Knurren

Phoenixrot

10 Jahre Mitglied
Hallo:hallo:

mich würde interessieren, ob ihr schon einmal von Eurem Hund angeknurrt wurdet und wie ihr darauf reagiert habt oder reagieren würde.
Hintergrund ist der, dass ich Merlin gestern abend an seinem Geschirr mit ins Haus nehmen wollte. Er wollte aber mit Nero toben, den ich dann schon weggeschickt hatte. Er hat mich angeknurrt und ich habe ihn im Nacken an seinem Halsband gepackt. Da hat er nach mir geschnappt und mir einen ordentlichen Ratscher am Finger verpasst:(. Ich habe dann allerdings nicht losgelassen, sondern ihn auf die Seite gedrückt. Er hat sich natürlich erst gewunden und weiter geknurrt. Als er dann aufgehört hat zu knurren und liegengeblieben ist, habe ich diese blöde Situation beendet. Danach ist er dann zu mir gekommen und hat mir die Hände abgeleckt. Habe ich es jetzt falsch gemacht oder war es richtig so. War ich zu streng? Irgendwie ging das so schnell und ich habe einfach so gehandelt. Dennoch möchte ja nicht, dass dieses Ereignis etwas Negatives bewirkt.
Ist das bei einem von Euch auch schon einmal vorgekommen?

Liebe Grüße
Nicole:hallo:
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Phoenixrot ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 27 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
joa, der kleine Rufus hat das 'ne Zeitlang probiert, habe aber meist ähnlich wie du reagiert

Fazit: ICH bin der Chef hier :D
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 26 Personen
Wenn Du aus dem Bauch heraus gehandelt hast, dann ist Deine Message bei ihm sicherlich angekommen ;)
Um die Situation zu verstehen.
Du wolltest, dass die Hunde ins Haus gehen?
Nero hast Du reingeschickt und Merlin wollte nicht kommen oder wie?

Dusty hat mich als Jungspund ein einziges Mal angeknurrt.
Sie hatte ein Schweineohr, ich wollte über ihr das Fenster schließen und sie zog die Lefzen hoch.
Da habe ich ihr eine geknallt und das Thema war erledigt.
Darüber habe ich nicht nachgedacht, sondern das Knurren war einfach unnötig und fertig.
Es ist danach auch nie wieder vorgekommen :p
 
Habe ich es jetzt falsch gemacht oder war es richtig so. War ich zu streng? Irgendwie ging das so schnell und ich habe einfach so gehandelt. Dennoch möchte ja nicht, dass dieses Ereignis etwas Negatives bewirkt.
Ist das bei einem von Euch auch schon einmal vorgekommen?
Ich finde deine Reaktion gut und angemessen. So wie es sich liest hat der Hund versucht, dich zu maßregeln. Da musst du meiner Meinung nach sofort und auch körperlich reagieren. Momentan ist ja auch eine "Orientierungszeit" für Merlin - er schaut, was so geht bei dir. Besser, er lernt jetzt und das schnell ;)

Hier ging es ja nicht rein ums Knurren - er hat ja geschnappt.

Und ja - ich kenne solche Situationen. Mit meinem damaligen Schäferhund hatte ich die Ehre etwas intensiver am respektvollen Umgang mit Menschen zu arbeiten. Der Gute war allerdings ein Angstbeißer gepaart mit Größenwahn und hatte leider in seinem "Vorleben" Erfolg damit. Er ist ein richtig toller Hund geworden - nur nett sein war halt nicht immer angebtracht bei ihm!
 
Ja, ich wollte ihn ins Haus mitnehmen....er ist ja taub. Deshalb am Geschirr. Er hatte wohl seine drolligen fünf Minuten und wollte weiter spielen.
Mich hat das Knurren schon erschreckt und er hat dann beim Maßregeln meinerseits ganz schön die Zähne gefletscht. Wie gesagt, ich hab da nen ganz schönen Ratscher am Finger und danach war ich fix und alle...er ist ja auch schon recht groß und sich dann körperlich zu messen ist schon anstrengend.
Sonst ist er gutmütig. Wir sind ja auch noch dabei uns aneinander zu gewöhnen. Bis gestern lief es meines Erachtens schon gut und dann so etwas.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 6 Personen
Zieh einfach ne Lehre draus.
Wenn der Bub Dich ignoriert, nimm ne Leine, mach sie fest und geh ins Haus. ;)
Es braucht alles seine Zeit und er wird sicherlich noch öfter mal austesten :p
 
