Ist das erlaubt?

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Ich habe mich nie in einer absoluten Abhängigkeit zu Tierärzten erlebt, da kann ich nur bedingt mitreden. Deine Techniken, die du kurz angerissen hast waren.....in der Ichform reden und im Streit keine Vorwürfe erheben, also eher allgemeine Sachen.....insofern hast du recht.

Mir persönlich ist es aufgefallen, das du da wohl etwas empfindlich reagierst, das ist weder ironisch noch abwertend gemeint.

Kinder können wahrscheinlich nicht so, Jugendliche schon und Erwachsene erst recht......ich
meine damit manipulieren, auch einen Therapeuten.

Die Distanz zu den eigenen Gefühlen IST manchmal eine enorm nützliche und gesunde Sache....

Es geht hier aber primär darum, das sich ein User nun mal (aus meiner Sicht zu Recht) verleumdet fühlt und der andere darauf nicht reagiert (oder nicht so, wie ich es für angemessen halte).

Ich fand das Gezetere um das Vetstudium auch daneben. Es ist eine Qualifikation. Wie die einer nachher umsetzt, ist eine andere Frage.

Ich setze nicht einfach qualifizierte Leute egal welcher Branche herab, weil ohne die bin ich eventuell aufgeschmissen. Ob das ein Elektriker, Arzt oder Gärtner ist.

Bei mir kam das teilweise grenzwertig an.

Naja, wenn du mir meine Techniken "vorwirfst"oder meinst, Leute, die ihre Techniken im privaten nicht ablegen wie ein Roboter reagiere ich da natürlich etwas angepieselt, wenn du noch nicht einmal weißt, wie ich arbeite;)
Ich habe ja selbst die Erfahrung und Beobachtung von Therapeuten gemacht, die sich aufführen wie "Halbgötter in weiß" und werde daher ungerne in einen Topf mit denen geschmissen;)

Ein Klient der seinen Therapeuten manipuliert schadet am Ende auch nur sich selbst und nicht dem Therapeuten, da ich nicht auf der Ebene arbeite, auf der so etwas nötig wäre -will ich auch nicht! - habe ich auch keine Erfahrung damit (von kleinen Machtkämpfen etc. mal abgesehen aber es hält sich im durchschaubaren Rahmen)

So, wie CCB auf nervige Kunden eben nicht so nett zu sprechen ist oder den Angriff von Gabi dezent daneben fand (zu dem ich mich gar nicht groß äußere weil es mir zu doof wäre das nachzurecherchieren etc.);)


Ich habe auch nie gesagt, dass ein Studium keine Qualifikation ist, es ist für mich nur nichts hochqualifiziertes, das ist für mich immer noch der Facharzt.
Und ebenso bleibe ich halt dabei, dass ein Tierarzt, der als Haustierarzt arbeitet schwer HOCHqualifiziert sein KANN, da er einfach ein so breit gefächertes Wissen haben MUSS, dass für Spezialkenntnisse eben kein wirklicher Platz ist. Im Studium erst recht nicht.
Das gehört schlichtweg zu diesem Berufsbild für mich dazu.
Jemand, der sich mit Meerschweinchen, Kaninchen, Wellensittichen, Katzen, Hunden, Frettchen und so weiter auskennt, muss nicht noch wissen, dass Rasse xy dazu neigt Krankheit xy zu bekommen weil er vielleicht mit dieser Rasse kaum in Kontakt kommen wird (vom Retriever/DSH/Dackel mal abgesehen);)
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Meinung zu Gabis Verhalten hab' ich schon geschrieben. Ich kann jede/jedes Studium
so abhandeln, auch das Verhältnis zwischen Facharzt und Psychologen.

Es gibt auch genügend Fachidioten, die von sich gnadenlos überzeugt sind.

Und es ist eine Herabsetzung, auch wenn sie nicht so offensichtlich ist. Man muss nicht lauthals pöbeln, um Jemanden ans Schienbein zu treten. Es kommt auf die Art an, die kann Sachlich sein ( der Facharzt hat ja zusätzliche Qualifikation) oder eben so wie es formuliert wurde..... Studium ist oberflächlich, weil viele Tierarten u.s.w. Aber dann wäre der FachTa auch nur auf einen winzigen Gebiet ernst zu nehmen, weil ansonsten ja das Studium oberflächlich ist.....komme ich nicht hinterher, will ich auch nicht.

Ein therapeutisches Verhältnis setze ich nicht mit einem zu einem TA gleich, zwei vollkommen verschiedene paar Schuhe.

Ein ganz frappanter Unterschied, deshalb hinkt der Vergleich oder das Beispiel auch.

Ich mache mir im privaten Bereich auch keinen Kopp' darum, ob einer "bloß" Handwerker ist
oder Akademiker, entweder ist eine Basis da oder nicht.
 
Gabi, ich finde es fast schon bewundernswert, wie Du in Deinen Beiträgen Deine Position als die Richtige beschreibst, aber völlig ignorierst und somit auch nicht darauf eingehst, wie und wo Du unter der Gürtellinie gewesen bist.

