Ist das erlaubt?

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sicher gibt es leute, die ihr wissen von mir aus aus büchern,net,kollegen etc haben und sehr gut handeln, oder das als solches einem verkaufen können.
lieber ist mir aber - generell - das fundierte, sich selbst angeeignete wissen, auf dem dann das handeln beruht.
daß man in ausnahmefällen kollegen hinzuzieht, oder in nem labor anfrägt, oder mal wo nachschlägt, klar.
generell aber wär mir das viel zuwenig.
und handeln, wie gesagt, können viele augenscheinlich gut.
und hinterher (um zum handwerk zhurückzukommen) fallen die pfannen beim ersten sturm vom dach, die fenster raus oder die wasserleitung ist undicht.
wo es doch zuerst so super aussah und der typ so toll im handeln war:)

sehe ich anders...
man muss nicht alles wissen, nur wissen, wo man es findet;)

Gerade in der Tiermedizin wird ein so breit gefächertes Wissen abgefragt, dass ich niemals von einem TA erwarte, mir die Schwellenwerte bei Tierarzt x, Rasse y und Laborwert z auswendig zu wissen.
Da ist mir dann jemand, der einfach mal nachschlägt oder mit dem Labor oder Kollegen austauscht 1000 mal lieber als einer, der sich auf sein Wissen verlässt und den Toleranzwert vom Labor so hinnimmt und das Thema abhakt (z.B. mal Schilddrüse ist ja sehr Rasse- und auch Altersspezifisch, da steht dann vom Labor aus, dass der Wert "normal" ist aber für den Hund der Rasse und dessen Alter ist der Wert dann eben nicht mehr "normal")

Und da muss ich gestehen, ist mein Tierarzt etwas lax... der hat mir auch schon Laborwerte in die Hand gedrückt, da waren Kristalle und Proteine im Urin und er meinte, alles wunderbar... dem Hund ging es dann aber irgendwie doch besser, nachdem wir sie auf eine Blasenentzündung behandelt und den PH-Wert verbessert haben;)
 
  • 19. April 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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@nicole binder

ich konnte nirgendwo lesen, daß jemand bestritt, daß es auch fälle gibt, wo es eben keine klare diagnose gibt. egal,wie super die ärzte sind. die niemand klaren verstandes darum als unfähig bezeichnet.

wenn dir ein handwerker sagt, dein wunsch sei unrealistisch oder überzogen teuer-ist er eine ehrliche haut. gleiches beim TA, der dir zb sagt, ich kann noch weitermachen, aber hier ist austherapiert. zudem leidet tier unnötig.

daß TÄ kategorisch was ablehnen, hab ich selbst noch nie erlebt.
aber oft genug, daß der halter eben fast betteln muss um was. so was geht nicht.
ist einerseits wie du sagst sache des mündigen halters, zudem löhnt der auch, adnererseits, wenn einer eben nen bluttest aussser der reihe zb braucht, damit er beruhigt ist (auch wenn TA so sicher wie amen in kirche zu wissen glaubt, da kommt nix bei rum), dann verdammich wo ist das problem. sofern man dem hund nicht den kopf abhackt dabei,sondern nen pieks verabreicht.

ich hab noch nie erlebt, daß jemand,der ernsthaft als halter b ei der sache ist und zb partout irgendeine untersuchung will, danach kommt und schreit "abzocker".
das sind dann höchstens die, die erwarten, ihr tier, daß sich schon 3 wochen quält und nu umgehend sofort in allen varianten untersucht werden soll, weil dazu ist der TA ja da,
diese leistung für den gegenwert einer pizza erhält.


ich finde nicht, daß hier ein einseitiges bild gezeichnet wird.
also ich hab nun mehrfach darauf hingewiesen, von welcher art tierhalter ich rede, wie auch buroni sich als solchen bezeichnet.
wir reden hier eigentlich um diese art halter - also die verantw.vollen, die kosten nicht scheuen, dem TA sehr gern vertrauen möchten und dies auch tun, so sie einen guten gefunden haben, die aber trotzdem NICHT an der tür ihre eigenverantwortung für ihr tier abgeben möchten.
was ich gutheiße.
gründe dafür, zb rassespz.eigenheiten, individuelle eigenheiten.........wurden massig genannt.
gr
 
Wenn ich eine gewünschte Leistung nicht erhalte ,für die ich bereit bin zu zahlen, dann gehe ich woanders hin. Ob das für das Vertrauensverhältnis gut ist, steht außer Frage.

