ist das wirklich noch Tierschutz ?

So, jetzt bin ich wieder online und kann auch über mein Telefonat mit Frau Franz von vor ein paar Tagen berichten.

Substanziell gleicht es sich mit dem Telefonat und den Berichten von allmydogs.

Der Hund kommt aus der Smeura von Ute Langenkamp und er soll bei einer Beisserei zwischen mehreren Hunden Anfang des Jahres, als Welpe, derart verletzt worden sein; Leon lebt in einer PS in Duisburg Rheinhausen, die sich zu den med. Anforderungen auch an seine "Anblick" gewöhnen konnte.

Dieser Hund wurde allerdings genauso wie der Hund, der bei Fam. Franz lebt in einem Zustand transportiert, der nicht glauben lässt, dass diese Transporte auch nur irgendwo gerechtfertigt oder genehmigt worden wären.

Der Hund der bei Fam. Franz ein zu Hause bekommen hat, wurde lt. telef. Aussage mit offenen Brüchen über tausende Kilometer befördert und musste hier in DE sofort notoperiert werden, um sein Leben zu retten - sein Bein wäre mit Kabelbindern zusammengebunden worden.......:sauer:

Was mag er auf dieser Fahrt für Schmerzen erlitten haben????:heul:

Ob und wie Leon weiter leben wird oder kann, das kann niemand beurteilen; genauso wenig wie ob er Schmerzen hat oder ihm die ganzen OP`s gefallen.

Nur, ein Tier lebt im heute und jetzt und einem Tier kann kein Mensch erklären, dass die Schmerzen, die es jetzt erleiden muss ganz bald vorbei sein werden.

Würde ich ein Tier in diesem Zustand finden bzw. würde ggf. einer meiner Hunde derart bei einer Beisserei verletzt werden, ich würde es erlösen lassen!!!!

Frau Langenkamp scheint lange den Bezug zur fühlenden Kreatur verloren zu haben, denn sonst würde sie in Anbetracht der mindestens 3.000 Hunde vor Ort Gnade für derartig behinderte Hunde ergehen lassen und sie erlösen lassen!

Sie hat immerhin einen ständigen Tierarzt vor Ort und könnte für eine humane Euthanasie Sorge tragen.

Dies wäre für mich gelebter Tierschutz zu dem eben auch das Loslassen dazu gehört; egal wie schwer es fällt!

Leon steht scheinbar noch ein OP Marathon bevor und das finde ich mehr als bedenkenswert.

Bedenkenswert finde ich aber auch die Leute, die diesem armen Tier das alles zumuten und zwar egal ob VOX oder dieser Dr. Schweda, der mit einer einmaligen und nicht so schweren OP bedenklichen Ruhm erreicht hat, das Ganze finanzieren!:sauer:

Egal wie niedlich Leon dargestellt wird, er ist ein schwerst behinderter Hund, der noch sehr jung ist und dem noch viel Leiden, was er nicht versteht, bevor stehen wird.:heul:

Den Preis für diese falsch verstandenen Tierliebe bezahlt dieser bemitleidenswerte Hund und nicht Frau Langenkamp, die beh. TÄ, Dr. Schweda oder die Ehel. Franz!!!:sauer::sauer: - die natürlicherweise nur positives weiter geben können, negatives oder falsch beurteiltes, würde ja möglicherweise am Tierschutzlack kratzen........

Alleine das, was dieser Hund schon jetzt an OP`s und med. Behandlungen ganz alleine in einer TK und ohne einen Besitzer/Bezugsperson zu haben, die bei ihm ist, durchstehen musste, hat weder etwas mit Tierschutz noch mit Liebe und Achtung vor dem Tier zu tun.

Der Tod gehört zum Leben dazu und das müssen auch "Tierschützer" akzeptieren; retten um jeden Preis hat nichts mit Tierschutz zu tun!


Jeija
 
  • 18. April 2024
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Hi Jeija ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich würde das ebenfalls keinem Tier zumuten.
Auch einem meiner eigenen Hunde nicht. Gerade weil man sie liebt.
Ich würde ein solches Tier erlösen.

Dann wurde der Hund also nicht auf einem Parkplatz in dem Zustand gefunden, sondern in der Smeura so verletzt?

:(
 
Dies wäre für mich gelebter Tierschutz zu dem eben auch das Loslassen dazu gehört; egal wie schwer es fällt!

Leon steht scheinbar noch ein OP Marathon bevor und das finde ich mehr als bedenkenswert.

.....

Egal wie niedlich Leon dargestellt wird, er ist ein schwerst behinderter Hund, der noch sehr jung ist und dem noch viel Leiden, was er nicht versteht, bevor stehen wird.

