@dogmaster
Du hast eine absolut verdrehte Wahrnehmung von Gerechtigkeit.
was hat gerechtigkeit nun damit zu tun, dass dieser vorfall in den medien präsent ist und zwar unabhängig davon, ob der hund nun völlig entspannt und friedlich durch die gegend rannte.? wir sind uns doch bereits einig, dass die berichterstattung über vorfälle mit hunden bestimmter rassen gegenüber allen anderen rassen nicht fair und zum größten teil hetzerisch und voller panikmache ist. mir geht es darum und das schreibe ich zum xten male; halter von hunden bestimmter rassen, stehen besonders im visir von politik und medien. und weil das so ist(was zutiefst ungerecht ist!!!!!!)sollten halter von hunden bestimmter rassen besonders umsichtig(präventiv)mit ihren hunden in der öffentlichkeit zuwerke gehen.da muß man eben 2x schauen, ob die haustür richtig zu, ob das halsband fest sitzt, die leine heil ist usw. leider gibt es aber einige halter unter den hunden bestimmter rassen, die das ziemlich locker sehen bzw. sich über mögliche folgen( die dann allen anderen haltern bestimmter rassen) erheblich schaden, keinen kopf machen.
und weil es eben eine nicht objektive, hetzerische, panikmachende berichterstattung der medien über hunde bestimmter rassen gibt, ist jeder vorfall mit einem hund einer bestimmten rasse nicht förderlich. und dabei spielt es keine rolle, ob es nun ein ,,echter,, minibulli,ein standardbulli, ein pitbull,amstaff,sbt war. in der zeitung steht KAMPFHUND WÜTETE IN BAD GODESBERG und für die masse der bevölkerung, ist ein kampfhund ein kampfhund und der masse der bevölkerung ist es piepeschnurz welche rasse es nun explizit war, weil die masse den unterschied gar nicht kennt.
Tatsache ist, dass der Hund nichts aber auch absolut nicht das Geringste getan hat, aber daraus eine Horrorgeschichte gemacht wurde. Mütter haben ihre Kinder verängstigt weggezogen und die besondere Beißkraft hat dazu geführt, dass die Box zerlegt wurde etc. Die Polizisten trauten sich nicht den Hund anzufassen etc.
ja und procton
das wissen doch ALLE halter bestimmter rassen, dass vorfälle mit ihren hunden ausgeschlachtet werden. es nützt doch rein gar nichts, sich darüber aufzuregen, wenn das kind schon in den brunnen gefallen ist![Unsicher :unsicher: :unsicher:](/styles/default/xenforo/smilies/nochmehrsmilies/mda.gif)
die presse wird ihre berichterstattung in der form wie sie betrieben wird nicht ändern.
etwas ändern kann nur jeder einzelne halter von hunden bestimmter rassen, in dem er sich an die spielregeln hält und eben (auch wenns tierisch,unsagbar ungerecht ist!!!) besonders umsichtig und präventiv in der öffentlichkeit zuwerke geht. hier ist jeder einzelne halter von hunden bestimmter rassen gefordert.
Schau Dir mal das Bild einer der anderen Zeitungen genau an. Darauf sind lächelnde Menschen zu sehen. Der Polizist streichelt den Bulli entspannt!
glaubst du ernsthaft, dass das die masse der öffentlichkeit interessiert
sie interessiert das, was da in gewohnter art und weise ge(be)schrieben wird.
Deiner Ansicht nach ist man ja für alls verantwortlich, was die Medien sich einfallen lassen. Sogar auch dann, wenn es nicht einmal zu Schäden irgendeiner Art kommt, aber trotzdem ne reißerische Geschichte inszeniert wird, bei der auf gröbste Weise absichtlich eine falsche Stimmung erzeugt wird.
es geht doch nicht um einen schaden oder keinen schaden.
hat sich der hund mal eben selbst so ausgedacht; mensch heute büxe ich mal aus oder hat der halter da nicht eine verantwortung, dass da nichts mit ausbüxen ist?
Was sollen Halter von Bullis für Menschen sein, dass gerade ihnen niemals ein menschlicher Fehler unterlaufen darf, in dem der Hund eventuell aus dem Garten ausbüxt?
aufgrund der politischen lage sowie der berichtersttung der medien, sollte alles dafür getan werden, dass dieses nicht geschieht. bei mir im auslauf bewegen sich täglich 21 hunde. für mich ist es eine selbstverständlichkeit, den zaun in regelmäßigen abständen zu überprüfen und ggf. auszubessern.