Aber da TÄ eben auch eine Menge Umkosten haben, warum sollten sie das nicht machen....steht Ihnen das Ego im Weg, haben sie im schlimmsten Fall einen Kunden verloren.
 
Wenn ich eine schlimmer Allergie habe und nach dem Verzehr von Broten verschiedener Bäcker im KH landete, finde ich auch eine genaue Nachfrage nicht weiter schlimm.


seh ich aber ganz anders.
wir reden hier von lebensmitteln. mit denen, ohne hier nun dieses thema anzuleiern,
oft genug schindluder getrieben wird.
der großteil der handwerker, die lebensmittel sauber produzieren, haben auf die verbrecher den gleichen hals wie der kritische verbraucher.
nach dem brot zu fragen, nur als allergiker, ist zuwenig.
und nochmal: ein bäcker,der stolz auf sein produkt ist, freut sich überjeden interessieten kunden. sofern der nicht im tonfall von ccb`s bsp daherkommt.

man geht ja nicht hin zum bäcker und fängt das fragespiel wegen jedes einzelnen brötchens neu an.tag um tag.



Übrigens hat die TAH meines TAs schon 1 oder 2 mal vergessen Werte anzufordern, woraufhin ICH dann ans Labor verwiesen wurde, ich solle die doch bitte nachfordern, was dann natürlich nicht möglich war, weil das Labor nur auf Anweisung der Praxis handelt und ich dann einen Vormittag mit telefonieren verbrachte (kann jetzt der TA nix für) ein anderes mal hatte ER einen vollkommen sinnfreien Wert angefordert und der, den ich eigentlich wollte, musste dann nachgefordert werden (da gings um die Pankreas und er hatte einfach irgendeinen Entzündungswert angefordert) - sorry, so sinnbefreit finde ich es also nicht, nochmal extra nachzufragen, wenn es einem wichtig ist;)
wie gesagt, Menschen, Fehler und so.

das kann man ewig so weiterführen.
grunduntersuchung SD, und man kriegt T3,4-weil einer den rest für nonsens hält.

oder gangbildanalysen, die man aufm glatten,zu kurzen praxisflur gehen soll.

oder der wunsch nach anderer schmerzmedikation, weil tier zwar mit dem aktuellen besser dran ist als vorher, aber man sich sicher ist, da geht noch mehr, ohne hammer aber eben durch strukturiertes ausprobieren, TA aber sagt, was wollen sie denn,der läuft doch ok. weil hund in praxis eben aufgrund adrenalin anders läuft als daheim, die einem aber ein übermamasyndrom andichten. zu unrecht.

oder der hund hat immer wieder durchfallprobleme. erst wird nach parasiten gesucht etc, dann haut man ein ab hinterher, dann weils ja wiederkommt wieder eins, und noch eins-die bitte nach hilfe beim darmaufbau,weil hund zb aus schlechter historie kommt, oder wenig stressresistent ist, oder oder, auf taube ohren stösst.

oder die grundstreitthemen.
zb impfen. siehe sopie stro....ck. was ist unlauter, zu sagen, daß der ältere hund bitte nicht mehr allumfassend gespritzt werden soll, wenn auch TÄ selbst das so machen?
ist es anders, nur weil ein halter dies auch für sein tier in anspruch nehmen will?

oder zähne.war hier ja auch ein thema,und kein kleines.
sogenannte zahnsanierungen, oder pflege, sind leider auch nicht immer das,was das wort verspricht. wenn man hier als halter dann interveniert, dann doch auch zu recht.
denn zahnweh ist auch für tiere fürchterlich ekelhaft.
usw

dies alles sind bsp. die ich nicht obligat jedem TA ans hemd flicke.im gegenteil.
die aber existent sind.
die aber u.a. grund genug für viele halter sind, vertrauen bröckeln zu lassen.
denn sowas ist für halter, der dahockt und WEISS, sein liebling leidet, was anderes, als für denjenigen TA,der angeblich eine zahnuntersuchung machte und "nix fand".und abends heim geht zu seinem gesunden eigenen hund.
gr



)
 
Wenn ich eine gewünschte Leistung nicht erhalte ,für die ich bereit bin zu zahlen, dann gehe ich woanders hin. Ob das für das Vertrauensverhältnis gut ist, steht außer Frage.

