Knurren bei wegnahme des Futters

Wean?
Passt scho!

steppinsky schrieb:

Vertrauen und Unterordnung sind aus der Sicht des Hundes identisch.

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Für solche Sätze könnt' ich Dich knutschen , genauso ist das.

@wean: Hatte erst auf Dein patziges Post ebenso patzig geantwortet - bin froh, dass ich's gelöscht hab . Gute Nacht

LG
Mareike

wean schrieb:

wer lesen kann ist klar im Vorteil

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So... nun meine Frage an Dich ( wenn du es schon in frage stellst)
Ein Rotti-Rüde 2,5J. alt, geschlagen und mit MK versehen, angekettet zum trainieren von " Kampfhunden" missbraucht kommt zu Dir, völlig abgemagert verängstigt und im stress weil er nicht weis was als nächstes " böses" auf ihn zukommt. Er knurrt beim füttern... was tust du????? Ihn unterordnen weil man den "Rudelchef" nicht anknurrt oder vllt. doch erstmal am Vertrauen arbeiten?
Sorry aber ich breche mir kein zacken aus meiner "Rudelführerkrone" wenn ich dem Hund erstmal Zeit und auch möglichkeit gebe Vertrauen aufzubauen.
Sicherlich hätte ich auch von anfang an den "harten Rudelchef" raushängen lassen.... aber mit welchen erfolg( Angst , totale unterwürfigkeit....Nee danke)?? Sicherlich nicht mit dem Erfolg den ich bei meinen Rotti hatte.... mittlerweile 8j. alt verträglich mit jeden abrufbar selbst aus rangeleien.... und siehe da... all das mit " herantätscheln " und köpfchen erreicht
Nix für ungut ... aber selbst mal so einen Hund haben und dann abfällig urteilen
LG Thorrotti

Dann hätte Rottiboss es erwähnen müssen, dass sein Hund zum trainieren von kampfhunden missbraucht worden ist, völlig abgemagert, verängstigt und im stress zu ihm kam, er dann an sein futter wollte und er geknurrt hätte.

was genau willst du denn jetzt von mir hören?

Ausserdem habe ich ja schon einmal erwäääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääähnt, dass ich es nicht wusste, dass rottiboss seinen Hund erst seit zwei Wochen hat. Dann ist sein Hund natürlich noch unsicher.......*meiomei....wo soll das noch hinführen*

wean schrieb:

Um überhaupt die Rangordnung in Frage stellen zu können, bedarf es natürlich einem Vertrauen und einer gesunden Beziehung zwischen Hund und Mensch. Ein Hund, der sowieso schon Angst vor Dir hat ist mit Sicherheit nicht dominant.

Deshalb habe ich ja auch schon erwääääääääääääääähnt, dass ich nicht mitbekommen hab' dass Rottiboss seinen Hund erst seit zwei Wochen hat. Das ist nämlich keine richtige Basis..

rotscha??

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Ist oben genanntes in Deinem Beispiel der Fall?

wean schrieb:

Dann hätte Rottiboss es erwähnen müssen, dass sein Hund zum trainieren von kampfhunden missbraucht worden ist, völlig abgemagert, verängstigt und im stress zu ihm kam, er dann an sein futter wollte und er geknurrt hätte.

was genau willst du denn jetzt von mir hören?

Ausserdem habe ich ja schon einmal erwäääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääähnt, dass ich es nicht wusste, dass rottiboss seinen Hund erst seit zwei Wochen hat. Dann ist sein Hund natürlich noch unsicher.......*meiomei....wo soll das noch hinführen*

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Ich will dich weder anmachen oder irgendwas von dir hören
Nur manchmal nicht gleich in diese " ach das ist nur dominanz und muss unterbunden werden " schiene verfallen und jeden der etwas anderes erzählt ( und ich hatte geschrieben " so habe ich es gelöst, vllt. hilft es") gleich ins lächerliche ziehen wäre ein wenig netter vorallem wenn man nicht alle umstände kennt und die kennt wohl nur Rottiboss wenn denn überhaupt.
Ich finde es einfach schade das so nach schema F beurteilt wird , rantätscheln ist eh doof und Hund muss wissen wo es langgeht bzw. wer Chef ist... leider gibt seeeehr viele Hunde die durch schlechte Haltungs/zuchtbedingungen damit eher noch schlimmer/ängstlicher werden.
Wie gesagt...ICH wollte nur richtigstellen, das MEIN "rantätscheln" der richtige Weg für MICH war
Trotzdem LG Thorrotti

akzeptiert

Na bestens....

Alles ist gut