Hündin Klara filmt mit GoPro, wie zwei Wölfe sie im Wald attackieren

Den Hund wird das wenig stören.
Klar stört es einen triebigen Hund, wenn er nur gedrosselt wird. Dann muss man ganze Rassen anders züchten, die taugen dann aber für DEN bestimmten Gebrauch auch nicht mehr. Das sieht man an Jagdhunderassen die mittlerweile auch, oder sogar vorrangig, für den Hausgebrauch gezüchtet werden. Die werden entweder gar nicht mehr zur Jagd eingesetzt, oder es ist äußerst schwierig ein gutes Exemplar zu erwischen...weswegen immer weniger dieser Hunde von Jägern gekauft werden, was die Fähigkeiten dieser Rasse auf der Jagd noch weiter schrumpfen lässt.
 
  • 28. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das stimmt schon mit dem erhöhten Risiko für Jagdhunde. Man könnte ihnen allerdings eine Kevlarweste gönnen, was vor Wildsschweinhauern schützt, sollte auch bei Wölfen hilfreich sein.
 
Das stimmt schon mit dem erhöhten Risiko für Jagdhunde. Man könnte ihnen allerdings eine Kevlarweste gönnen, was vor Wildsschweinhauern schützt, sollte auch bei Wölfen hilfreich sein.

Ich weiß nicht ob du es gelesen hast, die Hündin trug eine Weste mit Stahlnägeln.
 
Ah, den zweiten Beitrag hatte ich gar nicht gesehen, und auf dem Video sah es nicht so aus.
 
Was mich an der Sache stört, ist die Tatsache das nur mit einem Hund auf werhaftes Wild gejagt wurde. Kenn ich anders.
 
Ich hab keine Ahnung inwiefern das Standard ist, aber wenn ich auf Youtube schaue, setzen die Jämthunde sogar alleine an Bären an. Andere Länder, andere Sitten (oder so ähnlich).


 
Ja, mag sein oder eben im Gebrauch umbilden.
Den Hund wird das wenig stören.

...
Ich hatte gerade einen Ellenlangen Wuttext geschrieben, aber ich spar es mir!

Vielleicht sollten sich Leute wie du "umbilden"
Dann gabs vielleicht heute noch jagende Bullterrier und Amstaffs die nicht vor einem Waschbären kneifen.
 
@Hannes221

Aber mal realistisch betrachtet... wie viele AmStaffs profitieren denn heutzutage noch davon, dass sie "nicht vor einem Waschbären kneifen"? ;)
 
@Hannes221

Aber mal realistisch betrachtet... wie viele AmStaffs profitieren denn heutzutage noch davon, dass sie "nicht vor einem Waschbären kneifen"? ;)

Ich sage mal so... Für die breite Masse ist das der Hund den sich 80 % der Amstaff besitzer wünschen!
Schöne gefährliche Optik und das Herz eines Mopses.

Schade wenn man bedenkt was in diesen Hunden steckt / steckte.
Noch gibt es gute Hunde aber wenn ich mich mal in der Bullterrierszene umgucke...aua aua

Ich sehe das so das dieser Hund Zweckemfremdet wird und auf die neuen Bedingungen hingezüchtet wird und das finde ich einfach schade!
 
Naja so pauschalisieren kann man das sicher nicht@Hannes221. In gewissen Teilen gebe ich dir Recht,aber die Grundzüge sind im Amstaff auch noch vorhanden,das Herz aus Gold(was den Hunden schon zu Zeiten der "Blood Sports" reingezüchtet wurde,sie mussten sich während des Kampfes von jedem Menschen anfassen lassen,etc.) und gewisse Züge der Jäger( sie wurden ja teilweise zur Großwildjagd genommen in manchen Teilen der Welt) sind ebenfalls in manchen Hunden noch vorhanden. Ich denke,gewisse Dinge kann man nicht restlos rauszüchten. Natürlich sind unsere Hunde,egal ob Amstaff,Bullterrier oder Labradore nicht mehr das was sie mal waren,aber ein Stück steckt immer noch in ihnen,denkst du nicht?
 
