Schwimmen ist theoretisch natürlich auch eine sinnvolle Option. Kann der Physiotherapeut auch bieten, und wenn es klappt, ich selbst im Teich ja auch. Ob sie mitmacht oder Panik schiebt, ist die Frage. Hier ist sie ja ganz am Anfang ein, zwei mal "in den Teich gefallen", also nicht wirklich, sondern nur am Rand, weil es stufenweise rein geht, eine Stufe runter gestolpert, und halt sehr erschrocken. Da bleibt es auszuprobieren, ob sie da mitspielt oder im Wasser zu viel Angst hat.
darf ich hier eingreifen?
der/die physio wird dir das auch sagen - wenn nicht vorsicht.
teich ist immer kalt.meist zumindest, es gibt ja recht wenig beheizte teiche
kaltes wasser und kalte muskeln ergeben keinen aufbau, sondern eher negatives.
untrainierte muskeln u kaltes wasser selbiges.
darum sind die becken und läufbänder in der physioarbeit geheizt.
manche physio mit zuwenig patienten sparen sich das heizen ein - doch das gibts
zum schaden des kranken tieres, aber entlastung des eigenen geldbeutels, und laienkunde weiß es nicht und denkt er tut hund was gutes.
nein,tut er nicht !
weiterhin hat ein unbemuskelter, unterbemuskelter hund, der schwimmt (im gegens zum unterwasserlaufband, wo er geht bzw läuft, wasser ca bis bauch oder was drüber, also auch einen auftrieb nutzt, aber keinen ganzen) den "vorteil", daß er durch den kompletten "schwimmauftrieb" die gelegenheit erhält,die partien, die er eigentlich trainieren soll, zu entlasten.
heißt als bsp: wenn er hinten mau ist, so kann/wird er beim schwimmen genau die ent- statt belasten, und dafür die aktion vorn verstärken.sind ja nicht doof,die viecher.
das ist nicht sinn der sache.
lg