Kampfhund wütete in Bad Godesberg

Der Polizeibericht ist Ok, auch wenn der Mini als "Kampfhund" bezeichnet wird, was man den leuten nachsehen muss, weil nicht jeder Experte sein muss.

Die Aktion ist trotzdem sch eiße, aber im Bericht wird sie so erzählt, wie sie tatsächlich war und dafür hat der Halter sich selbt und gegenüber anderen zu verantworten. Seine Verfehlung ist, dass der Hund ausgebüxt ist und nicht mehr und nicht weniger.

Über diese Tatsache darf man streite und sich als Listenhundhalter ärgern und ihn verurteilen, aber meiner Meinung nach nicht für die Lügen und Übertreibungen der Journalisten.

Für die Übertreibungen sind allein die Journalisten verantwortlich und das muss man fairer Weise auch so erklären.

Natürlich ärgert mich persönlich allein die Tatsache, dass da ein Bulli in der Gegend ohne Halter herumgelaufen ist. Allein das macht keinen guten Eindruck und dient uns und unseren Hunden nicht. Es ist aber noch hinderlicher, wenn wir selber auf den Halter einprügeln und die Ungerechtigkeiten der Presse verteidigen und entschuldigen.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Polizeibericht ist Ok, auch wenn der Mini als "Kampfhund" bezeichnet wird, was man den leuten nachsehen muss, weil nicht jeder Experte sein muss.
muss ich dir zustimmen. denn nicht jeder polizist ist geschult in solchen sachen. mein mann (selber polizeibeamter) muss sich oft mit kollegen rumschlagen die voller vorurteile und BILD Wissen sind. Und warum??? Weil Polizisten auch nur normale Menschen sind.

Die Aktion ist trotzdem sch eiße, aber im Bericht wird sie so erzählt, wie sie tatsächlich war und dafür hat der Halter sich selbt und gegenüber anderen zu verantworten. Seine Verfehlung ist, dass der Hund ausgebüxt ist und nicht mehr und nicht weniger.

Ja da hast du recht.

Über diese Tatsache darf man streite und sich als Listenhundhalter ärgern und ihn verurteilen, aber meiner Meinung nach nicht für die Lügen und Übertreibungen der Journalisten.

Behauptet ja auch niemand.

Für die Übertreibungen sind allein die Journalisten verantwortlich und das muss man fairer Weise auch so erklären.

Zum Großteil ja, aber nicht immer.

Natürlich ärgert mich persönlich allein die Tatsache, dass da ein Bulli in der Gegend ohne Halter herumgelaufen ist. Allein das macht keinen guten Eindruck und dient uns und unseren Hunden nicht. Es ist aber noch hinderlicher, wenn wir selber auf den Halter einprügeln und die Ungerechtigkeiten der Presse verteidigen und entschuldigen.

Das hat hier niemand getan, sondern nur angemerkt das dieser Bericht wieder dazu beiträgt dass die Statistiken zugunsten der VO´s erweitert werden. Das einzigste was an dem Bericht auszusetzen ist, sind seine maßlosen Übertreibungen und reißerischen Formulierungen.
 
der auf dem polizeifoto abgebildete hund, geht dem polizisten bis zum knie.

hier mal einfoto eines standardbullis und eines minibullis.

Hier einmal die "Größengrenze" vom VdH, geändert im März 1998.


Bullterrier (Miniatur)




Ursprungsland: Grossbritannien (UK)
Standardnummer: 11
Widerristhöhe: keine Größengrenze
Gewicht: keine Gewichtsgrenze
Verwendung: Terrier
 
Sagt mal, ist das Vera***e oder sind die Leute so blöd, daß die das wirklich glauben ? Nachdem ich lange und herzlich gelacht habe ( danke dafür an den Schreiberling ) , kann ich mir gar nicht vorstellen, daß unsere bungeejumpende, fallschirmspringende, skateboardende Bevölkerung so bekloppt ist, daß sie beim Anblick von zwei Schweinsäuglein das SEK anruft.
Und die Transportboxen haben schon ganz andere Kaliber zerlegt. Das sagt ja nun gar nichts. Bei längerem Gebrauch wird der Plastikkram doch eh spröde und geht schnell kaputt.
Oder nimmt der Reporter irgendwas ? Dann sollte er das vielleicht lieber mal lassen.....
 
