Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Ich hatte schon "Kind brüllt ununterbrochen während des gesamten Fluges" . Ich frag mich immer warum muss man mit Säuglingen fliegen. Ein paar Jahre das Urlaubsziel einschränken, das Kind hatte sich den Flug sicher nicht gewünscht.
Das hatte ich auch schon, dauerhaft schreiende Kleinkinder auf Langstreckenflügen und ja das nervt extrem. Ich finde es auch nicht sinnvoll mit Babies und Kleinkindern längere Strecken zu fliegen. Aber die müssen ja unbedingt im fernen Ausland in das "all inclusive Hotel" (die meisten jedenfalls) und verlassen dieses auch nicht. Ich frag mich da wirklich, warum fliegen die überhaupt ins Ausland, wenn sie mit den Kindern eh nur am Pool und im "Animationsprogramm" hängenbleiben. Verstehe ich absolut nicht.
Das hatte ich sehr oft. Aber genauso oft hatte ich ältere Leute, die mit nem Infekt ins Flugzeug steigen und 12 Stunden lang ununterbrochen husten. Genau aus diesem Grund fliege ich nicht mehr, zumindest nicht mehr "economy class" bei Langstreckenflügen.
 
  • 27. April 2024
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Hi heisenberg ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hatte aber auch schon unnette Abfertigungen und langes Warten am Gate, um dann zu lesen, dass mein Flug ausfällt und ich mich selbst um eine Übernachtungsmöglichkeit außerhalb des check-in-Bereichs auf der Wartebank zu kümmern. Ganz schlimme Erfahrungen hatte ich da mit der airline "Alitalia". Billig ist auch billig.
 
Ich hatte das schon mit einer Katze im Flieger. Das Schreien beim Landeanflug war fürchterlich. Die tat mir so leid.
 
Auch wenn ich selbst nicht auf die Idee kommen würde… ich habe tatsächlich Verwandtschaft, die fliegt, sobald der Nachwuchs an der Hand laufen kann. Auch wörtlich um die halbe Welt. Weil es da so viel netter und kinderfreundlicher ist als hier. - Bis auf die Anreise halt. :rolleyes:

Halte ich selbst auch nix von.

Aber manchmal kann man sich das auch wirklich nicht aussuchen.

Gerade wenn man Familie in Übersee hat.
 
Aber die müssen ja unbedingt im fernen Ausland in das "all inclusive Hotel" (die meisten jedenfalls) und verlassen dieses auch nicht. Ich frag mich da wirklich, warum fliegen die überhaupt ins Ausland, wenn sie mit den Kindern eh nur am Pool und im "Animationsprogramm" hängenbleiben. Verstehe ich absolut nicht.
Naja. Da ist zum einen die Tatsache, dass es das sowas hier in D nicht oder fast nicht gibt und zu anderen, dass ähnliche Angebote hier ein Vermögen kosten.

Und ja es macht auch Sinn mit Baby Urlaub zu machen.
Das kann je nach Kind die entspannteste Zeit sein. Und wenn der Mann wenigsten 2 Monate elternzeit nimmt, dann ist das auch die Zeit in der man nochmal so richtig Zeit hat zusammen in Urlaub zu fahren. Als bald fängt der Stress mit Kita-Zeiten (auch Kita und Krippe schließen 2,5 Wochen hier und das in den Sommerferien) oder Tagesmutter an und schon wenige Sommer später ist man komplett an die Ferienzeit gebunden.
Und Urlaub mit Baby ist nochmal Urlaub für die Eltern. Dem Baby ist es egal was das hotel so bietet oder was man da alles machen kann. Ab Kleinkind sieht das bald anders aus.
 
Auch wenn ich selbst nicht auf die Idee kommen würde… ich habe tatsächlich Verwandtschaft, die fliegt, sobald der Nachwuchs an der Hand laufen kann. Auch wörtlich um die halbe Welt. Weil es da so viel netter und kinderfreundlicher ist als hier. - Bis auf die Anreise halt. :rolleyes:

Halte ich selbst auch nix von.

Aber manchmal kann man sich das auch wirklich nicht aussuchen.

