Jagttrieb auf kleine Tiere

Als Bandit damals zu mir kam hat er ganz gezielt Farbige verbellt - auch quer über die Straße - keine Ahnung ob mans ihm beigebracht hatte oder er sie einfach als "Maskierte" sah... das selbe machte er nämlich auch mit Leuten, die z. B. einen Motorradhelm trugen oder einem als Weihnachtsmann verkleideten mit Rauschebart... eine Veranlagung (bzw. pure Unsicherheit allem Andersartigen gegenüber) die man ganz leicht hätte fördern können... und genauso leicht hab ichs ihm wieder durch positive Kontakte mit Hilfe eines Bekannten abgewöhnt...

Ein Freund von mir hat eine Schäferhündin in Besitz (übernommen) die das selbe mit Asiaten macht - er lebt in den Niederlanden in einer Gegend in der viele Vietnamesen wohnen... bei ihr ist bekannt das sie gezielt darauf abgerichtet wurde. :(

Gerade unsichere Hunde sind sehr leicht zu Rassisten zu machen...

Kennt jemand den Film "White Dog" ??? - White Dog ist in USA ein feststehender Begriff für solche Hunde...
 
  • 29. April 2024
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Hi Amy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Amy schrieb:
Kennt jemand den Film "White Dog" ??? - White Dog ist in USA ein feststehender Begriff für solche Hunde...

Basiert der auf diesem "Südstaaten-Roman"? Wie heisst das Buch gleich? :unsicher:
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Soetwas kann aber auch unabsichtlich passieren.
Gabin war schon sehr jung im Ringsport in Frankreich "tätig", mein Mann trainierte in einem kleinen Verein, der nur einen Helfer hatte und das war ein Moslem. Einer von der Sorte, die sich streng an die Regeln halten. Er aß nur was er durfte und trank nur was er durfte.
Gabin wird ja noch heute aufgeregt, wenn er nur einen Helfer in Vollschutz von ferne sieht, riecht er aber einen Moslem, also einen Menschen, der sich streng nach den Regeln ernährt, dann tickt er genauso aus. Dies hat zum einzigsten Beißvorfall seines Lebens geführt, zumindest was das Beißen eines unbekannten Zivilisten angeht. Der vormalige Besitzer unseres Grundstückes war auch ein Moslem und kam eines Tages mit seinem Sohn bei uns vorbei um mal zu sehen, was aus dem Grundstück geworden ist. Ich ließ ihn freundlich ein und bemerkte sofort, dass mit Gabin was nicht stimmte. Eh ich überhaupt dran denken konnte, hing er dem Mann im Arm und attackierte auch seinen Sohn. Er ließ sich sofort abrufen und es ist nicht viel passiert, aber das hat mich doch sehr nachdenklich gemacht.
Wir haben den Mann übrigens nie wieder gesehen, obgleich wir ihn herzlich einluden jederzeit vorbeizukommen ;)
 
...ich denke was Meike meint ist daß diese Hunde nicht 'von Haus aus' aggressiv auf Schwarze reagieren.
Zu einem 'White dog' abrichten kann man jeden Hund.

Alexis
 
Christy schrieb:
Basiert der auf diesem "Südstaaten-Roman"? Wie heisst das Buch gleich? :unsicher:

Das Buch kenn ich nicht. Eine Frau fährt einen AC-Schäfer an und behält ihn. Dieser geht auf Schwarze. Später finden sich die Besitzer, ein Opa hat seinen kleinen Enkeln diesen extra abgerichteten Hund geschenkt.

Es wird dann versucht mittels eines farbigen Ausbilders den Hund umzukrempeln, was aber leider nicht gelingt.
 
  • 29. April 2024
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Eben Al - wenn ein Hund etwas nicht kennt (wie in Europa Schwarze) dann ist er irritiert und kann verschieden reagieren. Entweder mit Agnst, Unsicherheit oder es ist ihm egal. Kommt eben immer auf den Hund an. Auch die Angst und Unsicherheit können sich entweder im Weglaufen, Verbellen oder in kaum sichtbarer Körpersprache abspielen.
Ebenso ist es wenn ein Hund etwas kennt und mit etwas best. verknüpft. Dann ist die Reaktion leichter einzuschätzen.
Das Hunde gegenüber allem gelassen bleiben hängt doch an unserer Erziehung, je nachdem wie ich da reagiere, reagiert auch der Hund.
 
Der Film heißt "Der weiße Hund von Beverly Hills"

@She-Jupp, was Du meinst hat m.E. weniger mit der Abrichtung auf dunkelhäutige Menschen zu tun. Diese Hunde waren einfach nur sehr mangelhaft ausgebildet und wären auch vor einem dunkelhäutigen Helfer geflohen, wenn er sie ebenso bedrohlich "attackiert" hätte wie der "weiße" Helfer.