Das mit dem Schmücken fremder Federn steht immer noch im Raum, wird aber von Dir elegant ausgeblendet :rolleyes:
An der Stelle hast du meine Bewunderung, wie du dich für Dritte echauffierst.


Das macht man teilweise so automatisch, dass es einem meistens gar nicht nicht mehr bewusst ist. Manche Ärzte machen das, indem sie sich möglichst "medizinisch korrekt" ausdrücken, also möglichst viele Fremdworte einfließen lassen. Das dient dann allerdings dazu, eine Sprachbarriere aufzubauen.

ich glaube nicht, dass angewendete Fachbegriffe zum Barriereaufbau dienen.
Das ist halt ne Gewohnheitssache, die manchen einfach in Fleisch und Blut übergegangen ist und die sich nicht bewusst darüber sind, dass das gegenüber nicht ganz mit kommt


wir haben hier aber auch eine Ärztin, bei der ich nur Bahnhof verstehe - trotz Ausbildung und Studium... die redet aber dazu auch noch in einem Tempo, dass man gar nichts mehr mitbekommen kann:lol:
Und deshalb steht oben in meinem Post auch "manche" Ärzte :hallo:
In aller Regel ist es ein Automatismus, der aber dennoch eine Sprachbarriere aufbauen kann. Keine beabsichtigte oder gewollte natürlich. Nicht nur eine Barriere zu Nicht-Medizinern, sondern ggfs. auch zu Medizinern anderer Fachdisziplinen. Es gibt sogar Abkürzungen, die je nach Fachgebiet völlig verschiedene Bedeutungen haben.


Zumal ich nicht ernsthaft glauben kann, dass sie eine dermaßen übersteigerte Selbsteinschätzung haben könnte, dass sie ihre eigenen medizinischen Kenntnisse denen eines langjährig erfahrenen (Tier-)Mediziners für überlegen halten könnte.
Keine Ahnung, wen sollte das auch interessieren und wozu. Das Wissen eines Medizers interessiert mich generell nicht - sein Handeln find ich viel entscheidender. Ob er es generell weiß, mit einem Kollegen oder dem Labor Rücksprache hält, in Büchern nachguckt, im Internet etc. - interessiert mich tatsächlich nicht die Bohne.

Im Fall des -ungerechtfertigten- Vorwurfs, dass ich mich mit fremden Federn schmücken würde
Genau so hab ich das empfunden, das ist schon richtig. Wie es bei mir ankommen sollte - hast du ja im Anschluss ja bereits erläutert. Blöderweise bestätigte diese Erläuterung aber noch genau diesen Eindruck. Und das ist dir wirklich so unbegreiflich ja? Okay ... ist dann halt so. Ist es nicht ohnehin völig wurscht? Ich bin - in deinen Augen - doch ohnehin nur ein Laie mit ein klein wenig mehr Nischenkenntnissen als ein durchschnittlicher Halter. Was juckt dich denn da mein persönliches Empfinden?

und dem Vergleich mit Gutenberg, fällt mir allerdings nichts ein, was ich da zu Gute halten könnte - das ist für einfach inakzeptabel, persönlich beleidigend und verleumderisch.
Nur, dass der Vergleich eigentlich kein Vergleich, sondern ein Beispiel war. Mit Hilfe dessen ich einem Dritten (IgorAndersen, glaub ich) verdeutlichen wollte, dass man bei Literaturzitaten keineswegs etwas direkt geschrieben haben muss, um einen (wie auch immer gearteten) Bezug zu einem Artikel herzustellen, der einen bestimmten Eindruck vermittelt (absichtlich) oder vermitteln soll (absichtlich). Als Vergleich wäre Guttenberg doch völlig unbrauchbar! Mir war durchaus klar, dass du damit deine Kompetenz untermauern wolltest - was ja bei Guttenberg so nicht zutrifft, da ging es um völlig andere Aspekte und auch Dimensionen. Du wolltest damit deine Kompetenz in Sachen MMKs und das Berücksichtigen von selteneren (unwahrscheinlichen) Diagnosen (oder DDs) mir gegenüber untermauern (oder sonst noch jemandem?). Die Art und Weise wie du das getan hast - ist mir aber nun mal sehr sauer aufgestoßen. Völlig sinnlos war es obendrein, weil ich nicht die geringste Verlassung hatte oder habe, mir um deine Kompetenzen als Mediziner auch nur Gedanken zu machen. Dass du das glaubst - okay, das ist wohl so. Das ist aber echt dein Problem, dafür kann ich nun wirklich nichts. Das glaubst du bei Tierbesitzern die mit formulierten Zielvorgaben in deine Praxis kommen ja auch.
 
Meine Meinung zu Gabis Verhalten hab' ich schon geschrieben. Ich kann jede/jedes Studium
so abhandeln, auch das Verhältnis zwischen Facharzt und Psychologen.

Es gibt auch genügend Fachidioten, die von sich gnadenlos überzeugt sind.