Gerade wenn man Familie in Übersee hat.
Bei Familie in Übersee verstehe ich das ja. Haben wir hier ja auch. Aber einen normalen Urlaub ohne Besuch von Verwandten z.B. nach Mexiko etc. mit Kleinkind, 12-16 Stunden Flug (event. mit Zwischenstopp). Das verstehe ich halt nicht.
 
Naja. Da ist zum einen die Tatsache, dass es das sowas hier in D nicht oder fast nicht gibt und zu anderen, dass ähnliche Angebote hier ein Vermögen kosten.

Und ja es macht auch Sinn mit Baby Urlaub zu machen.
Das kann je nach Kind die entspannteste Zeit sein. Und wenn der Mann wenigsten 2 Monate elternzeit nimmt, dann ist das auch die Zeit in der man nochmal so richtig Zeit hat zusammen in Urlaub zu fahren. Als bald fängt der Stress mit Kita-Zeiten (auch Kita und Krippe schließen 2,5 Wochen hier und das in den Sommerferien) oder Tagesmutter an und schon wenige Sommer später ist man komplett an die Ferienzeit gebunden.
Und Urlaub mit Baby ist nochmal Urlaub für die Eltern. Dem Baby ist es egal was das hotel so bietet oder was man da alles machen kann. Ab Kleinkind sieht das bald anders aus.
Dann ist der Flug aber auch zu billig, wenn das hier teurer ist als ein Flug plus Hotel in Übersee :verwirrt:.
Und natürlich sollte man auch mit Baby Urlaub machen, aber ich hinterfrage halt die Sinnhaftigkeit von Langstreckenflügen mit Kleinkind rein aus Urlaubszwecken.
 
Aber einen normalen Urlaub ohne Besuch von Verwandten z.B. nach Mexiko etc. mit Kleinkind, 12-16 Stunden Flug (event. mit Zwischenstopp). Das verstehe ich halt nicht.

Ich auch nicht. Keiner von uns versteht das. Bis auf die, die es machen.

Die leben diesbezüglich in ihrer eigenen Blase.

Die fahren auch nicht nach NL oder an die deutsche Nordsee ans Meer, sondern nach Dänemark und an die Ostsee - mit 3 Kleinkindern, und mindestens einer ÜN im
Hotel oder bei Freunden und Verwandten - und sind dann nach der Anfahrt schon komplett erledigt und haben dann eine Woche Gebrüll und dann die lange Fahrt zurück.

Letzten Sommer waren sie dann auf Texel, weil sie nix anderes gekriegt haben - und waren komplett begeistert und verwundert, wie gut drauf die Kinder waren… wobei die vermutlich auch unter 3 Stunden Anfahrt auf einer Backe absitzen… :sarkasmus:

Ich sag da nichts zu, weil mir einfach nichts einfällt. Ich bin nicht so reisefreudig, ich kann diese Denke von „nur weit weg ist es gut“ absolut nicht nachvollziehen.
 
Ach so… ich muss vielleicht zur Erläuterung noch hinzufügen, dass die Betreffenden ähnlich weit westlich im Lande wohnen wie ich.

Nach Ostfriesland sind es von dort um 200 km, nach Holland 300 - aber nee, es musste ja die Ostsee sein, bzw. Dänemark, weil.

Weil, keine Ahnung. Es sonst irgendwie uncool ist… oder so.
 
Klar.

Das ist alles aber auch noch so, wenn die Kinder größer sind… was idR sehr schnell der Fall ist. Dass es unabhängig vom perfekten Strand im Urlaub schöner ist, wenn alle, auch das Baby/Kleinkind, bessere Laune haben, ist aber vielleicht eine Erfahrung, die man auch erst machen muss.

(Übrigens, wo wir grade beim Thema sind: Kind 1 fand Sylt als Ort ganz ok, bis auf die Preise. :sarkasmus:

Aber Hin- und Rückfahrt waren je so ätzend und ätzend lang (einmal 11 Stunden Bus, einmal 12), dass seine Begeisterung sich unterm Strich in sehr überschaubarem Rahmen bewegte.)