Naja so pauschalisieren kann man das sicher nicht@Hannes221. In gewissen Teilen gebe ich dir Recht,aber die Grundzüge sind im Amstaff auch noch vorhanden,das Herz aus Gold(was den Hunden schon zu Zeiten der "Blood Sports" reingezüchtet wurde,sie mussten sich während des Kampfes von jedem Menschen anfassen lassen,etc.) und gewisse Züge der Jäger( sie wurden ja teilweise zur Großwildjagd genommen in manchen Teilen der Welt) sind ebenfalls in manchen Hunden noch vorhanden. Ich denke,gewisse Dinge kann man nicht restlos rauszüchten. Natürlich sind unsere Hunde,egal ob Amstaff,Bullterrier oder Labradore nicht mehr das was sie mal waren,aber ein Stück steckt immer noch in ihnen,denkst du nicht?

Ich stimme dir bei den Amstaffs zu, da es da noch eine Handvoll leute gibt denen es um gute Hunde geht und nicht ums schöne Geld.
Bei den Labradoren gibt es meines Wissens nach noch richtige Gebrauchshunde.

Aber wenn ich sehen mit welchen Hunden die "großen" Amstaff Züchter züchten fällt mir auf das es nur noch rote Hunde gibt und da wird auch schonmal mit HD B gezüchtet.
Ob die in Serbien ihre Hunde auch am Schwarzwild testen enzieht sich meiner Kenntnis, zumal dies ja auch nicht die einzige Art ist einen Hund auf sein Inneres zu testen.

Um beim Thema zu bleiben - ich sehe es nicht als verwerflich an einen Hund mit zur Jagd zu nehmen. Auch wenn er dabei evtl. seine Gesundheit oder sein Leben aufs Spiel setzt.

Was ich verwerflich finde ist zu fordern eine Jagdhunderasse in ihren Anlagen verändern zu wollen und ihr den Trieb zu nehmen...

Auf deine Antwort nochmal direkt einzugehen - ich will nicht wissen wieviele Piti´s weg mussten, weil sie sich nicht anfassen ließen oder nicht nach vorne gingen!
Das ist Selektion, und ohne diese würde es heute keinen einzigen Gebrauchshund geben.
Und genau das wird heutzutage angeprangert - vernünftige Selektion
 
Ja wieder stimme ich dir in großen Teilen zu. Bei Labradoren und einigen anderen Rassen gibt es eine sog. "Show" Linie,also die wo der Trieb versucht wurde rauszuzüchten und eine "Work" Linie,welche die Labradore sind,die bis heute zur Jagd etc. genommen werden. Und ja leider:( wurden viiiiiiele Piti´s und Staffi´s einfach erschossen,erschlagen oder einfach ihren Verletzungen überlassen,die sich in der Pit nicht so verhielten wie sie sollten. Schrecklich,aber Realität. Habe mich sehr viel mit dem Thema beschäftigt eine Zeit lang und sehr,sehr oft saß ich mit Tränen vor dem Rechner oder Büchern. Schlimm was da abging,bzw. bis heute noch abgeht. Es ist schrecklich. Ich könnte da völlig aus der Haut fahren:heul::heul::heul:
 
Also, mal abgesehend davon das auch heute noch Bullterrier zur Jagd eingesetzt werden (und davon kenne ich mehr als AmStaffs, aber das kann auch am persönlichen Schwerpunkt liegen, ich interessiere mich nicht für AST), hatte der Bulli wie der AST nie einen wirklich "Gebrauch". Beide wurden dann und wann ge- und auch missbraucht, aber beides waren nie Gebrauchshunderassen.
 
Das ist richtig,Amstaff´s bzw. Piti´s wurden nur zum Kampf ursprünglich "gebraucht" bzw. missbraucht. Was jagen denn Bullterrier,wenn ich mal so dumm fragen darf???
 