Ja....ist mir bei allen meinen Hunden schonmal passiert, in verschiedenen Situationen.
Ich finde Deine Reaktion darauf auch durchaus angemessen und sowieso ist das meiste was aus dem Bauch heraus passiert, auch angemessen und richtig.
Jetzt kommt halt die Zeit das er bei Euch "angekommen" ist und natürlich guckt er mal was so geht und was nicht. ;)

Auch wenn er taub ist und sich zB mal erschreckt usw....knurren und schnappen würde ich immer gleich abwürgen. Egal ob es nachvollziehbar ist, dass er das tut oder nicht. Egal welche Situation...knurren, fletschen, schnappen in Deine Richtung ist tabu, gleich aus welchem "Grund".
 
Ich finde Deine Reaktion nicht gut, weil Du mit Deinem Hund Kräfte misst, aber was geschehen ist, lässt sich nicht rückgängig machen. Dein Hund wollte meiner Meinung nach auch keine Kräfte mit Dir messen, sondern fühlte sich von Dir bedrängt, bedroht bzw. hat die Situation falsch eingeschätzt.

Dein Hund ist taub und relativ neue bei Euch woraus ganz selbstveständlich resultiert, dass er Dich noch nicht richtig einschätzen kann, Dir noch nicht absolut vertraut etc.

Ich hoffe für Dich und den Hund, dass Du Dir jetzt nicht einredest, dass er Dich herausfordert und Du entsprechende Zeichen setzen musst.

Versuch Dich in Zukunft durchzusetzen, ohne Situationen hervorzurufen, die ihn in Bedrängnis bringen. Es gibt gerade am Anfang Situationen, in denen es besser ist, kurz ne Sekunde zu warten, bevor man den Hund anpackt, oder ihm die Möglichkeit gibt, freiwillig einen Schritt zurück zu weichen, oder sich auf einen zuzubewegen.

Es braucht Zeit, bis der Hund Dir so vertraut, dass Du "alles mit ihm machen kannst" und er sich alles gefallen lässt, weil er weiß, dass er Dir Vertrauen kann.

Bei allen Hunden, die ich erlebt habe, egal ob meine eigenen, Pflegehunde, oder Hunde anderer Leute, mit denen ich Zutun hatte, hätte ich es anfangs ohne viel Mühe geschafft, dass sie mich anknurren, oder beißen. Heute würde ich es bei diesen Hunden nicht mehr schaffen, egal was ich anstellen würde. Das liegt ganz einfach daran, dass ich sie vorher nie so in Bedrängnis gebracht habe, dass sie mich warnen oder sich gegen mich wehren müssten bzw. das Bedürfnis hatten, mir Grenzen aufzuzeigen. Ich habe mich mit Fingespitzengefühl trotzdem immer durchgesetzt und keine Schwäche gezeigt.

Hunde lassen sich viel mehr davon beeindrucken, dass man sich ohne Gewalt durchsetzt und keine Angriffsfläche bietet. Kräfte messen stellt Dich auf eine Stufe mit ihnen und birgt immer die Gefahr, dass sie sich auch mal Sieger sehen.

Merlin hat Deine Ansage nicht verstanden, sonst hätte er Dir danach nicht die Hand geleckt.
 
@procten

würde mich doch mal konkret interessieren, wie du es gehandelt hättest, WIE hättest du reagiert und WAS hättest du gemacht.. ;)

der hund ist taub und hat deutliche warnzeichen gesetzt und auch versucht, sich durchzusetzen...

:hallo:
 
Merlin hat Deine Ansage nicht verstanden, sonst hätte er Dir danach nicht die Hand geleckt.
Interessant, ich hätte die Leckerei als Beschwichtigung gesehen, dass er gerallt hat, warum Nicole so gehandelt hat. :p

Knurren verbiete ich an sich nicht, warum auch, es ist Kommunikation.
Aber es gibt eben Grenzen. Und mein Hund hat die zu akzeptieren.
Es wird also nicht geknurrt, wenn ich keinen Grund dafür erkennen kann, so einfach ist das.

