Hier wird verdammt scharf geschossen...
Also... ich bin auch Vegetarierin (seit 12 Jahren) und bin der Überzeugung, daß absolut jedes Leben wertvoll ist!
Ich muß Jackie dennoch verteidigen, ich weiß nicht, ob ihr jemals in so einer Situation wart, ich war es...
5 mtr. Flexi-Leine und ein Gebüsch um die Ecke... 2 min. Terror pur und nichts mehr zu machen... das kleine Tier hatte das Genick gebrochen
es muß angehauen sein... es hätte nicht dort sein dürfen... egal, es war tot und wir hätten es nicht wieder gutmachen können. Wir hätten auch nicht gewuß wo und bei wem...
Wir sind mit den Hunden weg und haben es uns echt nicht leicht gemacht...
aber ein Leben kann man auch nicht mit Versicherungsgeld wiederbringen und auch wenn es jetzt polemisch klingt. Wem auch immer das Tier gehörte, er hat nicht mehr darum getrauert als wir.
Wir sind uns der Verantwortung voll bewußt!!! Wir haben tatsächlich auch kurz den Gedanken gehabt, ob das Leben unseres Hundes mehr wert ist, als das des getötetetn Tieres und wie die Rechnung aussieht, wenn sowas nochmal passiert...
Dann kamen wir zu dem Schluß, das es nichts wieder gutmach, unseren Hund auf den Scheiterhaufen zu bringen.
Die Konsequenz daraus fir uns , das Tier weiterhin lieb zu haben und noch besser aufzupassen...
Wir waren nicht fahrlässig, das war einfach eine Situation, wie sie wahrscheinlich niemals wieder passieren wird. Uns nicht und auch niemand anders.
Hätten wir uns anders entschieden, hätte es womöglich zwei Tiere das Leben gekostet...
Und nein, daß ist keine Kaltschnäuzgkeit... ich hatte zwei Monate permanent Tränen in den Augen, habe innerhalb eines Monats 5 kg abgenommen... das ist weder eine Rchtfertigung, noch Mitleidheischen - nur eine Erläuterung, daß ich mir der Tragweite des Ganzen vielleicht sogar mehr bewußt war als die Leute, die diese Tiere essen...
Also... ich bin auch Vegetarierin (seit 12 Jahren) und bin der Überzeugung, daß absolut jedes Leben wertvoll ist!
Ich muß Jackie dennoch verteidigen, ich weiß nicht, ob ihr jemals in so einer Situation wart, ich war es...
5 mtr. Flexi-Leine und ein Gebüsch um die Ecke... 2 min. Terror pur und nichts mehr zu machen... das kleine Tier hatte das Genick gebrochen
es muß angehauen sein... es hätte nicht dort sein dürfen... egal, es war tot und wir hätten es nicht wieder gutmachen können. Wir hätten auch nicht gewuß wo und bei wem...
Wir sind mit den Hunden weg und haben es uns echt nicht leicht gemacht...
aber ein Leben kann man auch nicht mit Versicherungsgeld wiederbringen und auch wenn es jetzt polemisch klingt. Wem auch immer das Tier gehörte, er hat nicht mehr darum getrauert als wir.
Wir sind uns der Verantwortung voll bewußt!!! Wir haben tatsächlich auch kurz den Gedanken gehabt, ob das Leben unseres Hundes mehr wert ist, als das des getötetetn Tieres und wie die Rechnung aussieht, wenn sowas nochmal passiert...
Dann kamen wir zu dem Schluß, das es nichts wieder gutmach, unseren Hund auf den Scheiterhaufen zu bringen.
Die Konsequenz daraus fir uns , das Tier weiterhin lieb zu haben und noch besser aufzupassen...
Wir waren nicht fahrlässig, das war einfach eine Situation, wie sie wahrscheinlich niemals wieder passieren wird. Uns nicht und auch niemand anders.
Hätten wir uns anders entschieden, hätte es womöglich zwei Tiere das Leben gekostet...
Und nein, daß ist keine Kaltschnäuzgkeit... ich hatte zwei Monate permanent Tränen in den Augen, habe innerhalb eines Monats 5 kg abgenommen... das ist weder eine Rchtfertigung, noch Mitleidheischen - nur eine Erläuterung, daß ich mir der Tragweite des Ganzen vielleicht sogar mehr bewußt war als die Leute, die diese Tiere essen...