An euren Beispielen zeigt sich (mal wieder) deutlich, wie schnell und einfach man Hunde mißbrauchen kann:(
Wobei euch kein Vorwurf trifft. Der geht eher in die Richtung der Menschen, die Hunde als Waffe benutzen - wohl aus Feigheit selbst "in den Ring zu steigen".

Ich selbst kann auch mit einem Beispiel beisteuern;)
Unser erster Hund konnte (oder wollte?;)) nicht bellen. Er war bereits ein erwachsener Hund und zeigte seine Stimme erst, als russische Soldaten zum Gräben schippen in unsere Straße abkommandiert wurden.
Wahrscheinlich reagierte er auf den Geruch *grübel*.
Auch später verbellte er regelmäßig russische Soldaten, was wir natürlich unterbunden haben.

watson
 
Den Film hab ich auch gesehen. War extrem schlecht gemacht. Da haben sie dem Hund irgend was unter die Lefzen geschoben, damit der „die Zähne fletscht“ und im Hintergrund Knurren eingespielt, so dass er so richtig GEFÄHRLICH aussieht...Und dabei hat er die ganze Zeit mit dem Schwanz gewedelt.
 
Diskussionen über die Qualität von 'White Dog' bitte in 'Off Topic'.

Alexis
 
city schrieb:
Um's Thema geht's hier doch schon lange nicht mehr.
Bleiben wir halt beim Thema:

Nein, eine Katze hat noch keiner meiner Hunde gekillt - obwohl mehrere bei uns lebten (nun leider nur noch eine).
Die letzte "fremde" Katze, der Becker draußen zu nahe gekommen ist hat ihm links und rechts die Backen vollgehauen (es hat 14 Tage gedauert, bis die Kratzer verheilt waren).

Nein,weder Becker noch Lotti haben bisher einen Igel gekillt. Im Gegenteil, sie schnuppern interessiert und voller Respekt an dem stacheligen Zeitgenossen. Gefällt mir wiederum gar nicht so wegen der Flöhe, die Igel mit sich herumtragen.

Ja, Becker hat hier bei uns schon eine junge Amsel gekillt. Und ja, er und Lotti killen draußen reihenweise Mäuse, wenn sie sie denn kriegen. Und ja, selbst meine Krähe hat hier schon Tauben gekillt, ihr letztes Opfer war gestern ein gerade flügge gewordener Spatz. Ich find's nicht so prickelnd aber DAS IST NATUR!

Und ja, Becker hat im Feld auch schon einem kranken Kaninchen den Gar ausgemacht. Das aber nur, weil ein Schäferhund/Husky-Mix selbiges am Hinterteil durch die Gegend gebollert hat und es grottenerbärmlich schrie. Dem hat Becker mit einem gezielten Biss ein Ende gemacht. Das war OK. Ansonsten ist es für Becker, Lotti und Mara draußen strikt verboten einem Kaninchen oder Hasen nachzulaufen - und sie halten sich daran. Allerdings hab ich keine Probleme mit, wenn die Hunde mal einen Fasan oder ein Rebhuhn aufscheuchen und kurz hinterherlaufen - ein Pfiff und die Jagd ist abgebrochen.

Solange man die Hunde wirklich kontrollieren kann ist es doch ok. Allerdings finde ich es nicht ok, das der eigene Hund ein zum Haus gehörendes anderes Tier tötet. Da ist dann Schluß mit lustig.
 
Nun city, das Thema hat sich logisch weiterentwickelt. Die Qualität welchen Spielfilmes auch immer gehört allerdings nicht zur logischen Weiterentwicklung.

Alexis
 
@bodhi

Mann oh Mann,wenn man dich ueber SA erzaehlen hoert,wird einem schlecht.Komm doch nach Paraguay,hier ist es ruhiger.Was haelt dich dort noch?
:)
 
Beckersmom schrieb:
Ja, Becker hat hier bei uns schon eine junge Amsel gekillt. Und ja, er und Lotti killen draußen reihenweise Mäuse, wenn sie sie denn kriegen. Und ja, selbst meine Krähe hat hier schon Tauben gekillt, ihr letztes Opfer war gestern ein gerade flügge gewordener Spatz. Ich find's nicht so prickelnd aber DAS IST NATUR!

Und ja, Becker hat im Feld auch schon einem kranken Kaninchen den Gar ausgemacht. Das aber nur, weil ein Schäferhund/Husky-Mix selbiges am Hinterteil durch die Gegend gebollert hat und es grottenerbärmlich schrie. Dem hat Becker mit einem gezielten Biss ein Ende gemacht. Das war OK. Ansonsten ist es für Becker, Lotti und Mara draußen strikt verboten einem Kaninchen oder Hasen nachzulaufen - und sie halten sich daran. Allerdings hab ich keine Probleme mit, wenn die Hunde mal einen Fasan oder ein Rebhuhn aufscheuchen und kurz hinterherlaufen - ein Pfiff und die Jagd ist abgebrochen.

