehen fand ich den wahren grund.
Bernys Urlaubsweissheiten #2: beim reiten ist es dumm den hotelschluessel mit dem grossen plasteschild in der gesaesstasche zu haben, das macht AUA!
die leute bei der cantina sind so lieb und haben fuer die naechten beiden toruen extra fuer lalo und mich sancocho gekocht, dass ist eine unglaublich leckere suppe, ein nationalgericht der dominikaner.
insgesamt war ich 5mal reiten, jetzt krieg ich das ganz passabel hin... beim letzten mal dachte sogar ein touri ich arbeite bei der ranch
mit joyce, einer angestellten der ranch waren wir einem abend im la ponderosa, dem besten fischrestaurant in puerto plata, dort gibt es languste frisch aus dem becken. man geht und waehlt sich sein essen aus :d so leckere languste hab ich noch nirgendwo gegessen...
natuerlich war ich auch tauchen, die bucht von sosua ist ein wunderschoenes tauchrevier, wenn man bunte fische sehen will (ich werd da komischer weise immer hungrig und will die fische in die pfanne hauen). fuer shevoice: ich habe einen manta gesehen, knapp 1m spannweite und wunderschoene zeichnung
nach dem tauchen hatte ich noch etwas zeit in sosua, aber diesen ort mag ich ueberhaupt nicht. zu viel touris und lauter shops die einem die souvenirkacke andrehen wollen.
die interessantesten leute trifft man leider immer viel zu spaet... so hab ich kurz vor ende des urlaubs meinen zwillingsbruder im geist getroffen. er ist ein kanadier, mit indianischer abstammung. mit ihm waren wir dann einen abend in einer bar/disco und hatten viel spass. ich hab dann festgestellt, dass ich nach 8-9presidente auch brauchbar bachata tanzen kann
in puerto plata kann man auch mit einer seilbahn auf den berg fahren und einen schoenen blick auf die stadt und den strand geniessen. dort oben befindet sich auch eine hoehle, in der sich die ureinwohner ueber 400jahre vor den spaniern versteckt haben. die letzten ureinwohner lebten bis 1907 in den hoehlen. heute gibt es allerdings keinen einzigen der ureinwohner mehr.
viel bewegung macht hungrig, also trafen wir uns mit ein paar freunden in maimon zum fischessen. zwei riesen grosse doraden lecker gegrillt...
da die zeit leider immer viel zu schnell vergeht, fuhren wir nach der bergtour los um einen supermarkt zu pluendern... irgendwie kennen wir hier in berlin auch zu viele dominikanische leute, die sachen von der insel brauchen, die es hier nicht gibt...
dann war es auch schon an der zeit unsere sachen zu packen nach dem die seesaecke gefuellt waren (der kleine 30kg und der grosse etwas ueber 50kg) fuhren wir dann mit eddy zu lalo's dominikanischer familie. der abschied viel sehr schwer und es flossen reichlich traenen. aber wir kommen ja wieder... dann war auch schon die zeit gekommen um zum flughafen zu fahren... man muss dummerweise schon 3h vorher einchecken, so dass wir die zeit mit abschiedspresidente an der bar verbrachten, der bar mann gab uns dann zum schluss noch einen aus und als wir das letzte bier geleert hatten, gingen wir zum flieger. laut monitor noch boarding, allerdings kam schon jemand um uns zu suchen, die tueren wollten sie auch schon zu machen... haetten wir drueben bleiben muessen
den flug haben wir wieder verschlafen, war auch besser, denn ich hab schon freundlicheres bordpersonal erlebt, einstimmung auf deutschland... dafuer war personal auf der letzten etappe nach berlin dann viel netter. so richtig wieder zurueck fuehlten wir uns dann am zoll in berlin - deutsche freundlichkeit pur. zum glueck war die flasche mit dem vanilleextrakt undicht, das hat uns naemlich vorm auspacken der seesaecke gerettet, weil der zoellner sich nicht die finger dreckig machen wollte
die kontrollen hinter uns wurden wir dann von jeanny begruesst...
fuer alle, die bis hier durchgehalten haben noch eine kleine auswahl an
fuer mich war es ja mein erstes mal, lalo hatte ja schon ein paar domi stempel mehr im pass... also werde ich euch mit meinem bericht erfreuen...
geschickterweise haben wir ja unser gepaeck schon am abend vor dem flug abgeliefert, so dass wir nicht ganz so frueh zum flughafen mussten... jeanny hat uns mit zum flughafen gebracht und war zu tiefst beleidigt, dass wir sie nicht mitnehmen.