Aber da TÄ eben auch eine Menge Umkosten haben, warum sollten sie das nicht machen....steht Ihnen das Ego im Weg, haben sie im schlimmsten Fall einen Kunden verloren.


das ist jetzt wieder die andere schiene, die so pauschal ist und die ich nicht leiden kann.
ein TA, der einfach das macht,was halter (egal welche art halter) sagt, wird nicht mein TA.
ein TA,der meinen wunsch nach etwas, das ich erklären kann,und begründen, ausführt, mit aber auch sagt, nö wg diesem(begründeten) unsinn mach ich dem keine narkose, oder so,
der schon.
ich zahl,du machst, ist keine gute basis.
ich komme fundiert an, erbitte deine meinung, akzeptiere sie , aber eben nicht per se immer, und zahl mein ding dann auch, schon.
 
sehe ich anders...
man muss nicht alles wissen, nur wissen, wo man es findet;)

Gerade in der Tiermedizin wird ein so breit gefächertes Wissen abgefragt, dass ich niemals von einem TA erwarte, mir die Schwellenwerte bei Tierarzt x, Rasse y und Laborwert z auswendig zu wissen.

sofern du es auf sowas beziehst, nehme ich meine antwort hier zurück.
ich hatte meine antwort auf umfassenderes bezogen.
gr
 
Wenn ich eine gewünschte Leistung nicht erhalte ,für die ich bereit bin zu zahlen, dann gehe ich woanders hin.

quote]

ups, halbe antwort unterwegs verloren:)
drum :

im leben nicht.wenn ich eine gew.leistung nicht erhalten soll, trotz löhnen,dann will ich wissen warum.
je nachdem ,was kommt, bleib ich,oder geh eben.
denn den teufel werd ich tun und einem arzt, den ich für gut befinde, nicht zu erlauben, mit zu sagen, warum genau dies nun unsinnig, falsch oder gar schädlich ist.


gleiches gilt für dienstleister anderer gewerke, die ich , ob mit oder ohne meisterbrief, für gut befinde.die verweigern mir ja auch keine ausführung, weil sie gestern schlecht gegessen haben. sondern aus gutem grund.
lediglich ein "nein" und akzeptierensollen geht gar nicht.
 
Siwash, es kann 1000 Gründe haben, warum ein TA eine Leistung verweigert, die in seinen Augen unnötig ist......gute und schlechte.

Letzten Endes läuft es aber auf's gleiche raus, es kann ihn Niemand zwingen. Genauso wie ich einer Untersuchung auch nicht zustimmen muss.

Ein über Jahre bestehendes Verhältnis, in dem man seine Ecken und Kanten abgeschliffen hat, ist etwas anderes als ein Neukunde u.s.w.

Und wenn der TA den Kunden aufgeklärt und der trotzdem die Leistung will, dann finde ich das ok.

Vielleicht gibt es auch zahlungskräftige Kunden, die wollen alles mögliche und sind beratungsresistent. Irgendwann würde ich resignieren oder der Kragen platzen......ein TA ist in erster Linie Arzt und muss sich auch Grenzen setzen, sonst läuft die Praxis nicht.
 
Übrigens hat die TAH meines TAs schon 1 oder 2 mal vergessen Werte anzufordern, ....
wie gesagt, Menschen, Fehler und so.

Das ist meiner TA auch schon passiert. Ebenso ist es einmal passiert, daß aufgrund eines schlimmen Notfalls die Blutproben nicht rechtzeitig für den Kurier rausgestellt wurden - Allerdings hat sie in beiden Fällen angeboten, noch einmal kostenlos neu Blut abzunehmen.

Andererseits hatte ich es auch schon, daß ich die Laborrechnung bekam und darauf war etwas angerechnet, was gar nicht angefordert (und ich meine, auch nicht gemacht) wurde - Da hab ich dann kurz Rücksprache mit meiner TA gehalten, um sicherzugehen, daß ich das nicht falsch im Gedächtnis hatte und habe dann selber beim Labor angerufen. Da hieß es dann ganz lapidar "Oh, wir schicken 'ne neue Rechnung" - Nicht mal eine Entschuldigung, fand ich auch nicht so prall...

