Jork im Alten Land: Schlachthof der Schande (Kreis Stade)

The Martin

KSG-Prinz Charming™
15 Jahre Mitglied
Jork im Alten Land: Schlachthof der Schande (Kreis Stade)

M it versteckter Kamera wurden die Bilder gedreht. Wer sie sieht, der wendet sich ab, denn ein furchtbares Blutbad ist darauf dokumentiert.

Quelle & ganzer Text:


Achtung! Nichts für sensible Menschen!
 
  • 26. Mai 2024
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Hi The Martin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was los?

Andere Länder/Nationalitäten, andere Sitten.
Andere Religionen, andere Bräuche.
Deutschland ist Weltmeister in Sachen Toleranz.

Sarkasmus!!!

Sorry: Konnte nach Bauer Bruno nicht anders.
 
Diese Ausnahmeregelungen muessen verboten werden! Entweder Tierquaelerei ist verboten oder nicht. Wenn einige Glaubensgruppen meinen, sie koennen nur Fleisch essen, das mittels solcher Quaelerei entsteht, dann sollen sie umstellen auf Vegan. Toleranz ist nur so lange OK, wie andere sich bemuehen sich anzupassen.
 
Darf ich dem "Mörder" auch in den Hals stechen und ihn dann verbluten lassen???

Wieder einmal der Beweis dafür: Die größte Bestie ist der Mensch.
 
Unglaublich, wie widerlich Menschen sein können. :(

Sie können ja das Fleisch essen, aber die Art, diese Tiere zu töten, ist mehr als unmenschlich.
 
Sie können ja das Fleisch essen, aber die Art, diese Tiere zu töten, ist mehr als unmenschlich.

DA liegt das Problem. Laut ihrer Religion MUSS das Tier so ausbluten, damit das Fleisch rein ist. Entweder ganz Europa macht einen grosen Schritt zurueck was Tierrechte betrifft und wir erlauben denen das alles oder wir muessen dafuer sorgen, dass dieses Gesetz kein Scheingesetz ist, was fuer jeden je nach Religion Gesetz ist oder eben nicht.
 
Diese Ausnahmeregelungen muessen verboten werden! Entweder Tierquaelerei ist verboten oder nicht. Wenn einige Glaubensgruppen meinen, sie koennen nur Fleisch essen, das mittels solcher Quaelerei entsteht, dann sollen sie umstellen auf Vegan. Toleranz ist nur so lange OK, wie andere sich bemuehen sich anzupassen.

Genau das denke ich auch. Ich meine in Istanbul werden die Tier doch auch MIT Betäubung .... und so. Nicht das ich mit dieser Tötungsweise konform gehe, aber das wäre doch wenigstens ein Ansatz.

Stellt euch doch mal den Aufschei vor, wenn Töten auf Verlangen eine Ausnahme im StGB wäre, wenn jemand den dringenden Appetit auf Menschenfleisch hätte...
 
Sie können ja das Fleisch essen, aber die Art, diese Tiere zu töten, ist mehr als unmenschlich.

DA liegt das Problem. Laut ihrer Religion MUSS das Tier so ausbluten, damit das Fleisch rein ist. Entweder ganz Europa macht einen grosen Schritt zurueck was Tierrechte betrifft und wir erlauben denen das alles oder wir muessen dafuer sorgen, dass dieses Gesetz kein Scheingesetz ist, was fuer jeden je nach Religion Gesetz ist oder eben nicht.

Nicht´s mit Schritt zurück und auch nicht´s mit Gesetzesänderungen zugunsten irgendwelchen Religiösen Minderheiten.
Irgendwo muß aber echt mal Schluß mit Lustig sein.
Es kann doch wohl nicht ernsthaft angehen und dann auch noch von der Mehrheit befürwortet werden, dass hier immer mehr Fremdländische/Exotische Gebräuche Einzug halten und wir unsere Gesetze zugunsten dieser angleichen/abändern und immer mehr anfangen, unsere eigene Kultur zu verraten.
Irgendwann ist aber echt mal gut!
Wo? Bitte wo gibt es denn so etwas? Wenn nicht in Deutschland!

