Hündin Klara filmt mit GoPro, wie zwei Wölfe sie im Wald attackieren

äh.. ja!
Was nicht bedeutet,das dieses Tier mir nichts bedeutet! ich werde auch Pippi in den Augen haben wenn der Katze was passiert.
Aber ich kann sie nicht vor ihrem Leben beschützen. Das ist dem Tier nicht fair gegenüber!
Auch ein Teenager kannst du nicht vor seinem Leben beschützen - jedes Kind wird mal mit Drogen oder sonst was konfrontiert!
Gefahren lauern überall aber das darf nicht dazu führen das man ein Teenager eine Katze oder einen Hund in "Schutzhaft" nimmt.
Wenn ein Hund hetzt ist es doch das größte für ihn! Soll ich ihn nun das schönste in seinem Leben verbieten weil er dabei vielleicht sein Leben
verlieren wird?
Wenn ich einen Haushund am hetzen beim Waldspaziergang daran hindere ist es eine andere Geschichte als bei einem Jagdhund.

Ist ne Einstellungssache... Leben und leben lassen...
 
  • 28. April 2024
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Hi Hannes221 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ä...........
Wenn ich einen Haushund am hetzen beim Waldspaziergang daran hindere ist es eine andere Geschichte als bei einem Jagdhund.

Ist ne Einstellungssache... Leben und leben lassen...

Wo, oder wie unterscheidest du denn zwischen Haushund und Jagdhund?

Ich würde unsere durchaus als Haushunde bezeichnen, obwohl es definitiv Jagdhunde sind.
Wild hetzen dürfen sie dennoch nicht, aber unglücklich sind sie deshalb auch nicht!
 
Wo, oder wie unterscheidest du denn zwischen Haushund und Jagdhund?

Ich würde unsere durchaus als Haushunde bezeichnen, obwohl es definitiv Jagdhunde sind.
Wild hetzen dürfen sie dennoch nicht, aber unglücklich sind sie deshalb auch nicht!


Ich unterscheide zwischen arbeitenden Hunden und denen, die eben ohne direkten Einsatz gehalten werden.

Ob deine Hunde nun ünglücklich sind will ich nicht beurteieln. Man vermisst nicht Dinge die man nicht kennt.
Aber wenn man genetisch veranlagt ist und einmal im "Rausch" war und weiß wie befriedigend das ist...
Ich denke du weißt was ich meine...

Je nach genetischer Veranlagung liegen die Trieblagen ja auch unterschiedlich hoch.
Meines wissens nach bekommt man als Normalo garkeinen Jagdterrier aus ner Zucht eines Jägers...
woran mag das liegen und ist das gut?
 
.............. Man vermisst nicht Dinge die man nicht kennt.
Aber wenn man genetisch veranlagt ist und einmal im "Rausch" war und weiß wie befriedigend das ist...
Ich denke du weißt was ich meine...........

Glaub mir, die kennen das!
Gerade unsere Andaluz, die aktiv, in Spanien gejagt hat.
Und das sind keine Aportier- und Vorstehunde, oder ähnliches.
Es sind Jäger!

Und dennoch geht es, ohne dass sie jagen dürfen.
Wie übrigens zig andere Podencos, die in Deutschland als Haushunde leben!
 
äh.. ja!
Was nicht bedeutet,das dieses Tier mir nichts bedeutet! ich werde auch Pippi in den Augen haben wenn der Katze was passiert.
Aber ich kann sie nicht vor ihrem Leben beschützen. Das ist dem Tier nicht fair gegenüber!
Auch ein Teenager kannst du nicht vor seinem Leben beschützen - jedes Kind wird mal mit Drogen oder sonst was konfrontiert!
Gefahren lauern überall aber das darf nicht dazu führen das man ein Teenager eine Katze oder einen Hund in "Schutzhaft" nimmt.
Wenn ein Hund hetzt ist es doch das größte für ihn! Soll ich ihn nun das schönste in seinem Leben verbieten weil er dabei vielleicht sein Leben
verlieren wird?
Wenn ich einen Haushund am hetzen beim Waldspaziergang daran hindere ist es eine andere Geschichte als bei einem Jagdhund.

Ist ne Einstellungssache... Leben und leben lassen...

