Kampfhund beißt Kleinkind in der Wohnung die Nase ab

Wolfgang

KSG-Haarspalter™
Die Welt - Berlin

Kampfhund beißt Kleinkind in der Wohnung die Nase ab

Durch die Beißattacke eines Kampfhundes hat ein zweieinhalbjähriger Junge schwere Verletzungen im Gesicht erlitten. Der Staffordshire-Terrier schnappte am Dienstagabend in einer Wohnung an der Koloniestraße in Wedding zu. Das Kind verlor dabei die Spitze und den rechten Flügel seiner Nase und zog sich Risswunden an Wangen, Mund und Kiefer zu.

...

 
  • 18. April 2024
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Berliner Kurier

Dennis fütterte ihn - da biss der Hund zu
Eltern droht ein Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung
C. Keikus, J. Bergmann

(Foto: Bergmann)

Wedding - Die Narben werden ihn wohl ein Leben lang begleiten: Staffordshire-Terrier Angel (5) biss dem kleinen Dennis (2) die Nase ab, zerfetzte seine Wange. Notoperation. Aber Rabenvater Stefan K. (31) jammert nur um seinen Kampfhund. Der kam ins Tierheim. Jetzt will der Mann ihn unbedingt zurück, droht sich dafür sogar von seiner Familie zu trennen. ...

 
Berliner Zeitung

Ein Führerschein für alle Hunde!
Ulrich Paul

Schon wieder ist ein Kind das tragische Opfer eines Kampfhundes geworden. Und es stellt sich die Frage, wer in diesem Fall versagt hat. Ganz klar: Die Hauptschuld trägt die Mutter des Zweijährigen, dem der American Staffordshire-Terrier die Nase abbiss, sowie ihr Lebensgefährte. Der Mann hätte den Kampfhund nicht halten dürfen, erst die Frau machte ihm dies möglich, weil sie sich als Besitzerin des Tieres eintragen ließ.
Mit so einem Täuschungsmanöver kann jede noch so gute Hundeverordnung und jedes noch so gute Gesetz umgangen werden. Auch die Berliner Hundeverordnung, die den Schutz vor Kampfhunden zum Ziel hat. Die Verordnung hat mit der Plaketten- und Maulkorbpflicht in den vergangenen Jahren dafür gesorgt, dass sich viele Berliner auf den Straßen wieder sicherer fühlen. Nun soll aus der Verordnung ein Gesetz werden, damit die Regelung auch demokratisch legitimiert ist. Das ist ein richtiger und notwendiger Schritt - auch wenn er ganz schön spät kommt.

Wichtig ist, dass das Berliner Hundegesetz die Gefahren weiter minimiert. Dies kann nur dann geschehen, wenn die Bürger vor allen Hunden gleichermaßen geschützt werden, nicht nur vor den fünf Rassen, die die Hundeverordnung nennt. Sinnvoll wäre es deswegen, einen Hundeführerschein für alle Rassen einzuführen. Auch Schäferhunde sowie treu blickende Hirtenhunde haben schließlich schon Kinder totgebissen.

 
Berliner Zeitung

"Auch ein Pudel kann ein Kind sehr verletzen"

Ein kleiner Junge füttert den Familienhund - und der beißt dem Kind die Nase ab. Sollten Kleinkinder generell keine Hunde füttern?
Doch natürlich, das gehört dazu. Aber man muss es richtig lernen. Bei dem aktuellen Fall scheinen schwerwiegende Fehler begangen worden zu sein. Der Hund hatte offenbar zu viele Freiheiten.

Was meinen Sie damit?

Ein Hund muss lernen zu warten. Und er muss wissen: Das Futter kommt vom Chef und der bestimmt, wo es lang geht. Statistisch gesehen passieren die meisten Beißvorfälle zu Hause. Viele Leute schätzen ihre Hunde einfach falsch ein.

Vertragen sich Hunde und Kinder überhaupt?

Ja, sehr gut. Kinder können viel lernen beim Umgang mit Hunden. Verantwortung zu tragen, zum Beispiel. Aber man muss die Signale, die so ein Hund aussendet, auch verstehen. Wer das nicht kann, sollte sich keinen Hund anschaffen.

Welche Pflichten haben Eltern, die einen Hund kaufen?

Sie müssen sich mit dem Tier beschäftigen. Sie müssen lernen, wie der Hund reagiert, welche Signale er aussendet, wenn etwas nicht stimmt.

Dürfen Kinder mit Hunden allein bleiben?

Ich rate davon ab. Ein Kleinkind ist nie in der Lage, einen Hund zu verstehen. Außerdem ziehen sie Hunde gern am Ohr oder an der Rute. Und der Hund hat nur die Möglichkeit, sich über Körpersprache zu artikulieren. Wenn das nicht verstanden wird, schnappt er zu.