Schlimm genug, dass Deutsche Amtsinhaber solche Perversionen auch noch ungestraft decken können.

Mir Sche..egal wie man mich nun wieder betitelt, aber wenn genug, dann ist genug.
 
@Bonfire: Das gibt es nicht nur in Deutschland. In ganz Europa wird sich so "angepasst". Ein wirklich harmonisches Zusammenleben der unterschiedlichen Kulturen ist nur dann moeglich, wenn beide Seiten sich anpassen, gewillt sind aufeinander zu zugehen und von einander zu lernen. Da es die "breite Masse" nicht wirklich interessiert wie Tiere getoetet und geschlachtet werden, geht die Politik eben so auf die anderen Kulturen zu. Erst wenn die Proteste dagegen zu nehmen, kann sich daran etwas aendern. Tierschuetzer sind eben leider in der Minderheit.

Generell bin ich absolut dafuer Glaube und Politik zu trennen. Auch die christliche Geschichte hat uns gelehrt, dass zu viel Einfluss der Kirche auf den Staat nicht gut ist. Aber das sprengt den Rahmen des Themas. Also btt.: Ein harmonisches Zusammenleben der verschiedenen Kulturen ist nun mal ein geben und nehmen. Die Frage ist da nur, was "geben" wir freiwillig gerne? Die Politik macht es sich da so einfach wie moeglich und "gibt" das, was den Buerger am wenigsten "stoert", um mehr Harmonie in die multikulturelle Gemeinschaft zu bringen. Religion ist fuer viele Menschen - egal welcher Kultur wichtig, daher haben wir in Europa auch die hohe Akzeptanz unterschiedlicher Religionen. Das alles jedoch "unter einen Hut" zu bringen, ist sehr schwierig. Man kann nicht von jemanden verlangen, dass er seinen Glauben und seine Werte einschraenkt oder gar aufgibt.
 
@Bonfire: Das gibt es nicht nur in Deutschland. In ganz Europa wird sich so "angepasst". Ein wirklich harmonisches Zusammenleben der unterschiedlichen Kulturen ist nur dann moeglich, wenn beide Seiten sich anpassen, gewillt sind aufeinander zu zugehen und von einander zu lernen. Da es die "breite Masse" nicht wirklich interessiert wie Tiere getoetet und geschlachtet werden, geht die Politik eben so auf die anderen Kulturen zu. Erst wenn die Proteste dagegen zu nehmen, kann sich daran etwas aendern. Tierschuetzer sind eben leider in der Minderheit.

Generell bin ich absolut dafuer Glaube und Politik zu trennen. Auch die christliche Geschichte hat uns gelehrt, dass zu viel Einfluss der Kirche auf den Staat nicht gut ist. Aber das sprengt den Rahmen des Themas. Also btt.: Ein harmonisches Zusammenleben der verschiedenen Kulturen ist nun mal ein geben und nehmen. Die Frage ist da nur, was "geben" wir freiwillig gerne? Die Politik macht es sich da so einfach wie moeglich und "gibt" das, was den Buerger am wenigsten "stoert", um mehr Harmonie in die multikulturelle Gemeinschaft zu bringen. Religion ist fuer viele Menschen - egal welcher Kultur wichtig, daher haben wir in Europa auch die hohe Akzeptanz unterschiedlicher Religionen. Das alles jedoch "unter einen Hut" zu bringen, ist sehr schwierig. Man kann nicht von jemanden verlangen, dass er seinen Glauben und seine Werte einschraenkt oder gar aufgibt.


Bei uns zu Hause, haben wir es immer so gehalten, der Gast passt sich unseren Gepflogenheiten an.
Sollte der Gast damit Probleme haben, steht es ihm frei zu gehen.
Niemals würde ich auf die Idee kommen in meinem zu Hause, nach den Regeln des Gastes zu leben.

Bald werde ich der Gast sein und mein Gastgeber darf von mir erwarten, dass ich mich seinen Gepflogenheiten anpasse.
Sollte ich wider Erwarten, damit schwierigkeiten haben, wird Dieser mir sicherlich die Tür weisen.

