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aber hier in diesem Fall würden wir ja noch zusätzlich als Privatpersonen an unsere finanziellen Grenzen stoßen...

insgesamt: ich wüßte nicht, was ich machen würde, wenn einem Hund, an dem ich hänge und der eine Bindung zur mir und seiner Familie hat so etwas zustößt...
aber einen Hund aufnehmen, UM ihn zusammen zu basteln, sorry, aber das hat etwas "science fiction-mäßiges" in unserer Welt....und mit Gefühlen und Tierliebe nichts mehr zu tun.

ODER: und da bin ich ganz bei Jeija: es ist natürlich SUPERSPENDENWIRKSAM!!!
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Ruhrlady ... hast du hier schon mal geguckt?
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gerade weil ich tiere so sehr liebe, bedeutet es für mich auch manchmal, sie gehen zu lassen und zwar in würde. es tut unheimlich weh und man leidet mit.
natürlich ist das tier dankbar, wenn helfende hände da sind, aber vieleicht wäre die dankbarkeit auch vorhanden, wenn es sprechen könnte und würde um erlösung bitten.

tierliebe hat für mich auch mit entscheidungen zu tun, die dem tier weitere qualen ersparen.

was hier praktiziert wird, hat für mich persönlich nichts mehr mit tierliebe zu tun, sondern mit einem zu befriedigen egoismuss für die außenwelt.

in solch einem fall ist jede diskussion zur erhaltung von leben unnötig. man erhält leben nicht um jeden preis.
 
Ja, das könnte ich - dem Tier zuliebe.
 
War das ncht schon mal bei Vox oder verwechsel ich das? Ich meine mich defintiv an einen solchen Fall erinnern zu können und da war er auch nach der "ersten" OP zu sehen
 
Nein Manny, das bei Vox war Nuta, eine Hündin aus Rumänien an der das erste Experimet gestartet wurde, sie wurde auch von Schweda selbst übernommen.....
 
Nein Manny, das bei Vox war Nuta, eine Hündin aus Rumänien an der das erste Experimet gestartet wurde, sie wurde auch von Schweda selbst übernommen.....

Ok, dann hab ich nichts gesagt Aber dann sehen die beide sich sehr änlich oder täusch ich mich da?
 
Die ältesten Kommentare zu dem Youtube-Video sind 7 Monate alt!!!

Trotzdem wimmelt es im Netz noch von Spendenaufrufen für diesen Hund.
Immer noch wird er als Welpe deklariert, was er schon bei Aufnahme des Videos nicht mehr war.
Kein einziger Hinweis, wo er sich befindet, ob er noch lebt, was das Ehepaar mit den Spenden gemacht hat etc.

 
@ Manny, Nuta war so Schäfiähnlich - hier auf den Bildern sieht man es noch



Sie fehlte auch " nur" der halbe Oberkiefer - bei dem aktuellen Hund ist ja zusätzlich alles verschoben müsste also erstmal alles korrigiert worden sein bevor dann eder Rest gemacht werden kann.

@bvc - hi, lange nix gehört - hast aber Recht vermutlich wirklich das einzig Aktuelle
 
und dann gabs 2003 auch noch den Hund Nico ...
"nicht ganz so schlimm" wie bei Leon aber ...

 

Aber die meinte ich nicht, ich meinte wirklich einen Hund der so aussah wie der jetzige jetzt bin ich echt völlig verwirrt
 
das ist ja eine alte Geschichte, der Hund ist schon seit April(?) in D und sicher sind bereits einige OPs gelaufen...mich wundert, dass man NICHTS weiter hört...
Möglich: ein Sender hat die Filmrechte und stellt den ganzen Fall vor...(???)
 
Anne den habe ich nicht gesehen, ich kenne nur das mit Nuta

Also da bin ich mir sehr sicher das die es nicht war, dafür ist sie zu dunkel
Bin leider keine Leuchte was die Suche nach solchen Beiträgen, aber sollte es nochmal bei Vox kommen sag ich sofort Bescheid die wiederholen ja alles doppelt und dreifach
 
keine Ahnung ob über dieses arme Geschöpf berichtet wurde aus der Klinik vielleicht welche ihn mehrfach in Narkose legte und ihm die Röhrchen das er überhaupt atmen kann eingesetzt hat ?

Was dieses Tier erlitten hat und noch erleidet und dann weiter erleiden muß wenn er seine Schönheits OP bekommt - ich will es eigentlich nicht wissen.