@dogmaster

Du hast eine absolut verdrehte Wahrnehmung von Gerechtigkeit.
was hat gerechtigkeit nun damit zu tun, dass dieser vorfall in den medien präsent ist und zwar unabhängig davon, ob der hund nun völlig entspannt und friedlich durch die gegend rannte.? wir sind uns doch bereits einig, dass die berichterstattung über vorfälle mit hunden bestimmter rassen gegenüber allen anderen rassen nicht fair und zum größten teil hetzerisch und voller panikmache ist. mir geht es darum und das schreibe ich zum xten male; halter von hunden bestimmter rassen, stehen
besonders im visir von politik und medien. und weil das so ist(was zutiefst ungerecht ist!!!!!!)sollten halter von hunden bestimmter rassen besonders umsichtig(präventiv)mit ihren hunden in der öffentlichkeit zuwerke gehen.da muß man eben 2x schauen, ob die haustür richtig zu, ob das halsband fest sitzt, die leine heil ist usw. leider gibt es aber einige halter unter den hunden bestimmter rassen, die das ziemlich locker sehen bzw. sich über mögliche folgen( die dann allen anderen haltern bestimmter rassen) erheblich schaden, keinen kopf machen.
und weil es eben eine nicht objektive, hetzerische, panikmachende berichterstattung der medien über hunde bestimmter rassen gibt, ist jeder vorfall mit einem hund einer bestimmten rasse nicht förderlich. und dabei spielt es keine rolle, ob es nun ein ,,echter,, minibulli,ein standardbulli, ein pitbull,amstaff,sbt war. in der zeitung steht KAMPFHUND WÜTETE IN BAD GODESBERG und für die masse der bevölkerung, ist ein kampfhund ein kampfhund und der masse der bevölkerung ist es piepeschnurz welche rasse es nun explizit war, weil die masse den unterschied gar nicht kennt.


Tatsache ist, dass der Hund nichts aber auch absolut nicht das Geringste getan hat, aber daraus eine Horrorgeschichte gemacht wurde. Mütter haben ihre Kinder verängstigt weggezogen und die besondere Beißkraft hat dazu geführt, dass die Box zerlegt wurde etc. Die Polizisten trauten sich nicht den Hund anzufassen etc.

ja und procton:unsicher: das wissen doch ALLE halter bestimmter rassen, dass vorfälle mit ihren hunden ausgeschlachtet werden. es nützt doch rein gar nichts, sich darüber aufzuregen, wenn das kind schon in den brunnen gefallen ist:unsicher:
die presse wird ihre berichterstattung in der form wie sie betrieben wird nicht ändern.
etwas ändern kann nur jeder einzelne halter von hunden bestimmter rassen, in dem er sich an die spielregeln hält und eben (auch wenns tierisch,unsagbar ungerecht ist!!!) besonders umsichtig und präventiv in der öffentlichkeit zuwerke geht. hier ist jeder einzelne halter von hunden bestimmter rassen gefordert.


Schau Dir mal das Bild einer der anderen Zeitungen genau an. Darauf sind lächelnde Menschen zu sehen. Der Polizist streichelt den Bulli entspannt!
glaubst du ernsthaft, dass das die masse der öffentlichkeit interessiert:unsicher: sie interessiert das, was da in gewohnter art und weise ge(be)schrieben wird.

Deiner Ansicht nach ist man ja für alls verantwortlich, was die Medien sich einfallen lassen. Sogar auch dann, wenn es nicht einmal zu Schäden irgendeiner Art kommt, aber trotzdem ne reißerische Geschichte inszeniert wird, bei der auf gröbste Weise absichtlich eine falsche Stimmung erzeugt wird.
es geht doch nicht um einen schaden oder keinen schaden.
hat sich der hund mal eben selbst so ausgedacht; mensch heute büxe ich mal aus oder hat der halter da nicht eine verantwortung, dass da nichts mit ausbüxen ist?