Natürlich bleibt mir bei so einer Situation auch der Atem stehen, weil daraus viel mehr entstehen kann, als nur ein gemütlicher Spaziergang. Augenscheinlich ist der Hund aber ausgesprochen freundlich und zutraulich, was ja ganz klar für den Hund selber und seinen Halter spricht. Dem Bulli sind bestimmt andere Hunde, kleine Kinder, hysterische Passanten, Autos, Züge, andere Tiere etc. begegnet ohne dass er sich davon hat beeindrucken lassen. Es scheint ein besonders netter und gut sozialisiertes Tier zu sein. Zudem scheinen die Beamten nicht nur nicht verängstigt gewesen zu sein, sondern im Gegenteil sogar Spaß gehabt zu haben.
auch dieser umstand, wird die masse der bevölkerung nicht interessieren(logisch aufgrund der herrschenden berichterstattung seit 10jahren) viele werden denken/sagen; schon wieder ein freilaufender kampfhund.
Warum kann man über diese Geschichte nicht auch etwas Positives schreiben, sondern muss im Gegenteil daraus "Kampfhund
wütet in Bad Godesberg" machen.
einen pudel,dsh,dackel,labbi werden wohl viele in der bevökerung kennen. den kampfhund, kennen sie alle! für die zeitung deshalb nicht von vorteil(auflage) den kampfhund in miniatur bullterrier umzubennen.
Ich frage Dich, wo hier ein Hund gewütet hat und Passanten bedroht und Beamte in Ansgt und Schrecken versetzt? Bisher war Dein Argument immer, dass die Vorfälle ja nicht erfunden wären. Ibrahim K. hätte nunmal....
1. ist dieser ,,vorfall,, nicht mit dem von ibrahim k. zu vergleichen, denn man muß das mal erwähnen, das die zeitungen/TV bei diesem schrecklichen vorfall nicht übertrieben haben. 2. aufgrund der bericherstattung der letzten 10 jahre über hunde bestimmter rassen, ist es doch auch von den medien nicht gewollt, belustigende clowns geschichten über hunde bestimmter rassen zu veröffentlichen.3. natürlich ist dieser vorfall von den medien nicht erfunden, sondern medienwirksam anders formuliert worden.
4. auslöser für diesen bericht war allerdings, der ausgebüxte hund.!
Was ist denn hier tatsächlich passiert? Was wäre denn gewesen, wenn die Unterschrift gelautet hätte: "Kampfhund wütet in Bad Godesberg. Kinder und ältere Menschen in Lebensgefahr". Und wenn da weiter gestanden hätte: "Nur mit sehr viel Glück sind gestern auf den Strassen Bad Godesbergs Passanten einer Kampfhundattacke entkommen. Das aggressive Tier, dass später bei seiner Aufgreifung die Aufbewahrungsbox im Auto zerfetzte, rannte auf den Strassen herum und versuchte immer wieder Passanten und Kinder anzugreifen. Nur dem mutigen und selbstlosen Eingreifen der Polizisten ist zu verdanken, dass es nicht zu lebensgefährlichen Verletzungen gekommen ist".
was dann gewesen wäre, möchte ich mir eigentlich nicht vorstellen, weil 1. der hund wohl schon tot wäre und 2. neue diskussionen bzgl. noch mehr schikanen und auflagen für halter brstimmter rassen möglicherweise die folgen wären.
Es tut mir leid, aber Du schießt mit Deiner Selbstkritik weit über das Ziel hinaus. Hier wäre Solidarität angebracht und Unterstützung, damit die Situation richtig dargestellt wird.
lieber procton, es wird immer noch ein gründungsmitglied für einen soka verein gesucht.
bewerbe dich da dochmal. auch wenn ich mir nur schwer vorstellen kann, dass du die presse in die knie zwingen kannst bzw. wirst. ich schieße mit meiner selbstkritik als halter von hunden bestimmter rassen mit sicherheit nicht über das ziel hinaus. nur bin ich der meinung, dass viele vorfälle hätten verhindern werden können. des weiteren trage ich hier die verantwortung für 8 vermittlungs sowie 4 eigene hunde bestimmter rassen. du hingegen, hast einen NICHTLISTENHUND und bist bei weiteren vorfällen mit hunden bestimmter rassen zunächst einmal fein raus also nicht unmittelbar betroffen. das einem da so manche worte einfacher über die lippen gleiten ist schon klar.
Den Polizisten muss man ein Kompliment machen und danbar sein, dass es vernüftige und tierliebe Menschen waren, die den Kopf bewahrt haben. Hut ab, denn bei den vielen hetzerischen Berichten kann man verstehen, wenn die Beamten verunsichert gewesen wären. Auch das sollte man hier fairer Weise zugeben, wenn man an anderer Stelle gerne auf Polizisten drauf haut, wenn sie sich mal nicht gemäßigt verhalten. Ich schließe mich hiermit ein.
siehst du procton, das ganze hätte für den hund auch tragisch enden können und warum?