Sicher ist, er stammt aus der Smeura, wurde Tausende Kilometer nach Deutschland gekarrt, von einer TÄ stabilisiert und dann in eine entfernte Klinik an der Mosel gekarrt, dort verbrachte er Monate in einem Käfig, er hatte zu dem fehlenden Oberkiefer eine Unterkieferfraktur, man hat das wohl gerichtet und mußte Zähne zusätzlich ziehen, hat ihm Röhrchen implantiert das er atmen kann, fressen na ja da hat er wohl ne Technik zu entwickelt. Laut Pflegestelle fällt er ab und an ins Koma kommt aber wieder zu sich und wäre dann normal......

Mir fällt dazu nichts mehr ein, es gibt jemanden wer mit der Familie gesprochen hat und wo das ganze Leid dieses armen Wesens erzählt wurde, ich hoffe ihr Internet geht morgen wieder so das sie selbst ausführlich schreiben kann - mir ist nur noch schlecht, ich bin wütend und hilflos wie mehr nicht sein kann - ich könnte nur noch schreien.

Hier noch ein Bericht - sehr lesenswert

 
Sicher ist, er stammt aus der Smeura,



wo steht das?
In dem Text zum Video steht nur, er wurde in Rumänien auf einem Parkplatz gefunden.

ich könnte nur noch schreien.

Ich will doch hoffen, daß diese deine Aussage sich auf diesen Teil des von dir als lesenswert bezeichneten Briefes bezieht:


 
Diese sehr persönlichen Briefe an Frau Ute L. hinterlassen bei mir viele Fragezeichen.
Aber egal, warum er sie öffentlich stellte, eine Meinung zu Frau L. und ihre Arbeit kann und werde ich mir daraufhin sicher nicht bilden.

Zumal er hier auch etwas schreibt, was dem in den Emails Geschriebenen einigermaßen widerspricht oder zumindest damit nicht ganz in Einklang zu bringen ist. Erst schreibt er, dem Pitbull ging es dort gut, zum Schluss schreibt er, das Tier habe sich so lange "quälen" müssen. (Davon abgesehen, daß diese Emails hier im Thema auch völlig OT sind). Aber das fiel mir nun doch auf:

"Als ich wieder da war, war unter den Männern am Tisch einer mit einem Jagdgewehr. Gut, Waffen scheinen hier zum Alltag zu gehören. Ich wunderte mich nicht weiter und setzte mich wieder an den Tisch da noch immer kein PC frei war. Der Pitbull bekam einen großen Knochen in sein Haus gelegt und verzog sich damit augenblicklich auf seine Decke. Jetzt stand der Mann mit dem Gewehr auf. Durch das kaputte Fenster richtete er es in das Haus. Bäng, Bäng, Bäng! 3 Schüsse, er legte das Gewehr beiseite, betrat das Haus und schleifte das tote Tier hinter sich her um es lieblos auf eine nahegelegene wilde Müllkippe zu befördern. „Why? Warum? Was hat der getan?“ Ich verstand die Welt nicht mehr. Eben haben die noch mit ihm gespielt und ich glaubte er hätte nette Leute gefunden. Ich bekam die Narbe auf einem Kinderbein gezeigt und mit den Händen begreiflich gemacht dass der Hund dieses Kind wohl mal gebissen haben muss. Mal, … ich bin kein Arzt, aber die Narbe war verheilt. Das ist mindestens 2 Monate her. Solange schätze ich auch, dass es her ist, dass dem Tier das Halsband abgerissen wurde. Wenn man ihn jetzt deswegen für gefährlich erachtet und ihn erschießen will, warum lässt man sich so viel Zeit damit? Warum lässt man das Tier sich so lange quälen?? Das geht mir nahe, das musste ich jetzt einfach niederschreiben."

Quelle:
 
Ich hatte gerade ein sehr langes Telefonat mit Frau Franz von Tiere in Not Duisburg.

Mein Eindruck ist, daß dieses Ehepaar keine Spenden-Erschleicher sind. Ich habe sie aber auf die Problematik hingewiesen, Spenden auf Privatkonten zu sammeln.

Der Hund war nach seiner Ankunft in D. mehrere Wochen in einer Tierklinik, wurde mehrfach operiert und aufgepäppelt, sein Zustand hat sich bereits gebessert, er hat auch zugenommen und ist gewachsen. Jetzt ca. 50 cm Schulterhöhe. Er hat auch noch Erlichiose, die ebenfalls behandelt wird.