Was sollen Halter von Bullis für Menschen sein, dass gerade ihnen niemals ein menschlicher Fehler unterlaufen darf, in dem der Hund eventuell aus dem Garten ausbüxt?
aufgrund der politischen lage sowie der berichtersttung der medien, sollte alles dafür getan werden, dass dieses nicht geschieht. bei mir im auslauf bewegen sich täglich 21 hunde. für mich ist es eine selbstverständlichkeit, den zaun in regelmäßigen abständen zu überprüfen und ggf. auszubessern.
Natürlich bleibt mir bei so einer Situation auch der Atem stehen, weil daraus viel mehr entstehen kann, als nur ein gemütlicher Spaziergang. Augenscheinlich ist der Hund aber ausgesprochen freundlich und zutraulich, was ja ganz klar für den Hund selber und seinen Halter spricht. Dem Bulli sind bestimmt andere Hunde, kleine Kinder, hysterische Passanten, Autos, Züge, andere Tiere etc. begegnet ohne dass er sich davon hat beeindrucken lassen. Es scheint ein besonders netter und gut sozialisiertes Tier zu sein. Zudem scheinen die Beamten nicht nur nicht verängstigt gewesen zu sein, sondern im Gegenteil sogar Spaß gehabt zu haben.
auch dieser umstand, wird die masse der bevölkerung nicht interessieren(logisch aufgrund der herrschenden berichterstattung seit 10jahren) viele werden denken/sagen; schon wieder ein freilaufender kampfhund.

Warum kann man über diese Geschichte nicht auch etwas Positives schreiben, sondern muss im Gegenteil daraus "Kampfhund wütet in Bad Godesberg" machen.
einen pudel,dsh,dackel,labbi werden wohl viele in der bevökerung kennen. den kampfhund, kennen sie alle! für die zeitung deshalb nicht von vorteil(auflage) den kampfhund in miniatur bullterrier umzubennen.

Ich frage Dich, wo hier ein Hund gewütet hat und Passanten bedroht und Beamte in Ansgt und Schrecken versetzt? Bisher war Dein Argument immer, dass die Vorfälle ja nicht erfunden wären. Ibrahim K. hätte nunmal....
1. ist dieser ,,vorfall,, nicht mit dem von ibrahim k. zu vergleichen, denn man muß das mal erwähnen, das die zeitungen/TV bei diesem schrecklichen vorfall nicht übertrieben haben. 2. aufgrund der bericherstattung der letzten 10 jahre über hunde bestimmter rassen, ist es doch auch von den medien nicht gewollt, belustigende clowns geschichten über hunde bestimmter rassen zu veröffentlichen.3. natürlich ist dieser vorfall von den medien nicht erfunden, sondern medienwirksam anders formuliert worden.
4. auslöser für diesen bericht war allerdings, der ausgebüxte hund.!


Was ist denn hier tatsächlich passiert? Was wäre denn gewesen, wenn die Unterschrift gelautet hätte: "Kampfhund wütet in Bad Godesberg. Kinder und ältere Menschen in Lebensgefahr". Und wenn da weiter gestanden hätte: "Nur mit sehr viel Glück sind gestern auf den Strassen Bad Godesbergs Passanten einer Kampfhundattacke entkommen. Das aggressive Tier, dass später bei seiner Aufgreifung die Aufbewahrungsbox im Auto zerfetzte, rannte auf den Strassen herum und versuchte immer wieder Passanten und Kinder anzugreifen. Nur dem mutigen und selbstlosen Eingreifen der Polizisten ist zu verdanken, dass es nicht zu lebensgefährlichen Verletzungen gekommen ist".
was dann gewesen wäre, möchte ich mir eigentlich nicht vorstellen, weil 1. der hund wohl schon tot wäre und 2. neue diskussionen bzgl. noch mehr schikanen und auflagen für halter brstimmter rassen möglicherweise die folgen wären.