in der hoffnung einen der letzten raucherfluege zu bekommen (genau das hatten wir gebucht) flogen wir mit thomas cook/condor, die haben allerdings unfreundlicher weise den termin fuer das rauchverbot vorverlegt. zunaechst ging es von berlin nach frankfurt, auch bekannt als beckersmoms suppenkueche... wir ueberflogen einen steinkreis und landeten mitten im dichten nebel von moemschens giftkueche... ueber das schlechte wetter haben wir uns dann auch gleich bei ihr beschwert
nach gut ner stunde verspaetung durften wir dann doch wieder aus frankfurt weg. der flug verging dank schlafmittelchen recht schnell, halbwegs gut ausgeschlafen stiegen wir dann in puerto plata aus dem flieger... es war schon spaet am nachmittag, so dass wir zwar im abendlichen monsunregen ankamen, aber trotzdem hatten wir knapp 30grad einige freunde haben uns am flughafen abgeholt und zur begruessung gabs das erste presidente (eisgekuehlt natuerlich). danach wurden wir zum hotel gebracht und wurden dort auch herzlichst begruesst, lalo is da schon vip gast
wir brauchten auch nicht wie alle anderen terroristen die albernen armbaender tragen... nach dem wir unser gepaeck im zimmer abgeladen hatten, fuhren wir dann zu lalos dominikanischer familie... nochmals herzlichen dank an heidi und wolfgang... die kleider wurde an die kinder verteilt, was nicht direkt bei den kindern der familie geblieben ist, wurde an die kinder im viertel verteilt... von dem geld wurden/werden schaeden am haus repariert... dabei war die familie erst kurz vor dem beben umgezogen, weil der hurricane vorher das alte haus zerstoert hatte. zum glueck, muss man sagen in gegend wo das alte haus stand hatte das beben alles zerstoert.
das erdbeben hat in der gegend um puerto plata grosse schaeden angerichtet, man sieht noch an vielen gebaeuden und strassen die schaeden, obwohl schon sehr viel wieder gerichtet wurde. auch am flughafen sind noch teile gesperrt, eine kirche ist noch geschlossen und viele schulen sind immer noch nur teilweise in betrieb. gluecklicherweise war das beben in der nacht, so dass keine kinder in den schulen waren...
typisch dominikanisch wurde der abend in einer bar/disko beendet.
Bernys Urlaubsweissheiten #1: nach 10stunden flug, wenig essen und guter erschoepfung sind 2 flaschen (je 0.5l) rum nur eine maessig gute idee.
am naechsten tag gabs dann morgens erstmal ein wenig entspannung in der sonne, wo wir noch mehr von lalo's freunden trafen. beim fruehstueck gabs allerdings erstmal eine bittere erinnerung in die heimat... ein touripaerchen (oesterreicher) machte boese stress, sie hatten ihre zigarettenschachtel mit geld drin (schoen bloed) auf den tisch gelegt und sind dann zum buffet gegangen, die schachtel war dann verschwunden und schuld sollte einer der nettesten angestellten im restaurantbereich gewesen sein (allerdings brauchen die leute da drueben ihre jobs und denken nicht im traum dran, etwas zu stehlen), wenn da etwas verschwindet dann hatten in 99 von 100 faellen andere touris klebrige finger... die geschichte eskalierte als der oesi dann mit dem vollen teller nach dem kellner warf... touris im ausland
die leute von der rezeption kamen dann irgendwann und baten uns in ihr buero, wo eine kleine geburtstagstorte auf lalo wartete und ein geburtstagslied getraellert wurde. insgesamt musste lalo 4 oder 5 mal die kerzen auspusten, quasi jeder im hotel gratulierte ihr und hat fuer sie gesungen...nachmittags gings dann zur ranch, weitere freunde treffen und eine reittour buchen.
die erste reittour war zusammen mit einer tourigruppe. der weg fuehrte in die berge vorbei an palmen, verschiedenen obstbaeumen (mango etc), bananenstauden, endlose zuckerrohrfelder zu einer kleinen cantina mit super netten leuten, dort lebt eine 103jaehrige frau. nach kurzer pause gings dann weiter in die berge. der wechsel von tropischem klima zum gemaessigten bergklima ist schon gigantisch. hoeher in den bergen findet man dann auch apfelbaeume etc. der naechste stopp war an einer bar/disco mit wunderschoenem blick hinunter zum meer. typisch fuer dominicana trinkt man dort eisgekuehltes presidente. ich mag eigentlich kein bier, aber das zeug kann man den ganzen tag trinken
danach ging es zurueck zur cantina zum mittagessen. landestypisch wurden huhn, schwein, reis, platano (kochbananen), yucca, bohnen, suesskartoffeln, frische ananas und natuerlich scharfe sosse gereicht. alles natuerlich angebaut in dominicana, das meiste auf der zur cantina gehoerigen farm. nach sieben stunden tour (knapp fuenf auf dem pferd) hatte ich dann mein zweites mal auf einem pferd ueberstanden.der nachbar eines freundes hat eine huendin, die gerade welpen hatte, leider ist der typ einer der miesesten hundehalter. einen welpen hat lalo dann eddy organisiert. der kleine heisst jetzt tiger woods
hat die ersten impfungen und einen sehr guten dosenoeffner. der nachbar will leider die huendin abschieben und wir haben eddy dann noch geld da gelassen um die huendin aufzunehmen und kastrieren zu lassen, danach wird sie dann zu seiner oma in die berge ziehen und das haus bewachen (das kann sie super).die naechste reittour haben wir dann so organisiert, dass nur wir beide und ein guide dabei waren. dieses mal machten wir zum mittag einen kleinen halt an einem fluss um uns mit etwas schwimmen zu erfrischen. irgendwas brannte dann am po und ich dachte erst an einen insektenstich, beim anziehen fand ich den wahren grund.