Würden Sie Familien von bestimmten Hunderassen abraten?

Nein, das kann ich nicht.

Aber ein Pudel beißt doch weniger gefährlich als ein Kampfhund zu?

Prinzipiell stimmt das. Aber auch ein Pudel kann ein Kleinkind sehr verletzen. Selbst ein Yorkshire-Terrier hat schon mal ein Baby tot gebissen. Prinzipiell kann jeder Hund zubeißen und anderen dabei schwere Verletzungen zufügen.

Das Gespräch führte Claudia Fuchs.

 
Berliner Zeitung

Staffordshire-Terrier biss Kind die Nase ab
Nur Notoperation rettete Zweijährigem das Leben / Der Hund gehört seiner Mutter
Lutz Schnedelbach

Der kleine Dennis fütterte Angel, den American Staffordshire Terrier seiner Mutter, mit einem getrockneten Schweineohr. Als der Hund das Ohr fallen ließ und der Zweijährige das Stück Fleisch aufheben wollte, hörte die 22-jährige Mutter am Dienstagabend um 18.30 Uhr im Nachbarzimmer ein Knurren. Aber da war es schon zu spät: Der kastrierte Kampfhund-Rüde fiel das Kind an, biss ihm die Nasenspitze sowie den rechten Nasenflügel ab und zerfleischte seine Wangen. Als die Mutter den Hund wegreißen konnte, lag ihr Sohn blutüberströmt in der Wohnung an der Weddinger Koloniestraße auf dem Fußboden. Nur eine dreistündige Notoperation im Virchow-Klinikum rettete dem Kind das Leben.
Dennis liegt jetzt auf der Intensivstation. Der Zustand des Kleinen sei kritisch, teilte die Polizei gestern mit. An der Operation waren ein Hals-Nasen-Ohren-Spezialist sowie ein Gesichtschirurg beteiligt. Es sei bei Bissverletzungen schwierig zu nähen, sagten Ärzte. Wann die abgebissene Nasenspitze und der Nasenflügel plastisch ersetzt werden, ist unklar. Das Kind dürfe erst dann wieder operiert werden, wenn keine Infektionsgefahr mehr bestehe, erklärten die Ärzte. Bleibende Schäden im Gesicht schlossen sie nicht aus.

Während die Chirurgen das Leben von Dennis retteten, wurde die Mutter von der Polizei befragt. Dabei erfuhren die Beamten, dass der Hund noch immer in der Wohnung sei. Daraufhin öffneten Tierfänger der Polizei die Tür. Ihnen gelang es jedoch nicht, das Tier einzufangen. "Er hat sich nicht in die Enge treiben lassen", sagte ein Polizist. Zehn Minuten später kam der 29-jährige Lebensgefährte der Mutter in die Wohnung. Stefan K. wollte zunächst nicht, dass der Hund gefangen und in das Tierheim gebracht wird. "Es dauerte eine Weile, bis er zugestimmt hat", so der Polizist. Stefan K. stülpte dem Staffordshire Terrier einen Maulkorb über und leinte ihn an. Die Polizei brachte "Angel" ins Tierheim.

Anwohner, die von dem Unfall hörten, waren schockiert - aber nicht nur von dem Schicksal des Jungen: "Wir haben uns schon gewundert, dass der Freund der Mutter nur von dem Hund erzählte und nicht ein einziges Mal nach dem Jungen gefragt hat", sagte ein Mann.

Inzwischen fand die Polizei heraus, dass Stefan K. vorbestraft ist und deshalb keinen gefährlichen Hund haben darf. Denn wer einen so genannten Kampfhund halten will, muss ein makelloses Führungszeugnis vorlegen. Offenbar hat deshalb seine Freundin Angel auf ihren Namen beim Bezirksamt angemeldet, vermutet die Polizei. Manuela W. droht nun ein Verfahren wegen fahrlässigen Körperverletzung.

Der Hund wird derzeit im Tierheim untersucht. Ein Amtstierarzt muss nun entscheiden, ob er eingeschläfert wird. "Dann müsste ein Hund dafür büßen, dass seine Besitzer keinen Verstand haben", sagte die Tierheim-Sprecherin Carola Ruff.

 
traurig und heikel zugleich.

ich bin da geteilter meinung. einerseits sage ich mir, das zum schutz des kindes der hund nicht mehr in die familie zurück sollte. ich weiß nicht, welches trauma der junge erlitten hat.

andererseits sage ich mir aber auch wieder, das es ein schreckliches unglück war, der hund nur ( in seiner sicht)reagiert hat, wie er es rangordnungsmäßig gelernt hat. schuld der eltern auf jeden fall. nie würde ich den söhnen meines mannes erlauben die hunde ohne mein dabeisein auch nur ein leckerchen zu geben- geschweige denn wegzunehmen.