Es tut mir leid, aber Du schießt mit Deiner Selbstkritik weit über das Ziel hinaus. Hier wäre Solidarität angebracht und Unterstützung, damit die Situation richtig dargestellt wird.
lieber procton, es wird immer noch ein gründungsmitglied für einen soka verein gesucht.
bewerbe dich da dochmal. auch wenn ich mir nur schwer vorstellen kann, dass du die presse in die knie zwingen kannst bzw. wirst. ich schieße mit meiner selbstkritik als halter von hunden bestimmter rassen mit sicherheit nicht über das ziel hinaus. nur bin ich der meinung, dass viele vorfälle hätten verhindern werden können. des weiteren trage ich hier die verantwortung für 8 vermittlungs sowie 4 eigene hunde bestimmter rassen. du hingegen, hast einen NICHTLISTENHUND und bist bei weiteren vorfällen mit hunden bestimmter rassen zunächst einmal fein raus also nicht unmittelbar betroffen. das einem da so manche worte einfacher über die lippen gleiten ist schon klar.



Den Polizisten muss man ein Kompliment machen und danbar sein, dass es vernüftige und tierliebe Menschen waren, die den Kopf bewahrt haben. Hut ab, denn bei den vielen hetzerischen Berichten kann man verstehen, wenn die Beamten verunsichert gewesen wären. Auch das sollte man hier fairer Weise zugeben, wenn man an anderer Stelle gerne auf Polizisten drauf haut, wenn sie sich mal nicht gemäßigt verhalten. Ich schließe mich hiermit ein.
siehst du procton, das ganze hätte für den hund auch tragisch enden können und warum?
 
Natürlich ärgert mich persönlich allein die Tatsache, dass da ein Bulli in der Gegend ohne Halter herumgelaufen ist. Allein das macht keinen guten Eindruck und dient uns und unseren Hunden nicht. Es ist aber noch hinderlicher, wenn wir selber auf den Halter einprügeln und die Ungerechtigkeiten der Presse verteidigen und entschuldigen.
Liest du einen anderen Thread oder was? Wo und von Wem wird hier die Presse verteidigt oder entschuldigt?
 
Natürlich ärgert mich persönlich allein die Tatsache, dass da ein Bulli in der Gegend ohne Halter herumgelaufen ist. Allein das macht keinen guten Eindruck und dient uns und unseren Hunden nicht. Es ist aber noch hinderlicher, wenn wir selber auf den Halter einprügeln und die Ungerechtigkeiten der Presse verteidigen und entschuldigen.
Liest du einen anderen Thread oder was? Wo und von Wem wird hier die Presse verteidigt oder entschuldigt?


liegt wohl auch daran, dass er sich täglich fragt; wer oder was bin ich und wenn ja wieviele:D
 
Natürlich ärgert mich persönlich allein die Tatsache, dass da ein Bulli in der Gegend ohne Halter herumgelaufen ist. Allein das macht keinen guten Eindruck und dient uns und unseren Hunden nicht. Es ist aber noch hinderlicher, wenn wir selber auf den Halter einprügeln und die Ungerechtigkeiten der Presse verteidigen und entschuldigen.
Liest du einen anderen Thread oder was? Wo und von Wem wird hier die Presse verteidigt oder entschuldigt?
liegt wohl auch daran, dass er sich täglich fragt; wer oder was bin ich und wenn ja wieviele:D
Alternativ würde mir da die Einnahme halluzinogener Stoffe einfallen. ;)
 
@dogmaster

Du würdest auch dann von unverantwortlichen Haltern sprechen, wenn die Medien über eine abgelassene Blähung eines Listenhundes in einer Einkaufspassage von einer hinterhältigen Kampfhunattacke berichten würden. Auch dann wäre der Halter schuld, weil er nicht verhindert hat, dass sein Listenhund einen Furtz gelassen hat. Dass ein Hundefurtz nichts Besonderes ist, sondern auch anderen Hunden entfahren können, spielt dabei für Dich keine Rolle und das die Medien daraus ne Attacke machen. Schuld ist der Listenhundhalter, weil er den Furtz nicht verhindert hat.

