Magdeburg Kampfhund-Mischling beißt Kind ins Gesicht

Verdammt! Darf in Deutschland jeder so eine Bestie halten? Das fragt sich oder wen auch immer eine gewisse ANNETT CONRAD. Dass das Kind durch eine menschliche Fehlleistung leiden musste und muss steht wohl außer Frage.

Als 2010 8.821 Kinder im Straßenverkehr im Alter zwischen 0 und 14 Jahren leicht verletzt, 1.017 schwer verletzt und 49 getötet wurden, wurde der Rückgang gegenüber den Vorjahren "allgemein" begrüßt. Statistische Zahlen sind da offenbar wichtiger als das einzelne Individuum Kind... Verdammt! Darf in Deutschland jeder Depp Auto fahren? Das frage ich mich oder wen auch immer, weil ANNETT CONRAD es wohl nicht mitbekommen hat...
 
  • 28. April 2024
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Hi Baudisch ... hast du hier schon mal geguckt?
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So einen Dreck wie Tierkämpfe werde ich nie positiv bewerten ... da sind alle Beteiligten Opfer.

Und die, die es initiieren und/oder gutheissen, sollten ihren Testosteronüberschuss in lustigen Spielen miteinander (final) abbauen.

... trotzdem haben diese Tierkämpfe einige Rassen enstehen lassen und ihnen eine Menge Eigenschaften hinterlassen, die durchaus geschätzt werden.
Und wenn man diese Geschichte in Luft auflösen könnte, dann hätte man einige Rassen nicht.
 
Hi

wenn man das WERDEN durch WURDEN ersetzt, entspricht das doch aber der wahrheit bzw. DER tatsache.

...die jetzt schon etliche Jahre zurückliegt, denn..

Am 9. September 1835 wurden Hundekämpfe in England und Wales verboten[9], Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in den meisten Industrieländern. Seither gibt es dort keine legale Zucht von Hunden für den Einsatz in Hundekämpfen mehr. Die Bezeichnung Kampfhund für die erwähnten Rassen reflektiert im Allgemeinen daher historische Gegebenheiten des 18. und 19. Jahrhunderts, die gegenwärtig nur noch im illegalen Umfeld vorliegen.

Ebenfalls steht in den einschlägigen Büchern , so man sie denn gelesen hat, dass ein Kampfhund, der sich gegen Menschen richtet wertlos war, somit nicht mehr in der Zucht eingesetzt wurde.

Ebenso finden sich in den einschlägigen Büchern auch Geschichten, in denen ein Kampfhund in der Pit sehr wohl seinen "Hund" stand, bei Begenungen ausserhalb der Arena mit aggressiven Artgenossen aber nicht oder kaum reagierte.

Wenn mal also ständig auf der Schiene (Zuchtziel von Kampfhunden) rumreitet, dann eher in die Richtung dass ein aus (Kampf)Leistungszucht stammender Kampfhund eher weniger in Beisforvälle mit Kindern der eigenen Familie verwickelt sein konnte.

Insofern stimmt dann auch wieder das Bild vom Sofakuschler.

Wenn man allerdings aus der Geschichte dieser Hunde herauskristallisieren will, das die heutigen Halter solcher Hunde eigentlich Waffen an der Leine führen, dann sollte man das ein oder andere Buch eventuell nochmal lesen...und natürlich auch verstehen.

Gruss
Matti
 
Wer will was in Luft auflösen?

Vorgänge in der Vergangenheit sind geschehen und können nicht mehr in Luft aufgelöst werden.
Hört doch mal mit diesem Kinderkram auf.

Zu akzeptieren, dass früher der Mensch, als er noch keine anderen Hilfsmittel hatte, den Hund u.a. zur Jagd einsetzte - und da natürlich die Hunde verwendete und vermehrte, die am Nützlichsten waren, ist eine Sache.

Das aber gleichzusetzen mit diesen unsägliche Tierkämpfen zur Belustigung von Schwachmaten, das kann ja jetzt wohl echt nicht Dein Ernst sein:eg:
 
Wenn ich etwas "traurig" finde, dann würde ich das gern abschaffen, also rein gedanklich.
Und wenn ich die Geschichte abschaffe, dann fehlen ein paar Schmuser.

Übrigens gibt's zum Jagdhund auch eine kontroverse Meinung, einfach mal was Gutes lesen, Coppinger z.B.
 
Wenn man ansatzweise realistisch bleibt, dann weiss man, das man nicht alles abschaffen kann, was einen traurig macht.

Und wenn es den misshandelten Hunden und ihren aufgezwungenen, ebenso misshandelten Gegnern das ganze Leid und Elend der Vergangenheit und teils auch der Gegenwart erspart hätte, dann würde ich keinen Verlust bei den heute existierenden Hunderassen sehen.