Der Tod gehört zum Leben dazu und das müssen auch "Tierschützer" akzeptieren; retten um jeden Preis hat nichts mit Tierschutz zu tun!


Jeija

Habe jetzt mal nur das Wesentliche rausgenommen, das sehe ich genauso. Natürlich kann man sich immer einreden, man täte das alles für ein Tier- auch wenn es mir in solchen Fällen eher so erscheint, als wolle der Mensch unbedingt, dass ein Tier weiter "lebt" (kann man ja nicht wirklich so nennen)- egal wie!
Es ist furchtbar, wenn gerade einem noch so jungen Tier etwas so Schreckliches passiert, aber man macht es nicht dadurch wieder gut, ihm mit diversen OPs und Notlösungen immer und immer wieder Schmerzen zu zufügen.
 
Und immer wieder: Was wird den Tieren im Namen des Tierschutz angetan?
Was diesem Hund geschieht ist einfach nur grauenhaft. Das hat mit Liebe gar nichts zu tun.
Vielleicht hat er das Glück, aus einer der vielen Narkosen nicht mehr auf zu wachen.Bald.

Tula
 
Vollkommen unverständlich, das Ganze. Warum kann man nicht akzeptieren, das es in solchen Extremfällen einfach besser ist, ein Tier zu erlösen? :(
 
Ich kann es auch nicht nachvollziehen; das ist in meinen Augen Verrohung pur, denn wenn auch nur ein einziger Beteiligter und damit meine ich auch die involvierten Tierärzte nicht irgendwie ihren eigenen Vorteil in der Sache sehen würden, so wäre Leon von seinem Leiden erlöst worden!

Das wird doch bestimmt wieder ein öffentlich zu sehender Tierversuch, zum Nachteil der Hauptperson, die sich nicht erwehren kann, Leon.:sauer:

Unglaublich und unfassbar!


Jeija
 
Wer Fr. Langenkamp dazu direkt befragen möchte:
Über kann man sie erreichen.

Ich bin echt geschockt über diese Geschichte :(
 
ich versteh ehrlich gesagt auch die TÄ nicht, das müssen doch so einige sein, die das mitmachen....
die haben doch auch ein ethisches Gewissen...
 
@ Ruhrlady,

ja, sie sollten ein ethisches Gewissen haben und Tiere mögen........aber wie heißt es so nett: "Ein Käseverkäufer muss ja nicht zwingend Käse mögen".

Ich pers. denke da auch an forscherisches Interesse und wenn da schon soooo "tierliebe" Menschen vor dem TA stehen, die alles und sei es noch so absurd mitmachen wollen, ja warum sollte der TA dann im Sinne der Forschung und des möglicherweise machbaren nein sagen?:sauer:

Ins beondere, wenn man einen solchen "Fall" dann auch noch frei Haus bekommt.....:eg: und irgendwer die Zeche zahlt, denn umsonst wird wohl auch ein möglicherweise dann auch noch öffentlich gemachter Tierversuch nicht sein.

Mir tut das arme Tier so leid!!!:(

Mitunter sollte man die Tiere vor den Tierschützern beschützen!



Jeija
 
Es gibt Neuigkeiten und auch aktuelle Fotos von Leon auf der HP von Tiere in Not Duisburg:hallo:


Jeija
 
mir ist grad schlecht...
ich wußte nicht, dass es vorher so viele Extremfälle gibt...
Für mich persönlich ist das Tierquälerei...
 
allerdings gibt es keine news über den armen kleinen Schatz.

Vllt.lebt er ja gar nicht mehr....:verwirrt:,

Dann wärs ja gut.

Das finde ich jetzt auch wieder ein bißchen hart.

Ich finds zwiespältig.....ich kann die Gründe, die gegen die Rettung eines solchen Hundes sprechen nachvollziehen.

Rein auf der emotionalen Schiene mal nachgefragt: Wenn ihr so einen Hund finden würdet, was würdet ihr tun? Könntet ihr den Hund zum TA bringen um ihn einschläfern zu lassen, obwohl er einen relativ zufriedenen und dankbaren Eindruck macht und durch eine OP Aussicht auf ein normales Leben hat. Könntet ihr das wirklich?

@ Nebelfee zu Deiner Frage : JA, das könnte ich und der Tierarzt käme zu mir nach Hause.

Was für ein normales Leben führt ein Hund mit einem Plastikmaul, kannst Du Dir das vorstellen?
Wieviele Narkosen und OPs würden/werden diesem Hund zugemutet? Wie oft in einem Hundeleben müssen solche Prothesen ersetzt werden, immer wieder unter Narkose?
Natürlich ist das furchtbar, was dem Hund geschehen ist. Natürlich ist das ein liebenswertes Tier. Eben darum würde ich ihm so ein Leben nicht zumuten, in dem ein Trauma das Andere jagdt. Es gibt Grenzen, die wir nicht überschreiten sollten, nämlich die der Würde des Tieres.