Deine überzogene Selbstkritik sorgt mit dafür, dass Normalität im Umgang mit Listenhunden immer schwieriger wird, weil selbst Listenhundhalter jeden Furtz eines Listenhundes als schreckliche Verfehlung angeblich verantwortungsloser Halter sehen und damit Verhältnisse verrücken.

@dogmaster und Hsh Freund

Soweit ich weiß und gehört habe, könnte man bei jedem Einzelnen von Euch beiden denken, dass es sich um zwei oder drei Personen handelt. Euer Problem scheint wohl eher zusein, dass Ihr nicht wisst, was Ihr Euch rein schmeißt.
 
@dogmaster

Du würdest auch dann von unverantwortlichen Haltern sprechen, wenn die Medien über eine abgelassene Blähung eines Listenhundes in einer Einkaufspassage von einer hinterhältigen Kampfhunattacke berichten würden. Auch dann wäre der Halter schuld, weil er nicht verhindert hat, dass sein Listenhund einen Furtz gelassen hat. Dass ein Hundefurtz nichts Besonderes ist, sondern auch anderen Hunden entfahren können, spielt dabei für Dich keine Rolle und das die Medien daraus ne Attacke machen. Schuld ist der Listenhundhalter, weil er den Furtz nicht verhindert hat.
was für ein geistiger dünnschiss:unsicher: du hast immer noch nicht begriffen, um was es im wesentlichen geht.


Deine überzogene Selbstkritik sorgt mit dafür, dass Normalität im Umgang mit Listenhunden immer schwieriger wird, weil selbst Listenhundhalter jeden Furtz eines Listenhundes als schreckliche Verfehlung angeblich verantwortungsloser Halter sehen und damit Verhältnisse verrücken.
was für ein nonsens:unsicher:
 
Du würdest auch dann von unverantwortlichen Haltern sprechen, wenn die Medien über eine abgelassene Blähung eines Listenhundes in einer Einkaufspassage von einer hinterhältigen Kampfhunattacke berichten würden. Auch dann wäre der Halter schuld, weil er nicht verhindert hat, dass sein Listenhund einen Furtz gelassen hat. Dass ein Hundefurtz nichts Besonderes ist, sondern auch anderen Hunden entfahren können, spielt dabei für Dich keine Rolle und das die Medien daraus ne Attacke machen. Schuld ist der Listenhundhalter, weil er den Furtz nicht verhindert hat.
Was haben die vom (Listen-)Hundehalter(weitestgehend) unbeeinflussbaren Darmtätigkeiten mit dem beeinflußbaren Verhalten des Hundes zu tun? :gruebel: Deine (Eure?) "Vergleiche" werden immer bescheuerter. :kindergarten:

Deine überzogene Selbstkritik sorgt mit dafür, dass Normalität im Umgang mit Listenhunden immer schwieriger wird, weil selbst Listenhundhalter jeden Furtz eines Listenhundes als schreckliche Verfehlung angeblich verantwortungsloser Halter sehen und damit Verhältnisse verrücken.
Das ausgerechnet DU von Normalität im Umgang mit (Listen-)Hunden sprichst werte ich jetzt mal als Ironie. :eg:
Gott sei Dank bist du nicht das Maß der Dinge was den, aus deiner Sicht, "normalen" Umgang mit Hunden angeht.
@dogmaster und Hsh Freund

Soweit ich weiß und gehört habe, könnte man bei jedem Einzelnen von Euch beiden denken, dass es sich um zwei oder drei Personen handelt. Euer Problem scheint wohl eher zusein, dass Ihr nicht wisst, was Ihr Euch rein schmeißt.
Wer von dir weiß etwas, wer von dir hat etwas gehört und wer von dir hat daraus diese Schlüsse gezogen? :gerissen:
Du erinnerst an die 3 Affen.
(von Problemen) Nichts sehen wollen.
(von Problemen) Nichts hören wollen.
Nichts (vernünftiges) sagen wollen (oder können?).
 
Ich denke diese Diskussionen führen zu nix. Auf nen grünen Zweig kommt ihr nicht mehr.
 
wie kann man sich über so ein mist seitenlang streiten?wahnsinn...
 
naja die politiker machen sowas jeden tag...stundelang über nonsens diskutieren und raus kommt eh nie was ordentliches.
 