Dann hätten wir nicht genau die Hunde, die wir heute haben und lieben, dafür dann aber Andere, die nicht ständig wegen ihrer Vergangenheit (die u.a. auch durch Leute wie Dich immer hochgehalten wird) diskriminiert werden.
 
das ist zumindest teilweise richtig bzw. hier hast Du clever die Gegenwart unterschlagen:

Dann hätten wir nicht genau die Hunde, die wir heute haben und lieben, dafür dann aber Andere, die nicht ständig wegen ihrer Vergangenheit (die u.a. auch durch Leute wie Dich immer hochgehalten wird) diskriminiert werden.

Übrigens "halte ich nicht hoch", ich interessiere mich für Hunde und nicht für Phantome oder Wunschgebilde.
 
Und wo genau habe ich Deiner Meinung nach die Gegenwart unterschlagen?

Dein Interesse liegt aber augenscheinlich sehr bei Hundekämpfen, so oft wie Du sie direkt oder indirekt rauskramst.
 
in dem kursiv gesetzten Zitat :lol:

Ich interessiere mich auch für Hundekämpfe, sicher.
Sind ja schließlich Vergangenheit und Gegenwart "meiner" Rasse.
 
ich wüsste nicht, warum man die Entstehung unserer geliebten :) Rassen
leugnen sollte.
Das ist nicht nur kontraproduktiv, sondern barer Unsinn.
Ich weise mal darauf hin, dass gerade die herausragenden Eigenschaften dieser Hunde
durch diese Vergangenheit möglich wurden.
Deswegen mag ich die....
als da sind :
ein Hund, der in der Pit kämpfen musste, durfte nicht mal daran denken, Menschen
zu beissen.
DAS ist für mich ein entscheidender Vorteil einer Rasse.
Der Ringrichter konnte die armen, zum Kampf missbrauchten Hunde, jederzeit
trennen, ohne gefährdet zu sein.
Auch ihre eigenen Familien, inclusive Kinder, wurden nie Ziel von
Angriffen.
Von den APBT in Amerika wird überliefert, dass sie sehr eng mit Menschen lebten.
Ein Züchter hat mir einmal erklärt, ein gutgezogener APBT könne im Grunde
keine Menschen beissen, das sei quasi herausgezüchtet worden.
Ok, letztere Aussage würde ich nicht unbesehen übernehmen :rolleyes:
ich bin sicher, jeder Hund wird sich zur Wehr setzen, wenn er bedrängt wird.
Der eine früher ( etwa einige Deutsche Gebrauchshunderassen, da ist das
erwünscht )
einige sehr viel Später, etwa Bullterrier, die sehr schwer zu provozieren sind.
Ähnliches gilt auch für die anderen Bullrassen.

Bevor ich gesteinigt werde ;) selbstverständlich ist das jetzt leicht
idealisiert, unsere Hunde sind so wenig heilig, wie wir Besitzer:p

Fakt ist aber,
dass "Kampf"rassen NIE zum Kampf gegen Menschen gezüchtet wurden.
Warum sollte man diese gute Eigenschaft leugnen ????

Auf der anderen Seite gibt es genug Rassen, wo ein gewisser Wehrtrieb
oder Mannschärfe zum Zuchtziel gehören.
Was auch überhaupt nicht negativ ist, da diese Hunde immer
entsprechend ausgebildet und geführt werden, so dass nichts passieren kann.
 
In dem von Dir zitierten Text findet sowohl Vergangenheit als auch Gegenwart Berücksichtigung, soll ich ihn für Dich aufdröseln?

Was "Deine" Rasse angeht - so finde ich das genauso traurig (und erbärmlich), ohne irgendeine Möglichkeit, etwas zu ändern.

Was aber bspw. APBT angeht (auch wenn sie nicht "meine" Rasse sind) ... da stemme ich mich in der Gegenwart mit all meiner Kraft und Überzeugung gegen den Hundekampf, da es "hier" passiert, hier in der Gegenwart und in meinem Umfeld.
Und so wie ich die heutigen Hundekämpfe verabscheue und die Schwachmaten, die sich daran hochgeilen bzw. damit Geld verdienen als dreckigen Abschaum der Gesellschaft einordne, so spiegelt das exakt meine Einstellung zu den Hundekämpfen und Schwachmaten der Vergangenheit wieder (und auch ziemlich exakt zu den Schwachmaten der Gegenwart, die die Hundekämpfe der Vergangenheit gut heissen).