Aber auch das würde den Rahmen sprengen.
 
@Bonfire: Das gibt es nicht nur in Deutschland. In ganz Europa wird sich so "angepasst".

Das ist - zumindest in Bezug auf das Schächten ohne Betäubung - nicht wahr. Die mir bekannte Ausnahme: Schweiz (ausgerechnet...).

Auch in der Schweiz darf geschächtet werden, aber nur, wenn die Tiere vorher betäubt wurden. Basta. Und siehe da: Die schweizer Moslems (und wohl nicht nur die) können sich mit diesem Kompromiß durchaus anfreunden. Denn nirgendwo steht, dass die Tiere unter Qualen sterben müssen, nur, dass sie komplett ausbluten müssen.

Aber die Deutschen mit ihrer Rumeierei und ihrer Angst, (religiöse) Gefühle irgendwelcher Menschen anderen Glaubens zu verletzen - egal, wie intolerant und verbohrt diese Menschen auch sind oder wie klein ihre Gruppe (das betrifft ja nun bei weitem nicht alle Moslems, eher im Gegenteil) - bekommen das einfach nicht gebacken.

...manchmal kann man sich sogar von der Schweiz eine Scheibe abschneiden...

Auch wenn es bitter für TSV's und Tierschutzhunde ist:
Nur bei einem konsequenten Einfuhrverbot für kupierte Hunde wie es die Schweiz praktiziert bekommt man das Kupier-Unwesen in den Griff. Dass unsere Wischi-Waschi-Regelung nicht wirklich erfolgreich ist, sieht man an den vielen jungen, kupierten Hunden hierzulande. Und das sage ich in dem Wissen, dass unsere Naida mit ihrer jagdhundtypisch kupierten Rute bei einer entsprechend konsequenten Regelung nicht hätte nach D kommen können.

Viele Grüße
Petra
 
Das ist - zumindest in Bezug auf das Schächten ohne Betäubung - nicht wahr. Die mir bekannte Ausnahme: Schweiz (ausgerechnet...).

Bist du sicher? Ich bin mir ziemlich sicher, dass es diese Sondergenehmigungen in weiteren EU Laendern gibt. Werde der fairnishalber aber noch nach Quellen suchen und diese hier ergaenzen.

Auch in der Schweiz darf geschächtet werden, aber nur, wenn die Tiere vorher betäubt wurden. Basta. Und siehe da: Die schweizer Moslems (und wohl nicht nur die) können sich mit diesem Kompromiß durchaus anfreunden. Denn nirgendwo steht, dass die Tiere unter Qualen sterben müssen, nur, dass sie komplett ausbluten müssen.

Koennten die Tiere beim Ausbluten nicht auch tot sein? Waere doch besser als nur betaeubt?!

Aber die Deutschen mit ihrer Rumeierei und ihrer Angst, (religiöse) Gefühle irgendwelcher Menschen anderen Glaubens zu verletzen - egal, wie intolerant und verbohrt diese Menschen auch sind oder wie klein ihre Gruppe (das betrifft ja nun bei weitem nicht alle Moslems, eher im Gegenteil) - bekommen das einfach nicht gebacken.

Toleranz sollte von beiden Seiten kommen. Fanatische Christen sind keine Bohne besser als fanatische Moslems, Juden usw. .

...manchmal kann man sich sogar von der Schweiz eine Scheibe abschneiden...

man kann sich von so gut wie allen Laendern positive Sachen abschauen ;).

Auch wenn es bitter für TSV's und Tierschutzhunde ist:
Nur bei einem konsequenten Einfuhrverbot für kupierte Hunde wie es die Schweiz praktiziert bekommt man das Kupier-Unwesen in den Griff. Dass unsere Wischi-Waschi-Regelung nicht wirklich erfolgreich ist, sieht man an den vielen jungen, kupierten Hunden hierzulande. Und das sage ich in dem Wissen, dass unsere Naida mit ihrer jagdhundtypisch kupierten Rute bei einer entsprechend konsequenten Regelung nicht hätte nach D kommen können.