Also, nicht falsch verstehen: Ich versteh durchaus, dass man an Ort A lieber fährt als an Ort B.

Aber wenn man an beiden noch nicht war?

Für Kinder zwischen 0,5 und 5 Jahren ist es vielleicht auch einfach egal, Wie breit der Strand ist, Hauptsache, sie sitzen nicht 1,5 Tage im Auto, um ihn zu erreichen?
 
Das ist alles aber auch noch so, wenn die Kinder größer sind… was idR sehr schnell der Fall ist
Kenne sehr viele die immer fliegen mit Kleinkind und ehrlich gesagt gab es da nie Probleme. WENN es problematisch ist, kann man natürlich umdenken. Aber ich finde weite Reisen mit Kindern ganz normal.
Ich hab auch immer im Auto gekotzt. Die Fahrt war halt blöd, aber das war am ersten Urlaubstag vergessen :gruebel:
 
Ich kenn mich mit Fliegen zu wenig aus. Das kann ja auch Spaß machen. :)

Man muss vielleicht nicht die ganze Zeit auf dem Platz bleiben, kann hin und her laufen…?

Was ich absolut unverständlich fand, war die Tour in den Norden Dänemarks mit Städtetrip auf der Hinfahrt - im Grunde saß die Baggage in besagtem Alter 2 Tage nur im Auto, um an den tollen Strand zu kommen. Das Baby brüllte fast den gesamten zweiten Tag durch und hatte sich kurz vor der Rückfahrt nach 4 Tagen erst wieder akklimatisiert, die anderen haben sich permanent gefetzt.

Weil Holland ja bestimmt voll doof ist und da ja jeder hinfährt - und Ostfriesland langweilig.

Aber so hat halt jeder seine Prioritäten.

Bzw. macht halt seine Erfahrungen.
 
Ich kenn mich mit Fliegen zu wenig aus. Das kann ja auch Spaß machen. :)

Man muss vielleicht nicht die ganze Zeit auf dem Platz bleiben, kann hin und her laufen…?

Was ich absolut unverständlich fand, war die Tour in den Norden Dänemarks mit Städtetrip auf der Hinfahrt - im Grunde saß die Baggage in besagtem Alter 2 Tage nur im Auto, um an den tollen Strand zu kommen. Das Baby brüllte fast den gesamten zweiten Tag durch und hatte sich kurz vor der Rückfahrt nach 4 Tagen erst wieder akklimatisiert, die anderen haben sich permanent gefetzt.

Weil Holland ja bestimmt voll doof ist und da ja jeder hinfährt - und Ostfriesland langweilig.

Aber so hat halt jeder seine Prioritäten.

Bzw. macht halt seine Erfahrungen.
Also mit viel rumlaufen in nem Flieger ist da meist nichts. Ich hatte schon Flüge, da gab es zu 80% Turbulenzen und da mussten man auf den Plätzen bleiben. Ich bin schon viel Langstrecken geflogen (12 h plus) und ich finde die Flüge nicht entspannt, weder für Kinder noch für Erwachsene.
Und ja, meine Erfahrung ist es, dass Kinder da ihren Unmut (verständlicherweise) sehr oft kundtun. Da helfen leider auch keine Oropax, wenn man mal ein Nickerchen halten will, was ich in nem Flieger eigentlich gar nicht kann, im Auto oder Zug hingegen schon, auch als Kind.
 
Hm, Bekannte reisen mit ihrem Sohn (2,5) mit Zerebralparese wohin sie wollen. Zum Glück :)
Ja, den Kindern ist die Strandbreite egal, aber es zählen ja alle Bedürfnisse der Familienmitglieder gleichermaßen.
Ich denke es hängt einfach von der Gestaltung solcher Reisen ab und letztendlich auch davon wie gut die Familie funktioniert. Tut sie das nicht, gibt es auch Zoff in Leer.
Für Kinder zwischen 0,5 und 5 Jahren ist es vielleicht auch einfach egal, Wie breit der Strand ist, Hauptsache, sie sitzen nicht 1,5 Tage im Auto, um ihn zu erreichen?
 