Und marismena, um einen menschenzugewandten Hund zu züchten, braucht es keine Hundekämpfe :unsicher:
 
finde es schon sehr aufschlussreich das sich hier ein Freund vonm Kangal-- Soweit Ich weiß ein Herdenschutzhund, und dazu noch ein sehr selbsständiger von den Anlagen her, kenne mich aus Tierschutz Gründen leider sehr gut mit Anatolischen Schutzhunden aus- hatte auch selbst mal ne Hündin----meint dürfte seinen Sempf in solch einer Arrogannten Art und Weise über steff- pitt und und co äußern sollte mal nachdenken bevor er den Mund auf macht, Anatolische Herdenschutzhunde stehen ´´nur´´ nicht ständig negativ in der Presse weil Sie nicht so in ne Etagen Wohnung passen, mansche genug Verstand haben einzusehen das Sie mit so einem sicher nicht Klar kämen--- pech für Pitt und co, sind handlicher!! tierschutz ist voll mit nicht vermittelbaren Herdenschutzhun den!!! also bitte Nachdenken dann schreiben!!:hallo:
 
Hirtenhund, chicolein, Hirtenhund
Wobei kann ich Dir behilflich sein?
Und der Steff heißt Staff :lol:
 
tja Deutsch ist für mich eine Fremdsprache.
und von mir aus auch Hirten hund zu deutsch, fakt ist kein ´´Hüte Hund´´, sondern Schutzhund!!
zum Schutz der Schafe vor fremden zwei, bzw. vier Beinern wie Du weißt- also Beißen kann der Sicher auch wenn Er meint Er muss -- chico heißt mein Kampfschmuser und nicht Ich ; ) Rotty ist ja in manschen Bundesländern auch auf der Lißte und deren Michlinge-
worauf ich hinaus will ist Zähne haben alle Hunde Beißen können auch alle, aber zum glück haben viele dank Ihrer Hallter gelernt das sie es nicht nötig haben, das der hallter die Verantwortung trägt.
mansche leider nicht, die sind aber nicht anhand einer Rasse fesst zu machen, zumahl beiß unfälle mit sogenannten Kampfhunden eher sälten sind, zu uns in den Verrein werden überwiegend schäferhund und Co von der Stadt zum Training mit anschliesendem Wesenstesst geschickt- Bild eigentlich immer das selbe Hunde ohne Erziehung---das ein Hund Sitz platz und fruss kann hat nix mit Erziehung zu tun, sondern mit Dressur-- ist ein gesellschafftliches Problem.
und Dackeöl schäferhund und co biss zu steht nie in unserer Zeitung-- ist wohl normal und nicht besonders hier in der Stadt oder wie ???
 
Ah ok, wusste ich nicht, pardon.

Ich weiß nun nicht, worauf Du hinauswillst?
Ich finde, der Amstaff ist schon recht häufig im Gespräch.
Ebenso der Rottweiler.
Und in unserer Zeitung stehen auch Schäferhunde, wenn sie beißen.
Sitz, Platz und Fuß hat nichts mit Gefährlichkeit oder Ungefährlichkeit zu tun.
Aber die Halter schon, da hast Du Recht und da haben die "Kampfhunde" eben auch ein spezielles Klientel, auch wenn nun wieder 20 Mann dagegen anpinseln werden, es ist so.
 
gebe dir in sofern Recht das Ich ganz Klichee hafft in Köln Mülheim die Staßenseite wechsel mit meinen hunden und Kindern, wenn mir da Stäff Pitt und Rotty mit dem Typisch Köln-Mühlheimer hallter entgegen komme---
auf der anderen seite sind mir eben Hunde dieser Rasse bei 10 tierschutz arbeit sehr ans herz gewachsen- war 10 Jahre mit der vorbereitung für eine Vermittlung der Tiere zuständig--- und die art Mensch die solche Hunde als Ego buster benötigen, hätten aus diesem Tierschutzverein keinen Anlage Hund bekommen. gibt sehr schtrenge Auflagen die Ich sehr Gut finde um Mißbrauch entgegen zu treten.
in rösrath sind leide kangals in Mode gekommen, etliche beschlagnahmungen und zwei biss verlätzung jeweils, symphatischer weise mal gegen den jeweils männlichen erwachsenen Hallter. tja die fühlen sich in ner 48 quadradmeter kleinen genossenschafftswohnung wo nur klein hunde halltung erlaubt ist auch nicht grad wohl-- zum thema Klienthele--- waren jeweils Turkiche Mitbürger die wohl Heimweh hatten-- gibt in rösrath auch leider einen hinterhof züchter der jedem nen welpen gibt solange die Kohle stimmt.
mein Rotty mix ist berufstätig- hillft mir in einem welpen sozialisierungs kurs. er kann welpen viel dosierter und zeitnaher in die schranken weisen wenn Sie es Übertreiben, trennt auch nen größenwahnsinnigen chiwaua von nem collie welpen ohne das chiwaua ne schramme hat, oder nen Psychichen schaden- dazu hab ich 4 kinder alle körperlich unversert, allerdings nicht weil mein Hund ein Schaf ist oder meine Kinder nen Heiligenschein haben, sondern weil Ich Erziehe und Aufpasse-- grad kleinkinder kommen auf blöde Ideen. das mein Hund keinen an den Kinderwagen lassen würde wenn ich nicht daneben steh, ist klar-- aber Er ist sozialisiert also schiebt Er knurrend beiseite, wenn ich daneben, in sichtweite käme er nicht mal auf die Idee sich ein zu michen-- lasse Ihn aber sicherheitshalber natürlich nicht mehr aufm hoff kurz wegen was vergessen mim Kinderwagen stehen, weiß ja nie auf was für Ideen Nachbarn so kommen--- die übrigens alle begeißtert sind von dem sogenannten Kampfhund nach Zeit der gewöhnung an seinen Anblick
 