Da er noch wächst, muss man mit weiteren aufbauenden OPs noch warten. Er verkraftet diese Behandlungen ihrer Aussage nach erstaunlich gut.
Der Hund lebt auf einer Pflegestelle in Duisburg in Haus und Garten. Sie beschreibt den Hund als sehr menschenbezogen, er spielt auch, verträgt sich mit anderen Hunden und wirke "fröhlich" und munter. Er konnte nach seiner Ankunft in D. nicht laufen, legte sich immer wieder hin. Die Blutwerte waren verheerend. Er hatte Knochenerweichung durch Kalkmangel, sein Immunsystem war im Keller. Das ist jetzt alles wieder o.k., sagt sie.

Ich habe sie auch auf den Aspekt des Einschläferns angesprochen, um dem Tier diesen OP-Marathon und das Leben mit halber Schnauze zu ersparen. Sie meinte, daß sie diesen Hund als sehr lebensfroh empfindet, daß er keine Angst vor Menschen hat und auch beim Tierarzt keine Angst zeigt.

Sie ist davon überzeugt, daß Leon einmal ein schönes Leben führen wird. Sie sagt, er frißt und säuft selbständig, wurde bei einer der OPs auch gleich kastriert.

Er wurde an einer Tankstelle in diesem schlimmen Zustand gefunden und in die Smeura gebracht. Weil man dort nicht über die medizinischen Möglichkeiten für solche komplizierten Verletzungen verfügt, bat man Frau Franz, den Hund aufzunehmen.

Das Ehepaar Franz hat, lt. eigener Aussage, den §11 und betreibt seit 35 Jahren Tierschutz. Die alten, die ärmsten liegen ihnen besonders am Herzen, wie sie meint.

Es gibt neue Fotos, die in den nächsten Tagen auf der HP des Ehepaares vorgestellt werden. Auch ein Bericht.
Ich teilte Frau F. mit, daß der Fall im Internet sehr kontrovers diskutiert wird.
Beide sind über 60 Jahre alt, kennen sich mit Computern nicht so aus, wie sie sagt. Ihre Homepage wird von einer jungen Frau gemacht.

Beide waren viele Jahre bei den Tierversuchsgegnern aktiv.

Sie haben 10 alte Hunde bei sich im Haus und einige auf Pflegestellen. Einen Verein wollen sie nicht gründen, weil sie glauben, daß sich Vereine immer verstreiten und die Tierschutzarbeit darunter leidet.

Ich habe Frau F. gefragt, ob es ihr recht ist, wenn ich das hier so schreibe. Sie sagte, ja gerne. Jeder könne jederzeit bei Ihnen anrufen und vorbeikommen und auch Leon besuchen kommen.

Ich habe das hier einfach mal ohne weitere Kommentare heruntergeschrieben. Möge sich nun jeder selbst weiter informieren oder seinen Teil denken.

Abwarten, wann die HP aktualisiert wird.
 
Ich habe in meinem Bericht noch ein Detail vergessen.

Es betrifft das Röhrchen und die Koma-Zustände, was Onidas beschrieben hatte.

Dieses Platikröhrchen wurde ihm vorübergehend implantiert, weil er nachts im Tiefschlaf nicht genug Luft bekam und dann eine blaue Zunge bekam.

Leider hat das mit dem Röhrchen dauerhaft nicht funktioniert. Das Pflegefrauchen schläft nachts auf dem Sofa und hat ihn deshalb im Auge. Sobald er anfängt zu "schnorcheln", weckt sie ihn, damit er durch die Schnauze atmet und genug Sauerstoff bekommt.

Man überlegt derzeit, den Hund einem weiteren Spezialisten vorzustellen, der schon einmal einen Hund mit ähnlicher Verletzung erfolgreich behandelt hat.

Die "Koma-Zustände" sind also keine epileptischen Anfälle, wie ich vermutete, sondern Sauerstoffmangel. Im Wachzustand scheint er keine Probleme zu haben, jedoch im Tiefschlaf!

Ich persönlich hoffe, daß alle diese Operationen schließlich dazu führen, daß die Überzeugung von Frau F. sich bewahrheitet und der Hund wirklich dauerhaft ein erträgliches Leben führen kann.

Ich denke mal, ohne wirklich Ahnung zu haben, daß hier plastische OPs von Spezialisten vonnöten sind.

Die Nasenschleimhaut wuchert scheinbar immer wieder zu und das führt zum Sauerstoffmangel im Tiefschlaf. So jedenfalls habe ich es verstanden.

 

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