Und es ist eine Herabsetzung, auch wenn sie nicht so offensichtlich ist. Man muss nicht lauthals pöbeln, um Jemanden ans Schienbein zu treten. Es kommt auf die Art an, die kann Sachlich sein ( der Facharzt hat ja zusätzliche Qualifikation) oder eben so wie es formuliert wurde..... Studium ist oberflächlich, weil viele Tierarten u.s.w. Aber dann wäre der FachTa auch nur auf einen winzigen Gebiet ernst zu nehmen, weil ansonsten ja das Studium oberflächlich ist.....komme ich nicht hinterher, will ich auch nicht.

Ein therapeutisches Verhältnis setze ich nicht mit einem zu einem TA gleich, zwei vollkommen verschiedene paar Schuhe.

Ein ganz frappanter Unterschied, deshalb hinkt der Vergleich oder das Beispiel auch.

Ich mache mir im privaten Bereich auch keinen Kopp' darum, ob einer "bloß" Handwerker ist
oder Akademiker, entweder ist eine Basis da oder nicht.


Ein Handwerker oder sonst jemand, der seinen Job gelernt hat und ordentlich macht hat auf diesem Gebiet auch meinen vollen Respekt.

Ich würde nie auf die Idee kommen einem Bäcker vorzuschreiben, wie er sein Brot zu backen hat, bzw. darauf bestehen, dass er mir beim Kauf erstmal das komplette Rezept in allen Einzelheiten aus händigt (ich will ja wissen was ich esse ! :D ) oder Nachfragen, ob er das Brot auch tatsächlich lang genug bei einer gewissen Temperatur gebacken hat (das habe ich nämlich gelesen, dass das wichtig wäre ;) ).
Ich glaube da würde mich jeder Bäckermeister und jede noch so freundliche Verkäuferin hochkant aus dem Laden schmeißen :lol:
Eine nette Nachfrage "sind da Nüsse drin ?- gegen die habe ich eine Allergie.." , wird dagegen jeder verstehen und freundlich beantworten.

Eine Frage an einen TÄ ob er bei einer Anämie auch Retis mit testen lässt. entspricht etwa einer Frage an den Bäcker, ob beim Brot auch an Salz gedacht hat :rolleyes:
 
Wieso soll ein ach so minderbemittelter normaler TA nicht auf eine seltene Krankheit stoßen oder in einen solchen Fall involviert sein?

Der Vergleich oder das Beispiel Gutenberg ist billige Polemik. Beides läuft auf dasselbe raus, nämlich Jemanden auf eine fiese Art anzugehen.
 
Wieso soll ein ach so minderbemittelter normaler TA nicht auf eine seltene Krankheit stoßen oder in einen solchen Fall involviert sein?

Der Vergleich oder das Beispiel Gutenberg ist billige Polemik. Beides läuft auf dasselbe raus, nämlich Jemanden auf eine fiese Art anzugehen.

Nun ja - wenn man sachlich/fachlich keinen Punkt machen kann, kommt eben persönliche Beleidigungen ins Spiel ...
Im Normalfall macht es in einem Forum/einer FB-Diskussion ja auch Eindruck, wenn man jemandem, der mit Medizin nicht viel am Hut hat empfehlen kann:
"Du musst Deinem TA unbedingt dazu sagen, dass er diesen und jenen Wert mitbestimmen soll ! Sonst kann seine Diagnose nicht stimmen! "
Dumm nur, wenn jemand erkennt dass diese "wichtigen Empfehlungen" für einen Mediziner nicht viel gehaltvoller ist als der Rat an einen Bäcker, dass Salz ins Brot gehört, damit es nicht fad schmeckt :lol: (... und TÄ dann meiner Meinung zurecht mit einem Augenrollen auf so eine "Anweisung" reagieren)
 
Ein Handwerker oder sonst jemand, der seinen Job gelernt hat und ordentlich macht hat auf diesem Gebiet auch meinen vollen Respekt.

Ich würde nie auf die Idee kommen einem Bäcker vorzuschreiben, wie er sein Brot zu backen hat, bzw. darauf bestehen, dass er mir beim Kauf erstmal das komplette Rezept in allen Einzelheiten aus händigt (ich will ja wissen was ich esse ! :D ) oder Nachfragen, ob er das Brot auch tatsächlich lang genug bei einer gewissen Temperatur gebacken hat (das habe ich nämlich gelesen, dass das wichtig wäre ;) ).
Ich glaube da würde mich jeder Bäckermeister und jede noch so freundliche Verkäuferin hochkant aus dem Laden schmeißen :lol:
Eine nette Nachfrage "sind da Nüsse drin ?- gegen die habe ich eine Allergie.." , wird dagegen jeder verstehen und freundlich beantworten.