Wenn ein Hund Jagdtrieb hat, hat er Jagdtrieb und möchte hetzen, dass es nach Deiner Logik legitim ist einem Haushund das Jagen zu verbieten und einem Arbeitshund nicht, kann ich nicht nachvollziehen.
Beide Male ist es einfach ein Hund der jagen will und der damit leben muss, wenn er es nicht darf.
Erklär dem Haushund mal den Unterschied, warum sein Kollege darf und er nicht.

Natürlich gibt es verschieden Ausprägungen von Jagdtrieb, aber es gibt auch bei den Haushunden viele leidenschaftliche und hochambitionierte Jäger.

Außerdem, wenn das nun der Grund ist, Hunde zu verschleißen, damit sie glücklich leben können, dann sollte man wohl allerspätestens jetzt in die Hand nehmen, die Hunde auf eine andere Art des Jagens zu selektieren und diese unglückliche Eigenschaft ausbremsen, die damit einhergeht ihnen das Leben oder die Gesundheit zu kosten..

Bei Hütehunden wurde/wird der Jagdtieb auch umgelenkt und anders genutzt, daher gibt es bestimmt auch Möglichkeiten das Hetzverhalten bei einigen Rassen, in andere Bahnen zu lenken und so an eine moderne Jagd anzupassen, die beiden nützt, Hund wie Jäger.
So meinte ich das.

Natürlich sind das jetzt Gedankenspiele, was eventuell machbar wäre, wenn es tatsächlich so ist, dass man bei der Jagd häufiger Hunde verliert
Ich bin der Meinung, dass man sowas auf keinen Fall billigend in Kauf nehmen und es damit begründen darf, dass der Hund ja ein schönes Leben hatte.
Denn das hätte er auch unter anderen Umständen haben und dabei wesentlich älter werden können.

Nur ist es so ja auch gar nicht.
Man jagt schließlich nicht wegen der Hunde, sondern aus Eigennutz, wobei man dann solche Hunde benötigt und sie deswegen so formt, dass sie einem nützen.
Die Menschen wollen der Freizeitbeschäftigung Jagd nachgehen und benutzen aus diesem Grund solche Hunde.
Dafür nehmen sie billigend in Kauf, dass ihre Tiere dabei vllt. ums Leben kommen könnten, also, damit sie ihr Hobby ausführen können.
Und das ist in meinen Augen moralisch verwerflich, ja eigentlich sogar tierschutzrelevant, wenn man dem Glauben schenken darf, was hier geschrieben wurde.
Denn ich habe bisher gar nicht gewusst, dass das überhaupt so ist, dass auch bei der Hobbyjagd gar nicht so selten Hunde ums Leben oder zu Schaden kommen.

Im Übrigen habe ich nichts gegen die Jagd, nur sollte ein Hobby so betrieben werden, dass vor allem den Schutzbefohlenen nichts passieren kann.



Und natürlich können Katzen auch ein schönes und erfülltes, langes Leben führen, ohne dass sie unbeaufsichtigt überall draußen herum laufen.
Wenn man den Tieren nicht bieten kann, sie geschützt und trotzdem weitgehendst artgerecht zu halten, damit es ihnen gutgeht, warum muss man dann unbedingt ein solches Tier haben?
Komischerweise sind das die allereinzigen Tiere, die man einfach draußen rumstromern lässt, ohne auf sie aufzupassen, die vielen Unfälle und Abschüsse sprechen dann ihre eigene Sprache, welche Massen an Katzen jedes Jahr ums Leben kommen.

Einen menschlichen Teenager mit einer Katze zu vergleichen ist schon mehr als nur weit hergeholt, es ist Unsinn.
Zumindest weiß der Teenager i.d.R. wie er sich im Straßenverkehr verhalten soll, er hat gelernt, dass er sich in Gefahr begibt, wenn er mit fremden Menschen mitgeht und er läuft auch nicht in Gefahr von Jägern abgeschossen zu werden.

Wenn man das geistige Niveau einer Katze berücksichtigt, kann man sie wohl eher mit einem zwei bis drejährigen Kind vergleichen und das lasse ich auch nicht unbeaufsichtigt draußen herumstromern und selbst ein 5 jähriges Kind darf sich nur in einem Umfeld bewegen, wo ihm nichts zustoßen kann, außer einer Blessur, wie mal einer Schramme am Knie, etc.

Aus welchem Grund hat eine Katze es eigentlich so viel weniger verdient, dass man sie beschützt und warum wird ein früher Tod bei ihnen einfach so gebilligt?

Vom Pipi in den Augen, hat sie dann übrigens auch nichts mehr.


...
 
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