seit in Rösrath die kampfhundesteuer eingeführt wurde konnte man einen sprungartigen Anstieg der verzweifelten hallter von tierschutz anlage 1 Hunden mit überwiegend älteren gut sozialiesierten tieren fesststellen--, Nette verantwortungsbwußte Hundehallter einfach!! einige mußten aus kosten gründen zurück in den Tierschutz-- die von dir genannte klienthele war davon nicht betroffen, Hunde eh nicht bei der Stadt angemeldet, mangels blütenweißes führungszeugniss und Nachweiß der Herrkumpft Ihrer Tiere-- aber ein rasanter Anstieg bei eben dieser klienthele mit anlage zwei Hunden, die nicht weniger gefährlich sein können in entsprechenden Händen
 
Jup, und RTL hats heut morgen auch wieder ganz gross gebracht.
Erst mal ne Erklärung abgegeben was Kampfhunde sind, für was die gezüchtet WERDEN!! - nämlich zum Kampf mit Bullen und zum Kampf mit anderen Tieren und Hunden - und dann die polemische Aussage: für was braucht man also Kampfhunde in Deutschland??
Dann noch die empöhrte Aussage: Jetzt würde sogar noch behauptet das Kind wäre selbst schuld und dann gings los mit dem Beitrag. :unsicher:

Konnt nicht so viel essen wie ich brechen musste. Yeah ...
Und dann direkt natürlich nen dicken fetten Beitrag in der Bild.

Armes Kind, ohne Frage!


wenn man das WERDEN durch WURDEN ersetzt, entspricht das doch aber der wahrheit bzw. DER tatsache,(die auch in allen einschlägigen büchern diese rassen betreffend als einführung auf den ersten seiten unter geschichte/herkunft ausreichend erklärt wird) die aber ständig und stets von den meißten haltern ,,dieser hunde,, bewusst verschwiegen oder durch das schmusersofaimage ersetzt wird.

Es wurde aber "WERDEN" gesagt!
Mit einem "WURDEN" wäre ich zufrieden gewesen!

Schön was einem wieder unterstellt wird, man leugne die Vergangenheit der Rassen. Hab ich das mit einer Silbe oben getan?? Ich habe lediglich wieder gegeben was der Sprecher in seinem Eingangstext zu dem Bericht gesagt hat.
Um die Vergangenheit dieser Rassen weiss ich sehr wohl!!!! :unsicher:
Aber DAFÜR werden sie hier in Deutschland sicherlich nicht mehr gezüchtet!!!
 
dann fühle dich doch einfach nicht angesprochen oder zähle dich zu denen, die bei der öffentlichkeitsarbeit explizit daraufhinweisen, welche vergangenheit ,,kampfhunde,, nun mal haben.
leider macht es aber auch überhaupt keinen sinn, sich über die presse bei solchen dingen aufzuregen. der drops bzgl. hunde bestimmter rassen, ist nämlich schon lange gelutscht.
[/quote]

Es wurde aber "WERDEN" gesagt!
Mit einem "WURDEN" wäre ich zufrieden gewesen!

Schön was einem wieder unterstellt wird, man leugne die Vergangenheit der Rassen. Hab ich das mit einer Silbe oben getan?? Ich habe lediglich wieder gegeben was der Sprecher in seinem Eingangstext zu dem Bericht gesagt hat.
Um die Vergangenheit dieser Rassen weiss ich sehr wohl!!!! :unsicher:
Aber DAFÜR werden sie hier in Deutschland sicherlich nicht mehr gezüchtet!!![/quote]
 
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