Ah okay,das wusste ich nicht. Muss auch gestehen,habe mich mit den Bullterriern nicht so beschäftigt. Erst jetzt habe ich so ein bisschen mein Herz auch an diese wunderschönen Nasen verloren,als ein Kumpel mit seiner Miniatur Bullterrier Dame kam. What a Love:love: Um das Thema nochmal aufzugreifen,wie gejagt wird,ob gejagt wird bleibt wie immer den Menschen überlassen. Gut finde ich,das die Hündin eine Weste umhatte,schlecht finde ich(persönliche Meinung),sie war allein. Ob es anders mit ihr ausgegangen wäre,hätte sie noch einen zweiten Hund dabei gehabt,weiß man allerdings auch nicht...
 
Ich hatte gerade einen Ellenlangen Wuttext geschrieben, aber ich spar es mir!

Vielleicht sollten sich Leute wie du "umbilden"
Dann gabs vielleicht heute noch jagende Bullterrier und Amstaffs die nicht vor einem Waschbären kneifen.


Du kannst von mir aus Schaum vorm Mund haben, das interessiert mich doch nicht. ^^
Es ist doch nicht mein Problem, wenn Du Schwierigkeiten damit hast andere Meinungen zu respektieren und Deine Sicht auf die Dinge für das einzig Wahre hältst.

Solltest aber dann vllt. auch Deinen Cholesterinwert gut im Auge behalten, wenn Du zu dazu neigst. ;)

Klar stört es einen triebigen Hund, wenn er nur gedrosselt wird. Dann muss man ganze Rassen anders züchten, die taugen dann aber für DEN bestimmten Gebrauch auch nicht mehr. Das sieht man an Jagdhunderassen die mittlerweile auch, oder sogar vorrangig, für den Hausgebrauch gezüchtet werden. Die werden entweder gar nicht mehr zur Jagd eingesetzt, oder es ist äußerst schwierig ein gutes Exemplar zu erwischen...weswegen immer weniger dieser Hunde von Jägern gekauft werden, was die Fähigkeiten dieser Rasse auf der Jagd noch weiter schrumpfen lässt.


Nein, ich meinte nicht, den triebigen Hund zu drosseln, im Gegenteil, ich meinte das zweite, dass man Rassen dem Gebrauch anpasst, sowie das immer schon der Fall war und dass es Hunde absolut nicht stört, wenn man das macht und auch nicht, wenn Rassen aussterben lässt, weil man sie so vllt. gar nicht mehr gebrauchen kann, ohne einen Verschnitt in Kauf nehmen zu müssen, was mener Meinung nach nicht sein darf und in meinen Augen tierschutzrelevant ist.

Ich persönlich finde, dass die einzelnen Individuen wichtiger sind, als dass Rassen unbedingt erhalten werden müssen, die entweder so keinen Zweck mehr erfüllen können oder ihren Zweck erfüllen müssen, bei denen den einzelnen Hunden geschadet wird, um einem Hobby damit nachgehen zu können.

Und klar haben sie Tiere Spass daran, aber was nützt ihnen das, wenn sie nicht lange leben.
Zu sagen, wenigstens hatten sie ein gutes, wenn auch kurzes Leben, ist für mich wie das Gerede der Halter von Freigängerkatzen, um ihr Verhalten zu rechtfertigen.
Ca. alle zwei Jahre eine neue, aber die Katze hatte ein schönes Leben, goßartig.

Boerboels agieren bei der Jagd auch mit Stellen und Verbellen, sie müssen dabei allerdings immer in der Nähe ihres Menschen bleiben, da ihre primäre Priorität ist den Menschen zu schützen und dann, bzw. währenddessen die Jagdbeute zu stellen.
Die Rasse ist aber selbstverständlich unter anderen Umständen entstanden.

Mir ist bekannt, dass die meisten Rasseliebhaber Krisengedanken bekommen "ihre" Rasse oder Rassen überhaupt, anzupassen, ich sehe das aber als eine vernunftbegründete Alternative Rassen so weitegehendst zu erhalten, auch wenn sich dann einiges an ihnen verändert.
Hunde sind immer schon für den Zweck gezüchtet worden, was will man mit ihnen, wenn ein gewisser Zweck veraltet ist oder man ihr Leib und Leben damit über Gebühr gefärdet, wo es nicht sein müsste.