Eine Frage an einen TÄ ob er bei einer Anämie auch Retis mit testen lässt. entspricht etwa einer Frage an den Bäcker, ob beim Brot auch an Salz gedacht hat :rolleyes:
Du wirst es kaum glauben, aber Bäcker müssen ein Verzeichnis vorhalten, dem Du entnehmen kannst , welche Inhaltsstoffe in den einzelnen Backwaren enthalten sind - das Gesetz hab ich jetzt nicht gefunden auf die Schnelle, nur ne Pressemitteilung vom Zentralverband
Eine bedeutende Veränderung erfährt insbesondere das Kennzeichnungsrecht für die lose Ware, indem die Information über verarbeitete allergene Stoffe verpflichtend wird. Das Bäckerhandwerk wird also künftig auch bei lose verkauften Backwaren über Zutaten wie Nüsse, Eier oder Milch den Kunden informieren müssen. Egal ob Zusatzstoffe, Enzyme, allergene Zutaten oder auch nur die Gewichtsangabe: Hier erfahren die Teilnehmer, wie sie den Kunden künftig richtig informieren.
 
Ein Handwerker oder sonst jemand, der seinen Job gelernt hat und ordentlich macht hat auf diesem Gebiet auch meinen vollen Respekt.

Ich würde nie auf die Idee kommen einem Bäcker vorzuschreiben, wie er sein Brot zu backen hat, bzw. darauf bestehen, dass er mir beim Kauf erstmal das komplette Rezept in allen Einzelheiten aus händigt (ich will ja wissen was ich esse ! :D ) oder Nachfragen, ob er das Brot auch tatsächlich lang genug bei einer gewissen Temperatur gebacken hat (das habe ich nämlich gelesen, dass das wichtig wäre ;) ).
Ich glaube da würde mich jeder Bäckermeister und jede noch so freundliche Verkäuferin hochkant aus dem Laden schmeißen :lol:
Eine nette Nachfrage "sind da Nüsse drin ?- gegen die habe ich eine Allergie.." , wird dagegen jeder verstehen und freundlich beantworten.

Eine Frage an einen TÄ ob er bei einer Anämie auch Retis mit testen lässt. entspricht etwa einer Frage an den Bäcker, ob beim Brot auch an Salz gedacht hat :rolleyes:
Du wirst es kaum glauben, aber Bäcker müssen ein Verzeichnis vorhalten, dem Du entnehmen kannst , welche Inhaltsstoffe in den einzelnen Backwaren enthalten sind - das Gesetz hab ich jetzt nicht gefunden auf die Schnelle, nur ne Pressemitteilung vom Zentralverband
Eine bedeutende Veränderung erfährt insbesondere das Kennzeichnungsrecht für die lose Ware, indem die Information über verarbeitete allergene Stoffe verpflichtend wird. Das Bäckerhandwerk wird also künftig auch bei lose verkauften Backwaren über Zutaten wie Nüsse, Eier oder Milch den Kunden informieren müssen. Egal ob Zusatzstoffe, Enzyme, allergene Zutaten oder auch nur die Gewichtsangabe: Hier erfahren die Teilnehmer, wie sie den Kunden künftig richtig informieren.

Ich weiß - aber fragt jemand in der Praxis danach ? Bzw "verlangt" dass ihm diese Liste unaufgefordert zu jedem Brot gereicht wird, weil er ein Recht darauf hat? Und erwartet, dass der Bäcker das selbstverständlich findet? Oder stellt dann das Rezept bei FB ein darüber zu diskutieren, ob der Bäcker mehr oder weniger Salz nehmen sollte und ob das Verhältnis von Roggen- zu Weizenmehl so OK ist ?
Ich glaube das würden die meisten Bäckermeister etwas "befremdlich" finden :D
 
ob Bäcker das befremdlich finden sei dahin gestellt, weiß ich nicht ...

ich weiß aber, dass es ganze Fernsehsendungen zu dem Thema gibt, also z.B. wieviel Vollkornmehl im Vollkornbrot zu sein hat und so ...
und da werden Betriebe sogar namentlich genannt ...

mitunter staune ich da auch, was alles zulässig ist und akzeptiert ist mittlerweile ...
 
ob Bäcker das befremdlich finden sei dahin gestellt, weiß ich nicht ...

ich weiß aber, dass es ganze Fernsehsendungen zu dem Thema gibt, also z.B. wieviel Vollkornmehl im Vollkornbrot zu sein hat und so ...
und da werden Betriebe sogar namentlich genannt ...

mitunter staune ich da auch, was alles zulässig ist und akzeptiert ist mittlerweile ...