Tula

@ Nebelfee zu Deiner Frage : JA, das könnte ich und der Tierarzt käme zu mir nach Hause.

Was für ein normales Leben führt ein Hund mit einem Plastikmaul, kannst Du Dir das vorstellen?
Wieviele Narkosen und OPs würden/werden diesem Hund zugemutet? Wie oft in einem Hundeleben müssen solche Prothesen ersetzt werden, immer wieder unter Narkose?
Natürlich ist das furchtbar, was dem Hund geschehen ist. Natürlich ist das ein liebenswertes Tier. Eben darum würde ich ihm so ein Leben nicht zumuten, in dem ein Trauma das Andere jagdt. Es gibt Grenzen, die wir nicht überschreiten sollten, nämlich die der Würde des Tieres.

Tula

Das sehe ich ganz genau so. Ich würde diesem liebenswerten armen Geschöpf ein Leben ohne Schnauze, solche Operationen incl. dem Stress, der Schmerzen, der Angst und der folgenden Einschränkungen, ersparen und ihn für immer schlafen legen.
Aus Liebe zum Tier!

Ich müsste keine Sekunde darüber nachdenken - Einschläfern kann eine Gnade sein. Die Argumente sind alle genannt. Das ist weder Tierschutz noch Tierliebe, das ist Quälerei.

Rein auf der emotionalen Schiene mal nachgefragt: Wenn ihr so einen Hund finden würdet, was würdet ihr tun? Könntet ihr den Hund zum TA bringen um ihn einschläfern zu lassen, obwohl er einen relativ zufriedenen und dankbaren Eindruck macht und durch eine OP Aussicht auf ein normales Leben hat. Könntet ihr das wirklich?

Wenn ich SO EINEN Hund finden würde, dann wüsste ich, dass ich keine Entscheidung auf emotionaler Basis treffen dürfte, sondern diese ganz allein der Verstand übernehmen muss. Das wäre dann auch keine Entscheidung, die ich diskutieren würde, denn eine Entscheidung zur Einschläferung fälle ich generell nur aus 100%iger Überzeugung, immer für das Tier, für das ich die Verantwortung übernommen habe. Wer das nicht kann, sollte vielleicht besser keinen Hund haben, denn (emotional) einfach ist eine solche Entscheidung nie und die wenigsten Hunde nehmen sie uns ab.

mir ist grad schlecht...
ich wußte nicht, dass es vorher so viele Extremfälle gibt...
Für mich persönlich ist das Tierquälerei...

Dem ist nix mehr hinzuzufügen.
Schön, wenn der Hund nach zig Ops' vielleicht wieder ein schönes Leben haben KANN.
Dennoch würde ich ihm die vorherigen Schmerzen und Leid ersparen und ihn einschläfern.
Würde mir so ein Hund begegnen, ja, ich würde ihn von seinem Leid erlösen lassen. Ihm vorher noch das beste Mahl seines Lebens bereiten, den schönsten Tag und in Würde gehen lassen.
 
ich versteh ehrlich gesagt auch die TÄ nicht, das müssen doch so einige sein, die das mitmachen....
die haben doch auch ein ethisches Gewissen...

sonntagmorgens läuft hier manchmal die wdh von vox und dem netten dr. W.
dieses mal: oma bringt platte katze. "nimmt seit 2wochennix zu sich"!
tier völlig dehydriert.
dr w: zeigt oma,wie sie paste ins maul geben soll (ob dat klappt darf bezweifelt werden), spritzt elektrolyte und schickt oma mit völlig platter katze heim.

ich sags mal so: es soll TÄ geben, die hätten sich auf ne oma, die ihr tier(sie hat noch mehr) erst nach 2 wochen futter u wasserverweigerung bringt, nicht verlassen und das arme vieh an den tropf gehängt. vor allem in dem desolaten zustand.

soviel zum ethischen gewissen der vox-tv-experten, derer es ja so einige gibt.
ich erinnere auch gerne nochmalsan das vorortsein von vox-dr-w bei der lieben gesa.
gr
 
[QUOTEsoviel zum ethischen gewissen der vox-tv-experten, derer es ja so einige gibt.][/QUOTE]

In diesem - zugegebener Massen ein wenig abgewandelten Zitat - setzen wir für vox...einfach mal "Forenexperten" ein, die hier das Einschläfern des Hundes virtuell fordern (was vielleicht sogar gerechtfertigt sein mag).