Ist zwar OT aber kommentieren moechte ich es dennoch: Grundsaetzlich hast du damit recht, andererseits sollte es fuer TS Hunde eine Sonderregelung geben. Wie man das jedoch umsetzen kann, ohne dass irgendwelche Leute das als Gesetzesluecke ausnutzen, weiss ich nicht.
 
Bist du sicher? Ich bin mir ziemlich sicher, dass es diese Sondergenehmigungen in weiteren EU Laendern gibt. Werde der fairnishalber aber noch nach Quellen suchen und diese hier ergaenzen.

Ich bin mir bzgl. der Schweiz sicher. Und nur auf diese Land bezog sich meine Aussage.

Koennten die Tiere beim Ausbluten nicht auch tot sein? Waere doch besser als nur betaeubt?!

Korrigiere mich, wenn ich da falsch liege, aber es hat wohl etwas damit zu tun, dass das Herz noch schlagen muss, um das Blut aus der geöffneten Halsschlagader zu transportieren und somit ein vollständiges Ausbluten zu gewährleisten. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich mit dieser Todesart kein Problem habe - solange das Tier betäubt ist und keinen minutenlangen Todeskampf bewusst durchleiden muss. Ich wüsste nicht, was an unserer "christlichen" Fließband-Schlacht-Methode ethischer wäre als an dem Ausbluten unter Betäubung.

Toleranz sollte von beiden Seiten kommen. Fanatische Christen sind keine Bohne besser als fanatische Moslems, Juden usw.

Da kann ich Dir nur Recht geben. Aber ich fordere es eben von allen Seiten. Auch ein christlich-wiedererweckter kleiner Bush mit eingeschränktem Verstand und um so mehr Sendungsbewusstsein ist mir mehr als suspekt. ...wie wir wissen, mit Recht...

Ist zwar OT aber kommentieren moechte ich es dennoch: Grundsaetzlich hast du damit recht, andererseits sollte es fuer TS Hunde eine Sonderregelung geben. Wie man das jedoch umsetzen kann, ohne dass irgendwelche Leute das als Gesetzesluecke ausnutzen, weiss ich nicht.

Sorry, aber das ist wieder diese "Rumeierei", mit der man versucht, alle Eventualitäten zu erfassen. Wenn einem das gelingt, dann hätte man sich das Gesetz auch gleich sparen können - weil es genau so viele Schlupflöcher bietet wie Ausnahmegenehmigungen. Natürlich ist es bitter für die Tierschutzhunde, weil ihnen (und gerade den kupierten Listis) damit ein sicherer Hafen verwehrt bleibt. Aber nur das Vorgehen der Schweiz hat wirklich Aussicht auf Erfolg - nicht zuletzt dadurch, dass sich durch den immer seltener werdenden Anblick kupierter Hunde (und ohne dass die Halter sich mit "Tierschutz" rausreden können) auch das Bewusstsein der eher desinteressierten Bevölkerung ändert. Natürlich kostet das Opfer. Aber das war noch nie anders. Zwei Seiten einer Medaille. Womit ist wohl auf mittel- und langfristige Sicht und in Bezug auf alle Kupier-Kandidaten mehr gewonnen? Die ewigen Ausnahmegenehmigungen, deren Einhaltung sowieso niemand überprüfen kann und will oder eine Europa-weite einheitliche, einfache, strikte Regelung, bei der der reine Augenschein ausreicht?

Viele Grüße
Petra
 
Unglaublich, wie widerlich Menschen sein können. :(

Sie können ja das Fleisch essen, aber die Art, diese Tiere zu töten, ist mehr als unmenschlich.
Vor allem akzeptieren die allermeisten Muslime sogar ohnehin die Methode mit Betäubung. Es kann doch unmöglich sein, dass für eine handvoll Muslime mit speziellen Glaubensvorstellungen der Tierschutz völlig außer acht gelassen wird. Ich denke das Recht auf freie Religionsausübung hat mit betäubungslosem Schächten nichts zu tun!
 
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