Hm, Bekannte reisen mit ihrem Sohn (2,5) mit Zerebralparese wohin sie wollen. Zum Glück :)

Ja, ist doch schön, wenn das geht. Wo hab ich denn geschrieben, dass jemand das nicht sollte oder dürfte?

Ich nehme allerdings an, wenn es irgend einen Ort gäbe, der ihm nicht gut bekäme, würden sie ihn nicht unbedingt da mit hinschleifen?

Oder doch?

Weil ja die Bedürfnisse der Eltern auch mal zählen müssen?

Keine Ahnung, ich kenn die Leute nicht und weiß nicht, wieso ich über die jetzt diskutieren muss.

Natürlich zählen die Bedürfnisse aller Familienmitglieder. Aber es gibt halt Leute, die überlegen sich vorher, was denn die Bedürfnisse der Familienmitglieder sind, die das noch nicht selbst äußern können, und es gibt welche, die merken erst unterwegs, dass das, was sie toll finden, für den anderen vielleicht gar nicht so klasse ist.

Um fair zu sein: So richtig dramatisch unleidlich beim Reisen wurde erst Kind No. 3 (das allerdings seitdem bis heute), und man glaubt ja an sich nach 2 Kindern, eine gewisse Erfahrung zu haben... also, das wäre mir nicht anders gegangen. Ich hätte auch gedacht, ich kann das abschätzen, "wie viel ein Kind im Schnitt so mitmacht."

Nur hatte ich halt von vornherein Kinder, die als Babys 3 Stunden mit Pause gut mitmachen, und spätestens ab 4,5 h Autofahrt nicht mehr zu beruhigen waren.

(Also, jedes anders und aus anderen Gründen, aber das Problem war dann eben da.)

Und nur einer davon wurde später zu einem enthusiastischen Reisenden.

Da plant man entsprechend, denn das Bedürfnis, nicht ewig lange mit einem brüllenden Baby im Auto zu sitzen, ist in meinem Fall nicht zu verachten. ;)

War es im Fall der anderen übrigens auch nicht. Normalerweise vertragen sich die anderen zwei Kinder zumindest auf Reisen sehr gut, da ist ja immer was los. Das war einfach zu laut und zu drüber und zu weit für alle Beteiligten. Am Ende hatte - in dem Urlaub - keiner Spaß.

Das ist sicher nicht die Regel, die Eltern reisen gern und 2 von 3 Kindern tun das auch - aber in dem Fall war es halt ne direkte Folge von: "Ich fahr doch nicht nur 300 km, das ist doch kein Urlaub." :crazy:

Aber ich schrieb ja schon, ich ticke da so anders (damit meine ich nicht: "besser", so inaktiv, wie wir hier sind, ist es eben das andere Extrem und ist definitiv nicht für jeden was), dass ich solche Gedankengänge einfach nicht nachvollziehen kann.

Also, ich würde mir den Strand anschauen, und vielleicht sagen: "Joar, surfen geht da besser", oder "Hunde erlaubt", oder "Haus sieht nett aus", und "Dauer der Anfahrt" wäre auch ein Kriterium. Aber ich würde nicht (und darum ging es mir vorhin) ein Ziel nur darum einem anderen vorziehen, weil es weiter zu fahren ist. Und darum bestimmt besser als das Ziel, zu dem man nur 3 h braucht. Auch wenn man beide nicht kennt. Und an beiden Meer und Stand und Dünen erwartet.

Muss keiner nachvollziehen. Ich fand das einfach strange.

Ich fahre irgendwohin, weil ich hoffe, dass es schön ist. Aber ich denke nicht automatisch, etwas ist schöner, weil es weiter weg ist.

Die denken das aber halt eben schon.

Versteht einer, was ich sagen will? :crazy:
 
Ich verstehe schon den Wunsch nach weiter entfernten Zielen. Auch wenn Du in D in wenigen Fahrstunden am Meer sein kannst, heißt das noch nicht, dass auch das Wetter mitspielt, auch wenn Du im Hochsommer fährst. Ägypten zum Beispiel ist immer sicher, was das Wetter betrifft. Da kannst Du das fast ganze Jahr über hinfahren.