Aber Merlin hat ja nicht NUR geknurrt, sondern auch geschnappt.
Das heißt für mich, er ist eine Stufe zu weit gegangen und das muss man ihm auch zeigen.

Aber mich interessiert auch, wie Du reagieren würdest, wenn ein Hund knurrt und schnappt. :hallo:
 
meiner hat am anfang mehr oder weniger nur geknurrt. :lol: da hab ich deutlich gemerkt, wie erfolgreich er damit vorher gewesen sein muss und warum er abgegeben wurde. :D

jo mei..der merlin hats halt mal probiert. wie ein kleinkind, das ins bett soll und das eben nicht einsehen will. keine große sache bis hier hin und auch gut drauf reagiert. :kp:
 
Ich setze mich dazu:)
@procten
was hätte ich machen sollen?
Es muss mir doch erlaub sein, den Hund ins Haus zu bringen ohne angeknurrt zu werden. Soll ich ihn dann in Ruhe lassen wenn er mich anknurrt?
Ich hätte auch gedacht, dass es beschwichtigend gemint war mit dem Handlecken!
 
ist der stuhl noch frei?? ja? danke!!:D

also ich seh das ähnlich wie die meisten meiner vorredner. ich hatte das problem am anfang auch. bei mir war es auch das volle programm...knurren, zähne zeigen usw...da verstehe ich keinen spaß!!! ich würde da auch nicht abwarten. im hunderudel würde es auch nicht anders ablaufen bzw. wenn die hündin ihre welpen "erzieht" ist sie sogar etwas rauher als der mensch. unsere dicke lag mal auf dem sofa und machte sich dort ziemlich breit, ich setz mich dazu und will sie ein stück zur seite tun, als sie anfängt mich anzuknurren. sie flog vom sofa und darf seit dem auch nicht mehr rauf. (hat ja ihren eigenen sessel im wohnzimmer ;)) sie kam natürlich auch mit kopf unten zu mir und leckte mir die hand ab. man tut seinem hund und sich selbst keinen gefallen wenn er die regeln innerhalb des "rudels" selbst festlegen oder bestehende regeln brechen kann wann er will.
lieber am anfang mal die bremse reinhauen bevor es am ende richtig zur sache geht.
bei mir kommt hinzu, dass ich zwei 7jährige söhne habe, die genauso regeln im umgang mit dem hund einzuhalten haben. am anfang musste ich da ganz schön hinterher sein, weil sie am liebsten in den hund reingekrochen wären:). sie hatten auch immer den fimmel, beim spielen mit der dicken ihren kopf unter den hals unserer hündin zu legen. ich musste beiden immer wieder erklären das die dicke das falsch verstehen und als unterwerfung sehen könnte. aber die dicke ist jetzt fast 2 1/2 jahre bei uns und es hat sich alles zusammengefügt. ich denke aber mal das dies hin und wieder vorkommen wird das dein hund einen test vornimmt um zu kucken wie weit er gehen kann.
übrigens entscheidungen aus dem bauch heraus sind sowieso meist die besten;).
 
@procten

würde mich doch mal konkret interessieren, wie du es gehandelt hättest, WIE hättest du reagiert und WAS hättest du gemacht.. ;)

der hund ist taub und hat deutliche warnzeichen gesetzt und auch versucht, sich durchzusetzen...

:hallo:

Huhu :hallo:

Der Procten hat ein Leben außerhalb des Forums :hallo: Wenn er nicht sofort antwortet, heust das nicht, dass er sich vor Antworten drückt :hallo:

Nachdem ich auf dem Friedhof war und in der Wohnung meiner Eltern, die beide vor Kurzem hintereinander verstorben sind, meine Hunde zwei Mal raus gebracht habe und kurz schwimmen war, komme ich meiner Verpflichtung nach, Euch zu antworten. :hallo:

Also ich würde meine Hunde einpacken und zum Arzt bringen, wenn sie soetwas machen würden, weil sie dann nicht Herr ihrer Sinne sein können und schwer krank sein müssten. ;)

Wenn ich die TE wäre, hätte ich Merlin nicht so angepackt bzw. die Situation nicht so geklärt, dass er mich anknurrt, weil er sich bedrängt fühlt bzw. weil er sich bedroht fühlt.