Ich muss sagen ich versteh zwar beide Seiten aber in dem Fall bin ich eher bei Konstantin, mein Gott es ist ein Hund, der weggelaufen ist, passiert einfach bzw KANN passieren und auch jedem von EUCH!! Wer kann schon mit Garantie sagen dass der Hund NIEMALS stiften geht??

Es kam niemand zu Schaden und deshalb find ich den Artikel daneben! Der Hund wird ja praktisch für seine "Existenz" verurteilt!!
Klar haben die Leute Angst, weil sie Mediengepusht sind aber mal ehrlich JEDER in dieser Stadt weiss doch nun auch dass der Hund nur einen "Spaziergang" machte, niemanden anfiel oder irgendwie belästigte!!!

Ausserdem ist es blöd wenn man sich ständig rechtfertigen muss wieso und weshalb man diesen oder jenen Hund hält,...hat 4 Pfoten, wedelt mit dem Schwanz und kann bellen, eindeutig ein Hund, nicht mehr und nicht weniger.

Und in der Statistik füür frei durch die Gegend laufende Hunde darf er ja gern erscheinen, in der Beisstatistik wohl kaum denn gebissen hat er ja nu nich oder??
 
Ich muss sagen ich versteh zwar beide Seiten aber in dem Fall bin ich eher bei Konstantin, mein Gott es ist ein Hund, der weggelaufen ist, passiert einfach bzw KANN passieren und auch jedem von EUCH!! Wer kann schon mit Garantie sagen dass der Hund NIEMALS stiften geht??

Es kam niemand zu Schaden und deshalb find ich den Artikel daneben! Der Hund wird ja praktisch für seine "Existenz" verurteilt!!
Klar haben die Leute Angst, weil sie Mediengepusht sind aber mal ehrlich JEDER in dieser Stadt weiss doch nun auch dass der Hund nur einen "Spaziergang" machte, niemanden anfiel oder irgendwie belästigte!!! Ja klar, darum gings ja auch nicht. Sondern darum dass dieser Vorfall, so harmlos er auch war, leider doch zum schlechten Image beiträgt gegen dass wir seit Jahren ankämpfen.Denn dem Hundehalter wird Unzuverlässigkeit und Verantwortungslosigkeit vorgeworfen. Egal ob der Hund nun dabei zur Gefahr wurde oder nicht. An diesem Vorfall der ohne Beißvorfall endete könnte die Obrigkeit eigentlich sehen dass unsere Hunde auch nur Hunde sind. Nicht mehr und nicht weniger. Aber leider funktioniert es so nicht, sondern bewirkt nur das Gegenteil. Und das ist das Problem. Der Hund hat nix gemacht, aber das interessiert Regierung und Politik nicht, für die ist nur relevand dass ein ach so böser Kampfhund frei lief. Die interessiert es auch nicht dass sowas jeden Tag in Deutschland zu Hauf mit Hunden anderer Rassen passiert.

Ausserdem ist es blöd wenn man sich ständig rechtfertigen muss wieso und weshalb man diesen oder jenen Hund hält,...hat 4 Pfoten, wedelt mit dem Schwanz und kann bellen, eindeutig ein Hund, nicht mehr und nicht weniger. In dieser Hinsicht bin ich voll und ganz bei dir. Leider sehen Politik und Regierung dies nicht so. Und dies äußert sich in den VO´s und Rassenlisten.

Und in der Statistik füür frei durch die Gegend laufende Hunde darf er ja gern erscheinen, in der Beisstatistik wohl kaum denn gebissen hat er ja nu nich oder?? Leider werden Statistiken nicht immer so geführt wie wir es gerne hätten oder wie es im Grunde genommen richtig wäre. Dieser Vorfall bereichert die Statistiken über Vorfälle mit sog. Kampfhunden.
 
wie kann man sich über so ein mist seitenlang streiten?wahnsinn...

und keiner denkt mehr an die witwen..kann mal einer an die witwen denken ?
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