Hallo ihr lieben, lest doch mal was ich in der WELT gelesen habe. Ich kann eigentlich da nur den kopf schütteln.
jeder mensch der hunde besitzt weiß, daß er kleine kinder nie unbeobachtet mit hunden spielen lässt.
Jetzt ist der AM STAFF natürlich der böse, aber keiner weiß was das kind ihm angetan hat.
und futter wegnehmen und der hund versucht es wiederzuholen, wenn dann das kind die hände zuschutz vor das gesicht nimmt, da kann sich doch jeder ausrechnen was passiert.
man sollte die besitzer ins tierheim bringen.
sagt mir mal eure meineung.
Kevin
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Die Welt am 18 - 09 - 2003
Kampfhund beißt Kleinkind in der Wohnung die Nase ab
Durch die Beißattacke eines Kampfhundes hat ein zweieinhalbjähriger Junge schwere Verletzungen im Gesicht erlitten. Der Staffordshire-Terrier schnappte am Dienstagabend in einer Wohnung an der Koloniestraße in Wedding zu. Das Kind verlor dabei die Spitze und den rechten Flügel seiner Nase und zog sich Risswunden an Wangen, Mund und Kiefer zu.
Nach Angaben des 29-jährigen Vaters Stefan K. hatte der Junge in der Wohnung, in der Stefan K. gemeinsam mit der 22-jährigen Mutter des Kindes wohnt, den Hund mit einem Schweineohr gefüttert und ihm dieses anschließend wieder weggenommen. Mutter Michaela W. erinnert sich: "Wir waren gerade in der Küche und haben kurz nicht aufgepasst, als wir ein Knurren und dann ein Schreien hörten." Sie seien aus der Küche gelaufen und sahen, dass der Terrier den Jungen ins Gesicht gebissen hatte. Das Paar prügelte auf den Hund ein und konnte ihn von dem Kind wegreißen.
Ein Rettungswagen brachte den Jungen zur Notoperation ins Virchow-Klinikum. "Mein Sohn schläft jetzt, ihm wurde etwas gegen die Schmerzen gegeben. Seine Wangen sind angeschwollen, und er kann die Augen nicht öffnen", sagte die Mutter gestern im Krankenhaus. Wann er wieder entlassen wird, konnte man ihr noch nicht sagen - dem Kind stehen noch weitere Operationen bevor. Die Nasenspitze und der rechte Nasenflügel müssen plastisch wieder hergestellt werden.
Die Polizei hatte das Tier nach der Attacke aus der Wohnung abgeholt. Der Terrier wurde ins Tierheim gebracht. Über weitere Maßnahmen entscheidet der Amtstierarzt. "Der Hund wurde im vergangenen Mai laut Wesenstest als nicht gefährlich eingestuft", sagte Stefan K. "Darin steht alles: kinderlieb, tierlieb. Er hat bisher noch nie jemanden angegriffen." Er wolle den Terrier aus dem Tierheim zurückholen. Allerdings ist der Hund auf den Namen der Mutter eingetragen, weil der vorbestrafte Stefan K. keine gefährlichen Hunde halten darf. Und Michaela W. möchte den Hund nicht zurück: "Mein Sohn ist zwar mit dem Hund aufgewachsen, aber wenn es einmal passiert, passiert es immer wieder. Ich mache mir mehr Sorgen um mein Kind", sagte die 22-Jährige. Das Paar geriet daraufhin in Streit und will sich jetzt trennen. wick
Artikel erschienen am 18. Sep 2003
jeder mensch der hunde besitzt weiß, daß er kleine kinder nie unbeobachtet mit hunden spielen lässt.
Jetzt ist der AM STAFF natürlich der böse, aber keiner weiß was das kind ihm angetan hat.
und futter wegnehmen und der hund versucht es wiederzuholen, wenn dann das kind die hände zuschutz vor das gesicht nimmt, da kann sich doch jeder ausrechnen was passiert.
man sollte die besitzer ins tierheim bringen.
sagt mir mal eure meineung.
Kevin
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Die Welt am 18 - 09 - 2003
Kampfhund beißt Kleinkind in der Wohnung die Nase ab
Durch die Beißattacke eines Kampfhundes hat ein zweieinhalbjähriger Junge schwere Verletzungen im Gesicht erlitten. Der Staffordshire-Terrier schnappte am Dienstagabend in einer Wohnung an der Koloniestraße in Wedding zu. Das Kind verlor dabei die Spitze und den rechten Flügel seiner Nase und zog sich Risswunden an Wangen, Mund und Kiefer zu.
Nach Angaben des 29-jährigen Vaters Stefan K. hatte der Junge in der Wohnung, in der Stefan K. gemeinsam mit der 22-jährigen Mutter des Kindes wohnt, den Hund mit einem Schweineohr gefüttert und ihm dieses anschließend wieder weggenommen. Mutter Michaela W. erinnert sich: "Wir waren gerade in der Küche und haben kurz nicht aufgepasst, als wir ein Knurren und dann ein Schreien hörten." Sie seien aus der Küche gelaufen und sahen, dass der Terrier den Jungen ins Gesicht gebissen hatte. Das Paar prügelte auf den Hund ein und konnte ihn von dem Kind wegreißen.
Ein Rettungswagen brachte den Jungen zur Notoperation ins Virchow-Klinikum. "Mein Sohn schläft jetzt, ihm wurde etwas gegen die Schmerzen gegeben. Seine Wangen sind angeschwollen, und er kann die Augen nicht öffnen", sagte die Mutter gestern im Krankenhaus. Wann er wieder entlassen wird, konnte man ihr noch nicht sagen - dem Kind stehen noch weitere Operationen bevor. Die Nasenspitze und der rechte Nasenflügel müssen plastisch wieder hergestellt werden.
Die Polizei hatte das Tier nach der Attacke aus der Wohnung abgeholt. Der Terrier wurde ins Tierheim gebracht. Über weitere Maßnahmen entscheidet der Amtstierarzt. "Der Hund wurde im vergangenen Mai laut Wesenstest als nicht gefährlich eingestuft", sagte Stefan K. "Darin steht alles: kinderlieb, tierlieb. Er hat bisher noch nie jemanden angegriffen." Er wolle den Terrier aus dem Tierheim zurückholen. Allerdings ist der Hund auf den Namen der Mutter eingetragen, weil der vorbestrafte Stefan K. keine gefährlichen Hunde halten darf. Und Michaela W. möchte den Hund nicht zurück: "Mein Sohn ist zwar mit dem Hund aufgewachsen, aber wenn es einmal passiert, passiert es immer wieder. Ich mache mir mehr Sorgen um mein Kind", sagte die 22-Jährige. Das Paar geriet daraufhin in Streit und will sich jetzt trennen. wick
Artikel erschienen am 18. Sep 2003