Müsste man glatt mal ausprobieren ... in eine Bäckerei reinlaufen...
"Ich hätte gern das xy-Brot und geben sie mir das Rezept für das Brot mit sämtlichen Inhaltsstoffen und deren Menge - ich habe ein Recht darauf"

(Ich würde das allerdings nicht in meiner Lieblings-Stammbäckerei versuchen, wenn ich dort weiterhin freundlich bedient werden will ;) :lol: )
 
nicht das Rezept, aber die Liste der Inhaltstoffe darfste haben bzw. einsehen

die Zubereitung selber ist ja das "Fertigungs-Geheimnis", das was einen guten Bäcker von einem schlechten unterscheidet ;)
 
Falls du mich meinst,

natürlich warst DU mitgemeint :)

das ist doch lachhaft. ein halter, der über sich aussagt, sich zu kümmern, einzubringen (JA AUCH mittels internet , welches kein zuverteufelndes mittel ist, TÄ zu diffamieren, sondern bei richtiger nutzung ein aktuelles medium für recherche aller art),
sich zu engagieren für sein tier, sich aber nicht meinungslos in die hände des TA begeben will und sich auch das recht rausnimmt, mal nach ner untersuchung zu verlangen, die ein TA für unnötig hält (auch die haben hin und wieder damit unrecht)-oder eine im sinne SEINES tieres auszuschlagen,oder zu hinterfragen,
wird hier regelrecht genötigt, sich dafür zu rechtfertigen.

einzig, weil bei manchen die meinung vorzuherrschen scheint, mündige halter (typ 4 war das glaub ich) seien zwar an sich ok - aber eben nur, solange sie sich in grenzen bewegen, die den mediziner dann nicht, subjektiv betrachtet, in die lage bringen, meinen zu können, er habe typ 3 vor sich.
was ja auch begündet sein kann in der menschelnden ebene und somit zu einer fehleinschätzung des halters durch den arzt kommtl
so ein quatsch.

jeder, der als dienstleister im direkten kundenkontakt steht, hat unglaublich viele typen marke idiot als kunde. und es wird immer schlimmer. nicht nur in praxen.

dies aber nun derart auf alle umzulegen, ausser auf die, die zwar mündig sein wollen,
und auch DÜRFEN, sich aber immer noch im rechten maße respektvoll dem arztkittel nähern und letztenendes dessen schlusswort als gottes finger akzeptieren sollen, ist nicht mehr up to date.
und auch nicht per se im sinne des tieres.

wie schon angesprochen zb bei rassebedingten dingen. seien es unverträglichkeiten, andere parameter als viele andere hunde usw
hier hat der stark rasseinvolvierte gegenüber den meisten TÄ vorteile. die er vorbringen MUSS zugunsten des tieres.

oder mdr1. oder borellien. oder mittelmeerscheiß. oder herz. oder darm...............
das sind zb dinge, wo oft halter bei ihrem TA auflaufen, wenn sie um eine intensivere untersuchung bitten.
BITTEN, leute. da fängts schon an.
bittet ihr einen handwerker um die ausführung eines auftrages? ich mein mit bitten jetzt nicht die angehängte höflichkeitsfloskel. sondern richtig bitten - so wie manche halter bitten müssen um irgendeinen test.
BITTET ihr also einen? nein. ihr sagt zb , ihr wollt bogenfenster. oder ihr sagt, ihr wollt fenster,aber ihr habt keine ahnung wie und was. dann bespricht man das vor ort, eure wünsche und das machbare sinnvolle seitens des anderen fliessen mit ein, und letztendlich entsteht dann ein auftrag. ( oder auch nicht).
BITTET ihr aber? nein.
und das sollt ihr auch nicht.

beim TA nun gehts um euren liebling im optimalfall. ein lebewsen, nicht nur lebender organismus, sondern auch mit charakter und seele.
warum soll man sich da verhuschter verhalten als wenns um fenster geht ???????????????????????????????????????????????????????????????????????????
nur weil der TA akademiker ist, so eine ganz schlimme teure ausbildungs-und assistenzeit hatte, der arme teufel, und nun gefälligst den ihm dadurch gebührenden respekt verlangen kann?
was er nat kann, von mir auch gezollt bekommt - aber eben nicht übers normalgesunde maß hinaus. also in richtung gottes finger.

und immer wieder gibt es dann, nach bitten und endlich tun, fälle, wo eben doch was ist, was ansonsten mit AB etc erst mal unnötig runtergedrückt worden wäre, aber so nicht verschwunden, geheilt schon gar nicht. und wenns dumm ausgeht, kann sowas dem tier auch das leben oder aber mindestens seine lebensqualität kosten.

von so was rede ich. nciht von permanenten idiotenkunden mit lückenhaftem forenwissen, nicht weiter recherchiert, die dann den TA nerven aber letztendlich weder kapieren, um was es geht, noch was er sagt, noch 100%ig dann hinter der sache stehen und sie zuhause etc auch umsetzen. zuminest solang, bis was nicht ok ist und sie als gute halter zu ihrem TA kontakt aufnehmen und sagen, ey hier läuft was schief, wir müssen die therapie neu überdenken.
 
ob Bäcker das befremdlich finden sei dahin gestellt, weiß ich nicht ...

ich weiß aber, dass es ganze Fernsehsendungen zu dem Thema gibt, also z.B. wieviel Vollkornmehl im Vollkornbrot zu sein hat und so ...
und da werden Betriebe sogar namentlich genannt ...

mitunter staune ich da auch, was alles zulässig ist und akzeptiert ist mittlerweile ...