Solange man die Hunde wirklich kontrollieren kann ist es doch ok. Allerdings finde ich es nicht ok, das der eigene Hund ein zum Haus gehörendes anderes Tier tötet. Da ist dann Schluß mit lustig.
GENAU!

Und mein Leon hat auch nichts besseres zu tun als nach Mäusen zu buddeln. Diese sind dann entweder durch seine Pfoten platt oder er beißt rein.
Und wenn ich mit ihm nach Hause komme schütte ich Salz auf die Nacktschnecken in meinem Gemüsegarten, verbrühe die fliegenden Ameisen die gerade aus dem Rasen kommen mit kochendem Wasser, bewundere den Fliegenklebstreifen der wieder voller geworden ist, zertrete im Keller die Asseln und als Krönung dieses Mördertages haue ich noch ein paar Mücken im Schlafzimmer platt...
...maßlos übertrieben aber doch mit wahrem Kern ;)

LG
Andrea
 
Andrea, ich fass es nicht, du Mörderin :lol:

Gabin buddelt ja nu ständig nach Mäuse! Und er verspeist sie dann auch, wenn er sie zu fassen kriegt. Leider kriegt er sie tatsächlich :(
Bei uns hat das aber im Moment noch einen ebenso negativen Nebeneffekt. Hier steht an einer Seite des Hauses das Gerüst noch, weil mein Mann neben der Arbeit und seinen Freizeitinteressen (die Hunde) noch keine Zeit gefunden hat, diese letzte Seite des Hauses zu verputzen. Und Gabin gräbt und gräbt... genau da, wo es absolut ungünstig ist, nämlich da wo die Gerüststützen stehen! Er hat sämtiche Stützen umbuddelt, so dass jetzt keiner mehr aufs Gerüst kann. Das muss nun abgebaut und neu aufgebaut werden, sonst klappt das Ding zusammen :(
Sch...mäuse, sch...Buddelei!
 
Find ich gut das sich nun auch einige zum Mördertum ihrer Hunde bekennen :D

Leid tut es mir schon um die kleinen, besonders wenn Leon wieder ein Mäusenest mit Babys ausgräbt. Zumindest lasse ich sie nicht halbtot verrecken sondern gebe ihnen den Gnadenstoß mit einem Stein (Gänsehaut). Die Kuhlen werden auch wieder von mir verschlossen, nicht das sich mal eine Kuh das Bein bricht.
Er ist halt ein Nasenbär, er liebt es schnüffelnd über die Felder zu stromern. Bei Rehen gibt es aber ein resulutes AUS welches auch akzeptiert wird. Bei einem Hasen gönne ich ihm einen kurzen Sprint, meist merkt er selber dass er zu langsam ist, sonst kommt die Pfeiffe zum Einsatz. Igel und Katzen akzeptiert er als schonenswerte Mitbewohner dieser Erde.

Ich muß beim lesen einiger Beiträge hier an den Film "das Leben des Brian" denken: Ist hier etwa Weibsvolk anwesend? NEIN NEIN NEIN...

LG
Andrea
 
Schragi schrieb:
GENAU!

Und mein Leon hat auch nichts besseres zu tun als nach Mäusen zu buddeln. Diese sind dann entweder durch seine Pfoten platt oder er beißt rein.
Und wenn ich mit ihm nach Hause komme schütte ich Salz auf die Nacktschnecken in meinem Gemüsegarten, verbrühe die fliegenden Ameisen die gerade aus dem Rasen kommen mit kochendem Wasser, bewundere den Fliegenklebstreifen der wieder voller geworden ist, zertrete im Keller die Asseln und als Krönung dieses Mördertages haue ich noch ein paar Mücken im Schlafzimmer platt...
...maßlos übertrieben aber doch mit wahrem Kern ;)

LG
Andrea

:)

So aehnlich ist mein "Moerderleben" auch!
Habe ungefaer 500.000 Termiten Seelen auf dem Gewissen,nachdem ich sie im Garten bekaempfte.Letztens ging der Fernseher kaputt,weil ein Gekko reinkrabbelte und einen Kurzschluss verursachte.Daran bin ich nur indirekt schuld.
:)
 
Also mal gaaaanz ehrlich:
Geckos und Termiten zu töten...pfui...DAS habe ICH noch NIE gemacht!!! :gerissen:

LG
Andrea
 
@Molosser
Ich bin in Spanien aufgewachsen und wuerde gern nach Suedamerika gehen aber leider schickt mich meine Firma in andere Gefielde. Trotz aller Nachteile die Suedafrikaner sind in der Regel freundlich, das leben ist ein bisschen aufregender und ich muss mir keine Sorgen machen bzgl irgendwelcher BSL Gesetze zu Lasten meiner Hunde. Wenn ich mir die Probleme in Deutschland so durchlese bin ich eigentlich ganz froh nicht dort zu sein. Um im Land zu Leben trotz der kriminalität muß man ein bißchen Streetwise sein, das ist alles. Obwohl nach Paraguay würde ich gerne gehen.

