Das kommt darauf an
Na, dann kotz Dich mal aus. Vielleicht weißt Du ja was, das die Wissenschaft und wir noch nicht wissen ....
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Das kommt darauf an
Nimmt man jetzt den Hundekiefer, so hat der Staff, mit seiner kurzen Schnauze einen kurzen Hebelweg und produziert so einen höheren Druck beim Beissen, wogegen z.B. der Dobermann einen geringeren Druck entwickelt. Nimmt man nun den gesamten Kiefer als Auflagefläche, so wird der Staff dennoch nicht in der Lage sein, einen Knochen einfach so durch zu beißen.
Oh - Verzeihung, an deinen Hund habe ich jetzt nicht gedacht - und auch Osteoporosepatienten hab ich vergessen
Waaaaaarum hab ich meiner Neugierde nachgegeben und auf den Link geklickt, warum nur... wenn sie Pogge endlich feuern kann er bei der Bild anfangen, die nehmen ihn doch freudestrahlend auf.
Nein Dobifreund, das ist keine besondere Gunst, lediglich eine kleine Hilfe,
Ich glaube nicht, dass es was bringt. Für die zählt nur Kohle scheffeln. Und das klappt mit ihrer speziellen Art der "Berichterstattung" leider so gut, dass die sich nicht davon abbringen lassen werden. Soweit ich weiß, haben die auch nie auf einen Leserbrief geantwortet.Bringt es überhaupt was wenn man der Bildzeitung ein paar Briefchen über dieses Thema schreibt?
Weil das nicht in das Weltbild der Blöd-Leser passt.Warum können die nicht mal einen Bericht machen, wie aus lieben, anhänglichen Hunden, aggressive, unkontrollierbare Hunde werden? Nämlich durch vorrausgehende Quälerei?
QuelleBei einer Länge zwischen 3 und 7 Metern wiegen sie zuweilen mehr als 1.500 Kilogramm
Der Beißdruck kann bis zu drei Tonnen pro Quadratzentimeter betragen
Es kommt ein wenig darauf an, wie man zu den sieben Tonnen gekommen ist. Natürlich ist ein Beißdruck von 7 Tonnen etwas übertrieben aber der Druck muss unter Berücksichtigung des Hebels und der Auflagefläche gesehen werden. Nimmt man jetzt den Hundekiefer, so hat der Staff, mit seiner kurzen Schnauze einen kurzen Hebelweg und produziert so einen höheren Druck beim Beissen, wogegen z.B. der Dobermann einen geringeren Druck entwickelt. Nimmt man nun den gesamten Kiefer als Auflagefläche, so wird der Staff dennoch nicht in der Lage sein, einen Knochen einfach so durch zu beißen. Würde man die Auflagefläche aber auf die Größe einer Stecknadel verringern, so würde der Beissdruck des Staff ausreichen um problemlos Knochen oder Karosseriebleche durch zu beißen.
Es kommt also mal wieder darauf an, das Gelesene zu reflektieren und nicht alles blind anzunehmen.
Übrigens - da fällt mir ein, bei einem weißen Hai hat man eine Beißdruck von 400 Kilo gemessen.
Ich halte 7 Tonnen auch für völlig unmöglich. Ein kleiner Pit, Staff & Co. kann nicht mehr Beißkraft als ein weißer Hai mit gerade mal 3 Tonnen haben.Halte 7 Tonnen Beißkraft trotzdem für unmöglich. Ein T-Rex hätte 8 Tonnen gehabt haben Wissenschaftler mit Test`s von einem T-Rex Schädel herausgefunden.