Müsste man glatt mal ausprobieren ... in eine Bäckerei reinlaufen...
"Ich hätte gern das xy-Brot und geben sie mir das Rezept für das Brot mit sämtlichen Inhaltsstoffen und deren Menge - ich habe ein Recht darauf"

(Ich würde das allerdings nicht in meiner Lieblings-Stammbäckerei versuchen, wenn ich dort weiterhin freundlich bedient werden will ;) :lol: )

:verwirrt: Ich formuliere es so höflich, wie es auch beim TA mache;) und bekomme in meiner Lieblingsbäckerei immer konkret Auskunft, was in einer neuen Brotsorte alles drin ist.
Der Bäcker benutzt keine Fertigmischungen und so weiß er es genau und er hat überhaupt kein Problem damit, es dem Kunden auf Nachfrage auch mitzuteilen.


Genau wegen dieser Frage habe ich vor Jahren die Bäckerei gewechselt.
Die haben zwar auch freundlich geantwortet, mußten jedoch anmerken, dass sie es nicht genau wissen, weil sie Fertigmischungen verwenden.


P.S.;)Fast passend zum Thema:

So habe ich mit erstaunen feststellen können, dass mein angeblich auf Getreide allergisch reagierender Hund sein Weißbrot, welches nur aus einem Teig, der aus Wasser, Hefe und Salz besteht, gebacken wird, wunderbar verträgt, selbst 500gr. am Stück.:D
(Nicht verfüttert, während des Grillens geklaut.)
Ansonsten reagiert er häufig schon auf Kleinstmengen.
 
Ich habe auch nie gesagt, dass ein Studium keine Qualifikation ist, es ist für mich nur nichts hochqualifiziertes, das ist für mich immer noch der Facharzt.

das aufzugreifen lohnt sich, hinsichtlich des themas.
was man unter dienstleister versteht, ist hoffentlich allen klar.
wenn nicht: ein arzt bietet eine personenbezogene dienstleistung an
(wenn ich jetzt hund als wesen,also person nehmen, nicht als sache. wesenbezogen würd sich blöd anhören :)

dienstleister durchlaufen eine ausbildung. die für den arzt mit den prüfungen seines gewerks erst mal endet, für andere mit den prüfungen deren gewerks, zb dem gesellenbrief.
dann kann man weitermachen, zb zum meister.
oder eben facharzt.
(daß im handwerk das heute anders ist, lassen wir mal weg, ich red vom alten, besseren weg).
wenn ich nun als kunde einen gesellen beauftrag, dann ist der, ausnahmen bestätigen die regel, dem meister unterlegen. dafür gibts so einige gründe.
obwohl dieser geselle vielleciht schon jahre geselle ist und schon viel gesehen hat.
trotzdem ist ihm der meister, schon aufgrund der zusatzausbildung, fortbildungen etc überlegen.
hier wird das akzeptiert. bei ärzten ist so ein ansinnen ein nogo.obwohl ein guter kunde mit dieser meinung nicht den gesellen/allgemeinmed runtermachen will, sondern weil es fakt ist.

das argument, der facharzt sei quasi leider auch fachidiot, ist ein argument, daß den kern der sache nur oberflächlich streift.
sicher befasst sich der facharzt mehrheitlich mit seinem fachgebiet. zb kardiologe herzzeug.
aber da so ein kranker hund meist nicth nur mit einem isolierten kranken herz kommt, sondern sekundärerkrankungen usw, gehen diese nicht unbemerkt wie auch unbehandelt am facharzt vorüber.
und andererseits ist nun mal der allgemeinmed der, der sich verstärkt um eben dieses kümmert und sonderfälle weiterüberweist.

es gibt ihn beiden sparten nasenbären, und es gibt in beiden sparten hervorragende leute.

weil es aber nasenbären gibt, die - im bereich allgemeinmed - auf alten sockeln hocken, und weil es fachleute gibt, die nen tunnenblick haben - ist es keinem halter anzukreiden, wenn er hier im sinne seines tieres aufmerksam bleibt, sich zum mündigen halter entwickelt und auch mal nein sagt. oder, ja ich will.
schon 2x, wenn er schon schlechte erfahrungen machen musste.

was daran ist so problematisch? niemand kratzt doch damit am wissen und können der ärzte, die gut sind? und von denen es unzählige gibt
denn, auch wenn das die akademiker hier nicht hören wollen:
ebenso gibt es unzählige praxen, wo die zeit stehengeblieben ist, wo fortbildung kein herausragendes merkmal ist und wo immer noch erwartet wird, den diener zu machen.
oder wo einer sitzt, der dem nimbus des kittels verfallen ist und auch so mit den (meist medizinisch ungebildeten und sowieso verstörten, weil verängstigten) haltern umgeht.
 
ob Bäcker das befremdlich finden sei dahin gestellt, weiß ich nicht ...

ich weiß aber, dass es ganze Fernsehsendungen zu dem Thema gibt, also z.B. wieviel Vollkornmehl im Vollkornbrot zu sein hat und so ...
und da werden Betriebe sogar namentlich genannt ...

mitunter staune ich da auch, was alles zulässig ist und akzeptiert ist mittlerweile ...