Dahingehend erinnere ich noch einmal an das "Tun". Hat jemand der Forumsteilnehmern praktisch Massnahmen ergriffen um die seiner Meinung nach notwendige Einschläferung des Tieres zu forcieren ? Hat jemand das Tier und seine derzeitigen Lebensumstände in Augenschein genommen ? Wurde eine Anzeige erstellt ?

Oder hat man mit seiner Meinungsgebung im Internet der Sache genüge getan - wenn es doch um das Wohl des Tieres geht ?

Die Befürworter eines Weiterleben des Hundes leisten bis dato praktische Hilfe durch medz. Massnahmen und Spendengelder.

Mich würde interessieren, was die Gegner des Überlebens des Tieres bis dato praktisch getan haben.

Ich persönlich empfinde den Fall als grenzwertig und mische mich dahingehend nicht praktisch ein.
 
[QUOTEsoviel zum ethischen gewissen der vox-tv-experten, derer es ja so einige gibt.]

In diesem - zugegebener Massen ein wenig abgewandelten Zitat - setzen wir für vox...einfach mal "Forenexperten" ein, die hier das Einschläfern des Hundes virtuell fordern (was vielleicht sogar gerechtfertigt sein mag).

Dahingehend erinnere ich noch einmal an das "Tun". Hat jemand der Forumsteilnehmern praktisch Massnahmen ergriffen um die seiner Meinung nach notwendige Einschläferung des Tieres zu forcieren ? Hat jemand das Tier und seine derzeitigen Lebensumstände in Augenschein genommen ? Wurde eine Anzeige erstellt ?

Oder hat man mit seiner Meinungsgebung im Internet der Sache genüge getan - wenn es doch um das Wohl des Tieres geht ?

Die Befürworter eines Weiterleben des Hundes leisten bis dato praktische Hilfe durch medz. Massnahmen und Spendengelder.

Mich würde interessieren, was die Gegner des Überlebens des Tieres bis dato praktisch getan haben.

Ich persönlich empfinde den Fall als grenzwertig und mische mich dahingehend nicht praktisch ein.[/quote]


sag mal, du "tierfreundin" :
einerseits forderst du die gegner u befürworter quasi auf, was zu tun (auch das thematisierte nachfragen kann ein auffordern sein), andererseits sagst du " ich empfinde es als grenzwertig und halt mich darunm raus".
also irgendwie hast du eine sehr verquere art an dir................
 
um etwas zu tun, muß man zunächst ein Mal zusätzlich zur Internethetze den wahren ISTzustand des Tieres erfahren...(was wirklich operativ getan wurde, die o.g. Quelle war ja älter...)
DAS wurde getan. Von mehreren hier...mind. 2 haben darüber berichtet...

DANN muß man die rechtlichen Möglichkeiten ausloten. ...Das ist nicht so einfach, weil ja viele involviert sind... und die Frage im Raum steht, wer zur Verantwortung gezogen werden kann...dazu braucht es sowohl tierärztliche Gegengutachten als auch Anwälte die sich im TSRecht auskennen...

Wer macht sich eventuell schuldig?
sind es die Tierhalter???
oder eher die Tierärzte die involviert sind???

DAS wurde auch getan.

DANN muß man vielleicht (da wie Tierfreund schrieb der Fall "grenzwertig" sein könnte) andere Möglichkeiten finden.

DAS wird getan....bevor die Eier nicht gelegt sind sollte man vielleicht nicht darüber öffentlich schreiben....
ich empfinde dieses anklagenden Ton als unangebracht...gerade diese Diskussionen motivieren doch erst Einzelne zu Taten...
 
sag mal, du "tierfreundin" :
einerseits forderst du die gegner u befürworter quasi auf, was zu tun (auch das thematisierte nachfragen kann ein auffordern sein), andererseits sagst du " ich empfinde es als grenzwertig und halt mich darunm raus".
also irgendwie hast du eine sehr verquere art an dir................

Werter Herr/Frau siwash,
ich habe niemanden aufgefordert, sondern hinterfragt und festgestellt. Ob Sie der unlogischen Auffassung sind, dass thematisiertes Hinterfragen einer Aufforderung gleichkommt, mag Ihre persönliche Interpretation sein, entspricht jedoch nicht den von mir vorgegebenen Inhalten, somit nicht der Realität.
Ihre Antwort ist unhöflich und ausschliesslich spekulativ. Es wäre nett, wenn Sie Sich auf Tatsachen beschränken würden.
 
Der Ordnung halber. Hier gehört es hin. Augenscheinlich gibt es zwei Versionen wie Leon sich seine Verletzung zugezogen hat.

- Version 1:



- Version 2:



Die Frage, welche Version bei potentiellen Spendern besser zieht, stellt sich nicht wirklich, oder?
 
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