Wenn ich aber die TE wäre, die den Fehler gemacht hat, ihren Hund im falschen Moment so anzupacken, und er mich angeknurrt hätte, würde ich ihm durch mein Auftreten (verbal und nonverbal) Unmissverständlich zu verstehen geben, dass er gerade etwas gemacht hat, was gar nicht geht und er gut daran tut, wenn er "freiwillig" zu verstehen gibt, dass er das verstanden hat und ihm auch die Möglichkeit geben, sich "klein zu machen" bzw. sich zu "korrigieren".

Wenn ich aber TE wäre, die den ersten Fehler gemacht hat, ihren Hund im falschen Moment, auf die falsche Weise zu händeln bzw. anzupacken und er mich angeknurrt hätte, weil er sich bedroht bzw. bedrängt sieht und ich den zweiten Fehler begangen hätte,weil ich dies in dem Moment als "Herrausforderung" angesehen habe und ihn dann weiter bedränge bzw. bedrohe, bis er mich schließlich beißt etc. würde ich hoffentlich wieder zu Verstand kommen und erkennen, dass der Hund nichts dafür kann und ich mich falsch verhalten habe.

Je nachdem, wie sich der Hund nach dieser Aktion verhalten würde, würde ich dann handeln. Das lässt sich nunmal pauschal nicht sagen, weil auch nicht jede Situation gleich verläuft.

Wenn er sich danach demütig schleicht und zeigt, dass erSam liebsten im Erdboden versinkt, würde ich es ebenfalls dabei belassen, ihm verbal und nonverbal zu zeigen, dass ich davon nicht beeindruckt bin und er froh sein kann, dass er noch lebt, aber ich würde ihm auch hier die Möglichkeit geben, sich "freiwillig" zu unterwerfen.

Wenn er aber nach dem Biss keine Anstalten machen würde zu zeigen, dass er die Situation selber sch.eise fand, würde ich ebenfalls verball und nonverball so lange auf ihn einwirken, aber ohne mit ihm körperlich herum zu kämpfen, bis er sich schließlich "freiwillig" unterwirft.

Und ganz ehrlich, wenn er sich durch diese Maßnahmen nicht beeindrucken lassen würde, hätte ich als TE ein Problem, dass körperliche Einwirkungen meiner Meinung nach völlig kontra produktiv erscheinen lassen, es sei denn, dass ich Lust habe, mit meinem Hund herumzukämpfen. Ich würde dann mit viel Geduld und Verstand und Training eine neue Kommunikationsebene schaffen, die es mir und dem Hund ermöglicht, gewaltfrei miteinander umzugehen bzw. die es ermöglicht, dass ich wieder mit Wenig meinen Hund beeindrucken und korrigieren bzw. maßregeln kann.

Wenn mir einer meiner Hunde aus Übermut oder Reflex in die Hand schnappen würde, bekäme er ohne viel Theater und ohne zu zögern eine geknallt, oder einen Anschiess, dass sie denken, die Welt geht gleich unter.

Zum Lecken, habe ich eine ganz andere Meinung, wenn mich ein Hund beißt, und mir dann die Wunden leckt. Das habe ich schon sehr oft bei Hunden beobachtet, die sich einige Minuten vorher beschädigend gebissen haben. Der Überlegene leckt dann immer die Wunden des Unterlegenen! Natürlich ist das ein beschwichtigendes Verhalten, aber meiner Erfahrung nach ist es kein devotes Verhalten, im Gegenteil. Das würde auch keinen Sinn ergeben und ist auch kein typischel Verhalten von Hunden. Welcher Hund lässt sich freiwillig von einem anderen Hund die Wunden lecken, die er von diesem eben noch verpasst bekommen hat und welcher Hund traut sich, dem anderen an die Wunde zu gehen, die er ihm vorher noch selber verpasst hat? Das ist so ähnlich, wie wenn ich Dir jetzt die Nase blutig schlage und dann komme und Dir sage: "Hey, meinst Du vielleicht, dass macht mir Spaß? Ich will das auch nicht, aber Du hast mich provoziert" und Du es Dir gefallen lässt, weil Du weißt, dass ich Dir überlegen bin und Dich nicht traust.