Hinsichtlich des Mörderlebens meiner Hunde sind lediglich ein paar Tauben draufgegangen die ich nicht vermisse da wir hier eine richtige Plage haben. Eventuell auch ein paar Geckos, ansonsten lasse ich sie zwar laufen auf der Wiese aber die meisten Vögel sind schneller. lediglich einmal mußte ich eingreifen um einen Vogel zu retten, ansonsten selbst die Perlhühner sind schneller und außerdem können sie Fliegen. Die einzige Sorge habe ich bei Schlangen, mit der Rinkhals, Boomslang, Puff Adder und der Spitting Cobra haben wir hier vier tödliche Gesellen. Die Empfehlung der Farmer ist ziemlich kaltblütig: laß deine Hunde vor die laufen und habe mehrere damit der Verlust nicht so schmerzt. Ich hoffe jedoch daß keiner meiner Hunde je gebissen wird. Die meisten Schlangen haben Angst und verschwinden wenn sie können.
 
bodhi schrieb:
@Molosser
Ich bin in Spanien aufgewachsen und wuerde gern nach Suedamerika gehen aber leider schickt mich meine Firma in andere Gefielde. Trotz aller Nachteile die Suedafrikaner sind in der Regel freundlich, das leben ist ein bisschen aufregender und ich muss mir keine Sorgen machen bzgl irgendwelcher BSL Gesetze zu Lasten meiner Hunde. Wenn ich mir die Probleme in Deutschland so durchlese bin ich eigentlich ganz froh nicht dort zu sein. Um im Land zu Leben trotz der kriminalität muß man ein bißchen Streetwise sein, das ist alles. Obwohl nach Paraguay würde ich gerne gehen.

Die Kriminalitaet hier ist nicht sooo schlimm,klar kommt drauf an wie man sich hier bewegt."Streetwise" ist der richtige Ausdruck.Ich habe mir in den letzten Jahren so ziemlich alle suedamerikanische Laender angeguckt,war sogar in Mittelamerika um Honduras und Belize kennenzulernen.Es steht fuer mich entgueltig fest: Paraguay ist das beste Land fuer mich.Im Gegensatz zu Afrika faellt man hier nicht sonderlich auf.Es gibt hier keinerlei rassistische Vorurteile,jedoch bekommt man als Auslaender oftmals den "Sonderpreis" (teurer).Das faengt beim Taxi an und hoert im Klamottenladen auf.Dir wuerde Paraguay gefallen.

bodhi schrieb:
Hinsichtlich des Mörderlebens meiner Hunde sind lediglich ein paar Tauben draufgegangen die ich nicht vermisse da wir hier eine richtige Plage haben. Eventuell auch ein paar Geckos, ansonsten lasse ich sie zwar laufen auf der Wiese aber die meisten Vögel sind schneller. lediglich einmal mußte ich eingreifen um einen Vogel zu retten, ansonsten selbst die Perlhühner sind schneller und außerdem können sie Fliegen. Die einzige Sorge habe ich bei Schlangen, mit der Rinkhals, Boomslang, Puff Adder und der Spitting Cobra haben wir hier vier tödliche Gesellen. Die Empfehlung der Farmer ist ziemlich kaltblütig: laß deine Hunde vor die laufen und habe mehrere damit der Verlust nicht so schmerzt. Ich hoffe jedoch daß keiner meiner Hunde je gebissen wird. Die meisten Schlangen haben Angst und verschwinden wenn sie können.

Hier gibt es wenig giftiges Viehzeug.Bei den Schlangen muss man nur auf einige wenige aufpassen,z.B. Korall und in Tuempelnaehe Anakonda.Skorpione und Spinnen sind hier nicht toedlich.

Stimmt irgendwie der Ausspruch : Die Empfehlung der Farmer ist ziemlich kaltblütig: laß deine Hunde vor dir laufen und habe mehrere damit der Verlust nicht so schmerzt.

Hat man nur einen -oder zwei Hunde,dann macht man sich mehr Sorgen.Kann mir vorstellen das man den Verlust des Hundes No.15 besser verkraftet,wenn noch 14 uebrig bleiben.

Gruss
Molosser
 
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