Bernys Urlaubsweissheiten #2: beim reiten ist es dumm den hotelschluessel mit dem grossen plasteschild in der gesaesstasche zu haben, das macht AUA!
die leute bei der cantina sind so lieb und haben fuer die naechten beiden toruen extra fuer lalo und mich sancocho gekocht, dass ist eine unglaublich leckere suppe, ein nationalgericht der dominikaner.
insgesamt war ich 5mal reiten, jetzt krieg ich das ganz passabel hin... beim letzten mal dachte sogar ein touri ich arbeite bei der ranch
mit joyce, einer angestellten der ranch waren wir einem abend im la ponderosa, dem besten fischrestaurant in puerto plata, dort gibt es languste frisch aus dem becken. man geht und waehlt sich sein essen aus :d so leckere languste hab ich noch nirgendwo gegessen...
natuerlich war ich auch tauchen, die bucht von sosua ist ein wunderschoenes tauchrevier, wenn man bunte fische sehen will (ich werd da komischer weise immer hungrig und will die fische in die pfanne hauen). fuer shevoice: ich habe einen manta gesehen, knapp 1m spannweite und wunderschoene zeichnung
nach dem tauchen hatte ich noch etwas zeit in sosua, aber diesen ort mag ich ueberhaupt nicht. zu viel touris und lauter shops die einem die souvenirkacke andrehen wollen.
die interessantesten leute trifft man leider immer viel zu spaet... so hab ich kurz vor ende des urlaubs meinen zwillingsbruder im geist getroffen. er ist ein kanadier, mit indianischer abstammung. mit ihm waren wir dann einen abend in einer bar/disco und hatten viel spass. ich hab dann festgestellt, dass ich nach 8-9presidente auch brauchbar bachata tanzen kann
in puerto plata kann man auch mit einer seilbahn auf den berg fahren und einen schoenen blick auf die stadt und den strand geniessen. dort oben befindet sich auch eine hoehle, in der sich die ureinwohner ueber 400jahre vor den spaniern versteckt haben. die letzten ureinwohner lebten bis 1907 in den hoehlen. heute gibt es allerdings keinen einzigen der ureinwohner mehr.
viel bewegung macht hungrig, also trafen wir uns mit ein paar freunden in maimon zum fischessen. zwei riesen grosse doraden lecker gegrillt...
da die zeit leider immer viel zu schnell vergeht, fuhren wir nach der bergtour los um einen supermarkt zu pluendern... irgendwie kennen wir hier in berlin auch zu viele dominikanische leute, die sachen von der insel brauchen, die es hier nicht gibt...
dann war es auch schon an der zeit unsere sachen zu packen
nach dem die seesaecke gefuellt waren (der kleine 30kg und der grosse etwas ueber 50kg) fuhren wir dann mit eddy zu lalo's dominikanischer familie. der abschied viel sehr schwer und es flossen reichlich traenen. aber wir kommen ja wieder... dann war auch schon die zeit gekommen um zum flughafen zu fahren... man muss dummerweise schon 3h vorher einchecken, so dass wir die zeit mit abschiedspresidente an der bar verbrachten, der bar mann gab uns dann zum schluss noch einen aus und als wir das letzte bier geleert hatten, gingen wir zum flieger. laut monitor noch boarding, allerdings kam schon jemand um uns zu suchen, die tueren wollten sie auch schon zu machen... haetten wir drueben bleiben muessen den flug haben wir wieder verschlafen, war auch besser, denn ich hab schon freundlicheres bordpersonal erlebt, einstimmung auf deutschland... dafuer war personal auf der letzten etappe nach berlin dann viel netter. so richtig wieder zurueck fuehlten wir uns dann am zoll in berlin - deutsche freundlichkeit pur. zum glueck war die flasche mit dem vanilleextrakt undicht, das hat uns naemlich vorm auspacken der seesaecke gerettet, weil der zoellner sich nicht die finger dreckig machen wollte
die kontrollen hinter uns wurden wir dann von jeanny begruesst...
fuer alle, die bis hier durchgehalten haben noch eine kleine auswahl an