sollte er zurück?................ich habe keine ahnung, sage aber eher nein.


und das der kurier wieder alles zerreißt, war ja klar:sauer:

die zeitungen sollten sich mal langsam angewöhnen nur! fakten zu bringen und emotionen außen vor zu lassen, diese können sie auch im einzelnen kommentar niederschreiben!
aber würde ja weniger auflagen bringen!:sauer:

es ist schrecklich was passiert ist, aber keiner von uns weiß, ob der stefan wirklich nur um den hund geweint hat....
 
da bin ich doch positiv überrascht über die mehrfachen fachlich richtigen Aussagen.

"Würden Sie Familien von bestimmten Hunderassen abraten?
Nein, das kann ich nicht.
...
Selbst ein Yorkshire-Terrier hat schon mal ein Baby tot gebissen. Prinzipiell kann jeder Hund zubeißen und anderen dabei schwere Verletzungen zufügen. "

Wenn man aber vergleicht, welches Medienecho das totgebissene Mädchen Kristina hatte (Schäferhund), der totgebissene Junge André (Rottweiler), so bleibt festzustellen, dass das Medieninteresse sehr ungleich verteilt sit.

Die Einstufung nach wichtig (mehrere Beiträge, vordere Seiten) oder unwichtig (kleiner Beitrag letzte Seite) orientert sich noch immer an der Hunderasse und nicht an den Auswirkungen.

Und zum Thema Hundeführerschein: volle Unterstützung.
Eine der Fragen bei der BHV-Führerscheinprüfung ist z.B., wie man sich verhält, wenn man feststellt, dass der Hund sein Futter knurrend gegen Familienmitglieder verteidigt.

Eine andere Frage ist, wohin man geht, wenn man Verhaltensprobleme nicht selbst lösen kann.

Und meiner Meinung nach müssen so wichtige Fragen in der prüfung eine so hohe Einstufung bekommen, dass man mit einer falsche nAntwort auf diese Frage nicht merh bestehen kann.

Äquivalent zur Autoprüfung, wo man bei einer falschen Antwort in einer Vorfahrtsfrage auch durchfält.
 
Hallo,

scheint mir auch nach einem Rangordnungsproblem aus zu sehen, dass hätte nicht passieren müssen.
Es tut mir nicht nur unheimlich leid für das Kind, sonder auch für den Hund.
Ihr könnt mich nun ruhig steinigen aber sollte meinem Kind so etwas angetan werden (bei uns ist die Rangordnung geklärt!),bräuchte der Hund nirgendwo mehr hin...
Dazu möchte ich aber noch ein wenig ausholen: Hier im Forum habe ich schon desöfteren gelesen, dass es Hundehalter gibt die ihrem eigenen Hunden Dinge nicht einfach bedingungslos wegnehmen können.
Das kenne ich überhaupt gar nicht von unseren Hunden! Unsere Hunde können schon am schlucken sein, wenn ich denen das wegnehmen möchte bekommen wir es auch - ohne knurren oder gar beissen!
Ich denke gerade Kleinkinder teilen mit Wonne ihre Nahrungsmittel mit Hunden,bei mir ist es Bedingung, dass unsere Hunde das mit ihren Narungsmitteln genauso machen würden!
Dabei fällt mir eine liebevolle Geste unseres erschossenen Hundes ein. Wir haben , wenn die Äpfel reif sind ständig eine Schubkarre voller Äpfel für unsere Pferde bereit stehen.
,,Zampel" holte sich jeden Tag einen daraus und verspeiste ihn genüßlich(ist schließlich auch unheimlich gesund)
Als mein Sohn geboren war und als Säugling in einer Wippe auf dem Küchentisch meiner Eltern stand beobachtete ich, wie ,,Zampel" auf die Eckbank sprang und einen Apfel auf meinen Sohn legte. Ich dachte zuerst es sei Zufall und der Hundi wollte mal nach meinem Sohn sehen und habe den Apfel einfach dort liegen gelassen.
Aber das ,,Geschenke bringen",so nannte ich es dann später, wurde immer vollzogen, sobald mein Sohn bei meinen Eltern war !
Gruss P.
 
Berliner Kurier - 19. September 2003

Haftpflicht für alle Hunde in Berlin
In der Mark Verbot für Kampfmaschinen?

Nach dem schrecklichen Vorfall bekommt Berlin jetzt erstmals ein Hundegesetz. Bisher gab es nur eine Verordnung. ...