also ich staune da gar nicht. solltest mal in ner großbäckerei arbeiten. danach frisst du nur noch selbstgemachtes,w enn du in der falschen warst. diese aussage basiert auf erfahrungen, die schon ein paar jahre alt sind. die heutigen zustände sind mir unbekannt.

nicht unbekannt sind mir jedoch die heutigen zustände in so mancher kleinbäckerei bzw überhaupt im sektor lebensmittelerzeugung.
und auch nicht unbekannt ist mir das verhalten von bäcker, die vom kunden auf die inhaltsstoffe angesprochen werden - jenseits der frage nach gluten.
für keinen, der sein handwerk liebt, ist die frage, wat is drin im brot etc "befremdlich".
betonung liegt auf liebt. inklusive stolz.
 
Keine Ahnung, wen sollte das auch interessieren und wozu. Das Wissen eines Medizers interessiert mich generell nicht - sein Handeln find ich viel entscheidender. Ob er es generell weiß, mit einem Kollegen oder dem Labor Rücksprache hält, in Büchern nachguckt, im Internet etc. - interessiert mich tatsächlich nicht die Bohne.
quote]

da kann ich jetzt nicht mehr mit.
sicher gibt es leute, die ihr wissen von mir aus aus büchern,net,kollegen etc haben und sehr gut handeln, oder das als solches einem verkaufen können.
lieber ist mir aber - generell - das fundierte, sich selbst angeeignete wissen, auf dem dann das handeln beruht.
daß man in ausnahmefällen kollegen hinzuzieht, oder in nem labor anfrägt, oder mal wo nachschlägt, klar.
generell aber wär mir das viel zuwenig.
und handeln, wie gesagt, können viele augenscheinlich gut.
und hinterher (um zum handwerk zhurückzukommen) fallen die pfannen beim ersten sturm vom dach, die fenster raus oder die wasserleitung ist undicht.
wo es doch zuerst so super aussah und der typ so toll im handeln war:)
 
Ich glaube da würde mich jeder Bäckermeister und jede noch so freundliche Verkäuferin hochkant aus dem Laden schmeißen :lol:

ein meister, der dich dann rausschmeisst, ist ein *****. zumal ihm die liebe zum produkt fehlt. was heißt, bei so einem würd ich nie wieder kaufen. ich wett mit dir um 100 euro: absolut zu recht.



Ich weiß - aber fragt jemand in der Praxis danach ?

ja!
mehr leute, als du dir sichtlich vorstellen kannst.


Bzw "verlangt" dass ihm diese Liste unaufgefordert zu jedem Brot gereicht wird, weil er ein Recht darauf hat?

nein,sicher nicht.
ums dazureichen, unaufgefordert, gings aber glaub ich auch im ganzen TA-fred nicht.
oder?



Und erwartet, dass der Bäcker das selbstverständlich findet?

Ja!
ein guter seines fachs findet das absolut selbstverständlich.
 
Es gibt in der Medizin aber leider Fehldiagnosen oder eben Fälle, wo eine klare Diagnose trotz sämtlicher Untersuchungen nicht möglich ist.

Was soll ein Arzt in einem solchen Fall tun? Ist er deshalb unfähig, wenn auch der Facharzt sich nicht festlegen kann?

Ich gebe meinem Handwerker einen Auftrag, aber wenn der mir sagt, das mein Wunsch unrealistisch ist oder sehr teuer wird, dann ist er für mich eine ehrliche Haut und kein Abzocker.

Kann man natürlich nicht eins zu eins übertragen.....mir ist bis jetzt so selten ein TA wirklich blöd gekommen.....allerdings frage ich meistens erstmal, ob die jeweilige Untersuchung Sinn macht oder ob man nicht ein billigeres Medikament nehmen könnte u.s.w.

Manchmal wurde das in Betracht gezogen, manchmal wurde eine Untersuchung aus Sicht des TA für unnötig befunden, strikt abgelehnt im klassischen Sinn nie.

Ist schließlich Sache des mündigen Halters, der die Untersuchung bezahlt. Dann darf der sich aber auch nicht über den Abzocker beschweren, der angeblich im Geld schwimmt.

Es gibt auf dem freien Markt genügend TÄ und ich kenne so tolle HH, die möglichst wenig Geld ausgeben wollen, der TA ist ja ein geldgeiles Stück . Die lassen die Tiere bis zum Rand des Erträglichen-für jeden Laien sichtbar- leiden. Dreimal habe ich in den letzten 2 Jahren eingegriffen und es hat immer eine Euthanasie gegeben.

Das lag zwar am Alter und an schweren Krankheiten, aber man hätte den Tieren Leid ersparen können durch eine korrekte medizinische Behandlung b.z.w. frühere Euthanasie.

Hinterher würde sich dann noch über die Kosten mokiert und einmal dreist Unfähigkeit unterstellt.

Sorry, aber das Bils, das hier gezeichnet wird, ist zu einseitig.
 