Ich hatte mal auf einem Nachtflug von Ägypten nach D das "Vergnügen", dass ein knapp dreijähriges Kind, unterwegs mit den Großeltern, vom ersten bis zum letzten Moment schrie. Da hatten einige Mordgedanken im Flugzeug, mich eingeschlossen gg.
 
Nachklapp:

Und das Gebarme und Geseufze, wenn aus irgend einem Grund "Urlaub vor der Haustür" droht, ist übrigens ein wiederkehrendes Phänomen. "Ach, was soll's, wenigstens kann man da gleich wieder nach Hause, wenn es doof ist", "Ich erwarte mir von Ostfriesland ja jetzt nicht wirklich viel..." Rhabarber, rhabarber - "X und Y wollten das unbedingt, die fahren schon seid ihrer Kindheit dahin... naja, mal sehen."

Und bisher war es dann jedes einzelne Mal doch richtig gut. Erstaunlicherweise. Weil die als Familie ja an sich gern auf Reisen sind und dann auch "vor der Haustür" ihren Spaß haben.

Ich hör mir das dann an und sage nix dazu. Es sind ja nicht meine Gedankengänge und ich kann da wirklich nichts Sinnvolles zu beitragen.

Es ist wirklich in erste Linie diese (sehr oft geäußerte) Vorstellung, dass nur ein Reiseziel, das eine gewisse Mindestweite als Enfernung hat, sich wirklich "lohnt", die ich absolut nicht verstehen kann.

Plus die Überraschung darüber, dass ein Baby das unter Umständen nicht genauso sieht wie seine Erzeuger. ;)

Aber, wie schon geschrieben: Andererseits hatten sie zweimal Glück und bekamen uneingeschränkt reisetaugliche Kinder. Da verstehe ich durchaus auch die Überraschung, wenn No. 3 aus der Reihe tanzt.

Ich verstehe schon den Wunsch nach weiter entfernten Zielen. Auch wenn Du in D in wenigen Fahrstunden am Meer sein kannst, heißt das noch nicht, dass auch das Wetter mitspielt,

Genau, und darum sind sie auch im Herbst nach Dänemark gefahren und nicht irgendwo anders an die Nordseeküste.

Wo sie "wenigstens schnell zuhause gewesen wären, wenn es doof ist".

Und da hat es dann die ganze Woche geregnet.

Also, ja, den Wunsch nach Fernreisen, vor allem zu bestimmten Jahreszeiten, verstehe ich auch. :)

@Manny zB reist doch im Winter meistens nochmal ins Warme, mit den Kindern, weil sie im Sommer halt arbeiten muss.

Oder Bekannte von mir waren, bevor ihr Ältester in die Schule kam, mal einen ganzen Winter in Thailand (sie war noch in Elternzeit für Kinde 2, ihr Mann ist Freelancer und hat halt von da aus gearbeitet). Weil ein Arzt meinte, das Wetter hier im Winter bekäme halt dem jüngeren Kind gar nicht, an sich müssten die mal ein paar Monate ganz raus. Haben sie gemacht.

Das ist aber tatsächlich nicht das, was ich meine.

Es ist aber ganz offenbar schwer zu vermitteln, wenn man die Person, um die es geht, nicht kennt.

Edit:

Das hat tatsächlich was von: "Es müssen Schuhe der Marke XY sein."

Schuhe sind nur gut bei Label X, und ein Urlaubsziel ist nur gut bei 450 km Anfahrt aufwärts. So etwa.
 
Ja, seid der Mini knapp nen Jahr ist. Aber auch wir wurden auf dem ersten Flug mit ihm angemault. Nicht etwa weil er geschrien hätte, sondern weil er Zuviel gelacht hat ;)
Aber auch wir achten darauf, dass es eben in den ersten Jahren maximal 5 Stunden Flug waren.
Mit dem großen hatten wir den ersten Urlaub als der 4 wurde und dann nur auf Malle. Einfach weil der davor nur und zwar ausschließlich in seinem Bett geschlafen hat.
Aber grundlegend kann man ja erst wissen wie das Kind ne Reise meistert wenn man es erstmal ausgetestet hat.
 
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