 
Berliner Kurier - 19. September 2003

2-jähriger Dennis liegt nach der schlimmen Beiß-Attacke mit sehr schweren Verletzungen im Krankenhaus. Aber:

Jämmerlich besoffen weint der Vater tatsächlich nur um seinen Hund

Foto: Bergmann

Stundenlang hält Manuela W. die kleine Hand ihres Jungen, streichelt sie zart. Die junge Frau ist blass. Sie hat dunkle Ränder unter den Augen, von den vielen Tränen, der Angst und der durchwachten Nacht. Eine Mutter in ihrer Liebe hin- und hergerissen zwischen Mann und Kind. "Dennis geht vor. Der Hund kommt mir nicht mehr in die Wohnung", sagt Manuela W. fest entschlossen. Kampfhund "Angel" hatte dem Kleinkind Dienstagabend die Nase abgebissen, seine Wange zerfetzt, als dieses ihm sein Leckerchen wegnahm. "Futterneid", sagt der Vater. "Dafür kann Angel nichts."

...

 
Der Tagesspiegel

Gegen Zucht – für Ordnung
Nach der Kampfhundattacke auf den kleinen Dennis einigt sich die Koalition auf ein neues Hundegesetz

Von Katja Füchsel

Allein die Vorstellung, sagt Hundetrainerin Cornelia Hecht: ein zweijähriger Junge, allein mit einem American Staffordshire-Terrier im Wohnzimmer, zwischen den beiden ein Leckerbissen. „Eine Katastrophe schlechthin“, seufzt die vom Senat bestellte Hunde-Sachverständige. „Kleine Kinder und Hunde dürfen nie unbeaufsichtigt bleiben.“

...

 
Es weiß ja nun keiner wie das ganze wirklich abgelaufen ist, Zeitungen schreiben viel, aber ob das alles stimmt.

Nur was der Vater da abzieht ist eine Sauerei, ihm sollte sein Kind schon wichtiger sein. :sauer:

Den Hund tzrifft nun wirklich keine schuld, ich weiß ja nicht was das Kind gemacht hat, aber ein zweijähriges Kind weiß auch wohl kaum wie man sich einem Hund richtig gegenüber verhält. Deshalb sind ganz allein die Eltern schuld. Toll das die Mutter nun die schuld auf den Hund abschiebt. Wer hat denn Hund und Kind allein gelassen?
 
Was nützt ein Maulkorb in der Öffentlichkeit, wenn ein Kind im häuslichen Bereich durch die Unbedarftheit/Dummheit seiner Eltern durch den eigenen Hund zu Schaden kommt?

Allein das Milieu in dem der Hund gehalten wurde gefällt mir lt. den Presseberichten schon überhaupt nicht :(
 
mal ehrlich mom..wie willsten laut zeitung die umstände der leute erkennen?
es ist doch meistens ganz anders als berichtet
 
Der Kampfhund, der Dennis (2) die Nase abbiss
Todesspritze für "Angel"?

Dennis erlitt bei der Beißattacke schwerste Verletzungen
Foto: G. Eichberg


Biss Dennis, 2, die Nase ab: der vierjährige Rüde "Angel"
Foto: G. EichbergBerlin - "Angel" wird für die Attacke auf den kleinen Dennis, 2, wahrscheinlich die Todesspritze bekommen. Amtstierarzt Hans-Joachim Bathe-Peters (Wedding:( "Das Tier war bis zu dem Vorfall nicht auffällig. Der gesamte Vorgang ist noch nicht bei uns, die Polizei ermittelt. Sollten wir beteiligt werden, wird erwogen, den Hund einzuschläfern."

...

 
Ich denke nach diesem Vorfall kann man das streichen der Rasselisten vorerst mal wieder vergessen!
 
Original geschrieben von Wolfgang
Der gesamte Vorgang ist noch nicht bei uns, die Polizei ermittelt. Sollten wir beteiligt werden, wird erwogen, den Hund einzuschläfern."

...

Wie kann man das verstehen? Ich weiß zwar noch von nix, wenn ich aber könnte dann würde ich ihn sofort einschläfern? Netter Amtstierarzt!!!! :sauer: :sauer:
 
Original geschrieben von andalima@akira
mal ehrlich mom..wie willsten laut zeitung die umstände der leute erkennen?
es ist doch meistens ganz anders als berichtet

Tja...der Hundebesitzer ist vorbestraft, wegen Diebstahls und Körperverletzung. Er hat seinen Hund auf die Freundin/Frau gemeldet, was an sich wohl nichts verwerfliches ist, da tausendfach in Deutschland praktiziert. ;) So umgeht man halt geschickt eine Verordnung!

Was aber für mich unfaßbar ist, daß er sich in Anbetracht seines schwerverletzten Sohnes die Kutte vollsäuft und sich viel mehr Gedanken um seinen Hund als um seinen Sohn macht. Das ist zutiefst verabscheuungswürdig. :(
 
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