Bei Hunden haben wir das wie gesagt schon oft erlebt.
 
Mein Beileid, Procten :(

Zum Rest sage ich nichts, denn eigentlich machst Du es ja auch so wie die Vorschreiber :p
 
Mein Beileid, Procten :(

Zum Rest sage ich nichts, denn eigentlich machst Du es ja auch so wie die Vorschreiber :p

Danke.

Nee, ich Kämpfe nicht mit Hunden herum und sehe agnostisches Verhalten von Hunden nicht als dominante Herrausforderung des Hundes über den Menschen, sondern als Reaktion auf Bedrohung.

Des Weiteren halte ich gar nichts davon, harte körperliche Maßnahmen anzuwenden, weil diese meiner Erfahrung nach nur dazu führen, dass der Hund resistent auf Ansprache reagiert.

Der Hauptpunkt ist aber, dass das Knurren, Zähne zeigen und Beissen als dominante Aktion gewertet wird und ihr auch so begegnet wird, was ich absolut falsch finde.

Dass auf die Seite drehen resultiert auch aus Studien aus den 70 Jahren, wo man irrtümlich annahm, dass Wölfe oder Wildhunde das auch so machen würden.

Ich habe Elvis auch schon auf die Seite gedreht, aber nicht mit körperlicher Gewalt, in dem ich ihn auf die Seite Schneise und gegen seinen Willen unten halte, sondern in dem ich ihn gezwungen habe, dies "freiwillig" zu machen, er sich sozusagen ergeben hat. Dafür muss ich auch Taktik vorgehen, aber ich stupse ihn sozusagen in die Richtung ( schwer mit Worten zu erklären).
 
@Phoenixrot
Ich reagiere in so ner Situation auch spontan aus dem Bauch raus - und bis jetzt ist die Botschaft bei meinen Hunden immer angekommen (besonders Buddy hat am Anfang jede Grenze infrage gestellt und auch Apollo (alterstaub) hat versucht ein paar Sachen infrage zu stellen).
Ich hätte in der Situation wohl ähnlich gehandelt und finde es so absolut ok, wie Du es gemacht hast.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Knurren“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

BabyTyson
Schaue mal die backen die sich aufblasen wenn ich die schnute zuhalte.... Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
22
Aufrufe
2K
toubab
G
Sie hat offenbar einiges in den falschen Hals bekommen. So ist das halt mit dem verstehen, was man liest. Dabei hat wirklich eine Reihe von Leuten sich Mühe gegeben mit dem Erklären. Etwas, das nicht jedem Neuling zuteil wird. :)
3 4 5
Antworten
87
Aufrufe
14K
snowflake
S
Melli84
Ich habe auch einen Hund, der erst lernen musste, dass er als Eskalationsstufe knurren darf/soll. Der knurrt aber auch, wenn man ihm den Bauch abrubbelt, aber das ist irgendwie mehr so ein "lustiges" Knurren. Eine Freundin hat mir das mal ganz empört erzählt und, dass sie ihn dafür angemotzt...
Antworten
31
Aufrufe
3K
Lille
T
Update: Auf den Platz bringen klappt unfassbar gut. Er beruhigt sich, und wenn ich ihn rufe kommt er zu mir und legt sich dann vor das Sofa. Danke!!! Jetzt muss es nur noch funktionieren, dass er gar nicht erst dazu kommt, laut zu werden
Antworten
91
Aufrufe
7K
T
MyEvilTwin
Ich habe meine auch angeknurrt als sie jung waren, nur bei meinem essen, ich weiss eigentlich nicht obs das knurren ist, oder den lebensgefaehlichen blick und das zeigen meine zaehne ist. Jedenfalls springen sie nicht mit anlauf in mein essen.
Antworten
124
Aufrufe
12K
toubab
Zurück
Oben Unten