Müsste man glatt mal ausprobieren ... in eine Bäckerei reinlaufen...
"Ich hätte gern das xy-Brot und geben sie mir das Rezept für das Brot mit sämtlichen Inhaltsstoffen und deren Menge - ich habe ein Recht darauf"

)

das ist weder sachlich noch dem thema hier gerecht.

denn SO ein ton, in dem dein anliegen vorgebracht wird, veranlasst jeden auf sein produkt stolzen handwerker, dir zu sagen, friß dein brot woanders,dort hat der schreiner das loch gelassen.
wenn er sich noch im griff hat, schmeisst er dir den zettel vor die füße, damit er nicht angreifbar für dich ist.

solltest du allerdings sagen, du würdest gerne die zutatenlisten fürs kümmelbrot haben,sieht die sache anders aus.

und genauso ists beim TA.
wer SO rangeht wie du in deinem bsp eben(das weder sachlich noch real, sondern höchstens polemisch ist), darf zu recht als idiotenkunde gesehen werden.
denn so einen ton muss man sich als dienstleister zwar gefallen lassen in erster sekunde- darf dann aber auch seine handlungsweise danach bestimmen.
der eine gibt dir hausverbot, der andere hauts dir auf die rechnung drauf :_)
 
Meine Meinung zu Gabis Verhalten hab' ich schon geschrieben. Ich kann jede/jedes Studium
so abhandeln, auch das Verhältnis zwischen Facharzt und Psychologen.

Es gibt auch genügend Fachidioten, die von sich gnadenlos überzeugt sind.

Und es ist eine Herabsetzung, auch wenn sie nicht so offensichtlich ist. Man muss nicht lauthals pöbeln, um Jemanden ans Schienbein zu treten. Es kommt auf die Art an, die kann Sachlich sein ( der Facharzt hat ja zusätzliche Qualifikation) oder eben so wie es formuliert wurde..... Studium ist oberflächlich, weil viele Tierarten u.s.w. Aber dann wäre der FachTa auch nur auf einen winzigen Gebiet ernst zu nehmen, weil ansonsten ja das Studium oberflächlich ist.....komme ich nicht hinterher, will ich auch nicht.

Ein therapeutisches Verhältnis setze ich nicht mit einem zu einem TA gleich, zwei vollkommen verschiedene paar Schuhe.

Ein ganz frappanter Unterschied, deshalb hinkt der Vergleich oder das Beispiel auch.

Ich mache mir im privaten Bereich auch keinen Kopp' darum, ob einer "bloß" Handwerker ist
oder Akademiker, entweder ist eine Basis da oder nicht.


Ein Handwerker oder sonst jemand, der seinen Job gelernt hat und ordentlich macht hat auf diesem Gebiet auch meinen vollen Respekt.

Ich würde nie auf die Idee kommen einem Bäcker vorzuschreiben, wie er sein Brot zu backen hat, bzw. darauf bestehen, dass er mir beim Kauf erstmal das komplette Rezept in allen Einzelheiten aus händigt (ich will ja wissen was ich esse ! :D ) oder Nachfragen, ob er das Brot auch tatsächlich lang genug bei einer gewissen Temperatur gebacken hat (das habe ich nämlich gelesen, dass das wichtig wäre ;) ).
Ich glaube da würde mich jeder Bäckermeister und jede noch so freundliche Verkäuferin hochkant aus dem Laden schmeißen :lol:
Eine nette Nachfrage "sind da Nüsse drin ?- gegen die habe ich eine Allergie.." , wird dagegen jeder verstehen und freundlich beantworten.

Eine Frage an einen TÄ ob er bei einer Anämie auch Retis mit testen lässt. entspricht etwa einer Frage an den Bäcker, ob beim Brot auch an Salz gedacht hat :rolleyes:

Wenn ich eine schlimmer Allergie habe und nach dem Verzehr von Broten verschiedener Bäcker im KH landete, finde ich auch eine genaue Nachfrage nicht weiter schlimm.
Da ist es dann eben sicherer sich das selbst anzugucken anstatt nur zu fragen, ob Nüsse im Brot sind.


Übrigens hat die TAH meines TAs schon 1 oder 2 mal vergessen Werte anzufordern, woraufhin ICH dann ans Labor verwiesen wurde, ich solle die doch bitte nachfordern, was dann natürlich nicht möglich war, weil das Labor nur auf Anweisung der Praxis handelt und ich dann einen Vormittag mit telefonieren verbrachte (kann jetzt der TA nix für) ein anderes mal hatte ER einen vollkommen sinnfreien Wert angefordert und der, den ich eigentlich wollte, musste dann nachgefordert werden (da gings um die Pankreas und er hatte einfach irgendeinen Entzündungswert angefordert) - sorry, so sinnbefreit finde ich es also nicht, nochmal extra nachzufragen, wenn es einem wichtig ist;)
wie gesagt, Menschen, Fehler und so.
(ich muss dazu sagen, ich glaub, mein TA ist auch etwas schusselig... aber ich mag ihn menschlich sehr und schätze seine Grundhaltung)
 
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