Damit meine ich sie als Gebrauchshunde anzupassen, nicht, wie manche Schaumschläger das sicher wieder unbedingt zwangsinterpretieren wollen, zu Hunden zu machen, die zu nichts mehr zu gebrauchen sind, außer vllt. ausschließlich als Familienschmuser.

...
 
Du kannst von mir aus Schaum vorm Mund haben, das interessiert mich doch nicht. ^^
Es ist doch nicht mein Problem, wenn Du Schwierigkeiten damit hast andere Meinungen zu respektieren und Deine Sicht auf die Dinge für das einzig Wahre hältst.

Solltest aber dann vllt. auch Deinen Cholesterinwert gut im Auge behalten, wenn Du zu dazu neigst. ;)




Nein, ich meinte nicht, den triebigen Hund zu drosseln, im Gegenteil, ich meinte das zweite, dass man Rassen dem Gebrauch anpasst, sowie das immer schon der Fall war und dass es Hunde absolut nicht stört, wenn man das macht und auch nicht, wenn Rassen aussterben lässt, weil man sie so vllt. gar nicht mehr gebrauchen kann, ohne einen Verschnitt in Kauf nehmen zu müssen, was mener Meinung nach nicht sein darf und in meinen Augen tierschutzrelevant ist.

Ich persönlich finde, dass die einzelnen Individuen wichtiger sind, als dass Rassen unbedingt erhalten werden müssen, die entweder so keinen Zweck mehr erfüllen können oder ihren Zweck erfüllen müssen, bei denen den einzelnen Hunden geschadet wird, um einem Hobby damit nachgehen zu können.

Und klar haben sie Tiere Spass daran, aber was nützt ihnen das, wenn sie nicht lange leben.
Zu sagen, wenigstens hatten sie ein gutes, wenn auch kurzes Leben, ist für mich wie das Gerede der Halter von Freigängerkatzen, um ihr Verhalten zu rechtfertigen.
Ca. alle zwei Jahre eine neue, aber die Katze hatte ein schönes Leben, goßartig.

Boerboels agieren bei der Jagd auch mit Stellen und Verbellen, sie müssen dabei allerdings immer in der Nähe ihres Menschen bleiben, da ihre primäre Priorität ist den Menschen zu schützen und dann, bzw. währenddessen die Jagdbeute zu stellen.
Die Rasse ist aber selbstverständlich unter anderen Umständen entstanden.

Mir ist bekannt, dass die meisten Rasseliebhaber Krisengedanken bekommen "ihre" Rasse oder Rassen überhaupt, anzupassen, ich sehe das aber als eine vernunftbegründete Alternative Rassen so weitegehendst zu erhalten, auch wenn sich dann einiges an ihnen verändert.
Hunde sind immer schon für den Zweck gezüchtet worden, was will man mit ihnen, wenn ein gewisser Zweck veraltet ist oder man ihr Leib und Leben damit über Gebühr gefärdet, wo es nicht sein müsste.

Damit meine ich sie als Gebrauchshunde anzupassen, nicht, wie manche Schaumschläger das sicher wieder unbedingt zwangsinterpretieren wollen, zu Hunden zu machen, die zu nichts mehr zu gebrauchen sind, außer vllt. ausschließlich als Familienschmuser.

...

Ich akzeptiere deine Meinung... Jeder wie er mag!
Ich stehe eben auf einer ganz anderen Seite.
müssen wir beide mit Leben.
Meine Katze darf trotzdem weiter Mäuse jagen...
 
Meine Katze darf trotzdem weiter Mäuse jagen...

Ich verstehe diese Schlussfolgerung nicht.
Was hat das mit der Katze zu tun?

Meine haben auch immer schon Mäuse gejagt.
Davon hätte ich sie schwerlich abhalten können und es auch nicht gewollt.

Wahrscheinlich meinst Du damit eher, sie darf ungeschützt überall draußen herumlaufen und wenn ihr dabei was passiert, ist das eben so, richtig?

...
 
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