Würde ich mich aber in die "Behandlung" nicht doch etwas einmischen und hätte auch die Laborergebnisse da gehabt, wäre mir ja gar nicht aufgefallen, daß da ein falscher Posten auf der Rechnung war; die TA kriegt die Rechnung ja nicht zu Gesicht...
 
Das ist jetzt wieder die andere schiene, die so pauschal ist und die ich nicht leiden kann.
ein TA, der einfach das macht,was halter (egal welche art halter) sagt, wird nicht mein TA.
ein TA,der meinen wunsch nach etwas, das ich erklären kann,und begründen, ausführt, mit aber auch sagt, nö wg diesem(begründeten) unsinn mach ich dem keine narkose, oder so,
der schon.
Würde ich absolut so unterschreiben.

ich zahl,du machst, ist keine gute basis.
Das ist auch lediglich die vertragliche, also die rechtliche Basis. Die auch nicht als Basis für Zusammenarbeit (oder ein Miteinander) gedacht ist - sondern für Situationen, in denen Uneinigkeit darüber besteht, was man darunter versteht. Die man deshalb beim TA seines Vertrauens in Normalfall weder bemühen, noch sich überhaupt darum Gedanken machen muss oder sollte.
 
Siwash:
In Deinem Vergleich HTA = Geselle und FTA= Meister ist ein entscheidender Denkfehler.
Ein TA entspricht nach dem Studium direkt einem Meister d.h. er darf sich selbstständig machen, er darf Personal ausbilden etc.
Ob er sich dabei auf ein Gebiet spezialisieren oder lieber vielseitig arbeiten will, hat zwar mit "Spezialisierung" aber nicht unbedingt mit insgesamt höherer Qualifikation zu tun.

Die früheren "Veterinärtechniker" der DDR würden vielleicht am ehesten einem Gesellen im Handwerk entsprechen .. und auch in der DDR gab es im Gegensatz dazu TÄ die eine wesentlich höhere Qualifikation hatten.


By the way: Einer der besten Internisten die ich kenne ist weder Dr. noch FTA und hatte bis vor gut 5 Jahren noch eine mittlere (4-5 TÄ) Gemischtpraxis ... inzwischen ist er gefragter Referent auf internationalen Kongressen.





Ich finde es immer wieder erstaunlich,
dass kaum jemand dem Bäcker vorschreiben will, bei welcher Temperatur er sein Brot zu backen hat,
einer Autowerkstatt erklären will, wie man am besten die Reifen wechselt
oder einem Steuerberater Tips zum Ausfüllen einer Steuererklärung gibt
... in der Tiermedizin, die sicher nicht weniger kompliziert ist, wollen aber auf einmal alle mitreden können, die mal ein paar Stunden durchs Internet gesurft sind oder einen Wochenendheilpraktiker-Kurs besucht haben :rolleyes:



Am besten sind dabei die, die in Foren selbstbewusst allen anderen Ratschläge geben, mit Fachbegriffen um sich werfen ... und dann ne arme Notdiensttierärztin mitten in der Nacht rausklingeln um ihr ne Stunde lang vorzuheulen, dass der eigene Hund ein schon Wochen (!) dauerndes (Verhaltens-)Problem hat :eg:
 
By the way: Einer der besten Internisten die ich kenne ist weder Dr. noch FTA und hatte bis vor gut 5 Jahren noch eine mittlere (4-5 TÄ) Gemischtpraxis ... inzwischen ist er gefragter Referent auf internationalen Kongressen.


Ich finde es immer wieder erstaunlich,
dass kaum jemand dem Bäcker vorschreiben will, bei welcher Temperatur er sein Brot zu backen hat,
einer Autowerkstatt erklären will, wie man am besten die Reifen wechselt
oder einem Steuerberater Tips zum Ausfüllen einer Steuererklärung gibt
... in der Tiermedizin, die sicher nicht weniger kompliziert ist, wollen aber auf einmal alle mitreden können, die mal ein paar Stunden durchs Internet gesurft sind oder einen Wochenendheilpraktiker-Kurs besucht haben :rolleyes:


Am besten sind dabei die, die in Foren selbstbewusst allen anderen Ratschläge geben, mit Fachbegriffen um sich werfen ... und dann ne arme Notdiensttierärztin mitten in der Nacht rausklingdes (Verhaltens-)Problem hat :eg:

Aber als Internist hat der TA doch Zusatzqualifikationen und wenn er sich schon einen Ruf gemacht hat würde ich den auch eher als hochqualifiziert bezeichnen als meinen TA, der Groß- und Kleintiere macht (ok, inzwischen wohl seltener Großtiere)
Der Ex, meiner ehemaligen Chefin war auch im gesamten Landkreis bekannt und war hier DER Pferdespezi - den würde ich auch aufgrund seines Rufes als qualifizierter betrachten.
Für die Hochqualifikation bedarf es eben in meinen Augen mehr als das breit gefächerte Studium und die breit gefächerte Arbeit in der Haustierpraxis.

Ist aber auch ne Ansichtssache...
Genauso würde ich unter Psychologen auch nur diejenigen als hochqualifiziert betrachten, die sich tatsächlich in einem Bereich Lorbeeren verdient haben und zu denen man dann eben spezielle Fälle überweist.
Oder Maler, die nicht nur streichen sondern mir ein Fresko an die Decke pinseln;)


Hätte ich jetzt beim Reifenwechsel öfter die Erfahrung machen müssen, dass die mir auf der Autobahn verloren gehen, würde ich sicher auch dem Autoschrauber in Zukunft über die Schulter schauen;)
Und nochmal: was ist denn so schlimm für einen Tierarzt, wenn ein Patient sich auch selbstständig informiert und mitreden will?
Das mache ich doch bei mir nicht anders... wenn ich Magenprobleme habe bekomme ich auch von zig Leuten zu hören, was alles bei denen geholfen hat und dann spreche ich meinen Arzt darauf an.

OT: meine Schwangerschaft wurde ja als psychosomatisch "abgestempelt", trotzdem hat mein Arzt Blutuntersuchungen, US und am Ende die Überweisung in die Klinik geschrieben, ich habe mich dann auch in die Diagnostik eingemischt und den Test gemacht, bevor ich dann ne Woche später in Narkose gelegt worden wäre;)
Ich hab noch gar nicht gefragt, ob er das jetzt unverschämt und kompetenzübergreifend fand:lol:


Und woher weißt du, dass sich die Leute, die in Foren Tipps geben und mit Fachbegriffen um sich schmeissen am Wochenende den Notarzt aus dem Bett klingeln?
Verraten dir deine Klienten ihre Usernamen oder wie kommst du zu dieser Verknüpfung?:verwirrt:
Da bin ich jetzt mal gespannt... und nur nebenbei: das gehört zu den Bemerkungen, die ich eben als herablassend empfinde...;)
 
@ nicole
an sich besteht einigkeit,entweder hast du mich falsch verstanden oder ich mich dumm ausgedrückt

Siwash:
In Deinem Vergleich HTA = Geselle und FTA= Meister ist ein entscheidender Denkfehler.
Ein TA entspricht nach dem Studium direkt einem Meister d.h. er darf sich selbstständig machen, er darf Personal ausbilden etc.


moooment.
mal sehen, wer hier den entscheidenden denkfehler macht.

es mag sein, daßdeiner meinung nach Ta direkt nach studium dem meister entspricht. inkl ausbildungserlaubnis, betrieb eröffnen etc.
mal sehen, wie das real ist:

wenn ich vet studieren will, dann dauert das glaub ich 11 oder 12 semester. also so 5 jahre rum.

die bausteine sind
(das hab ich jetzt abgeschrieben)
4,5 jahre unistudium, also praxisorientierte theorie (bio,chem,phys,botanik, danach zucht,genetik,anatomie und soweiter
und
dem praktischen teil.
darin enthalten sind:

70 std in mind 2 wochen (landw/haltung/zucht) nicht vor dem vorphysikum
150 " " 4 " in einer praxis oder klinik
75 " " 3 " Hygiene/lebensm
100 " " 3 " Schlachtbereich
75 " " 2 " öffentl. vetbereich
700 " " in einer praxis oder klinik (waren das nicht mal 100?)

stimmt das so? und dann halt prüfung. examen bei euch.davor die orientierung ,wohin die reise gehen soll.

inhalte examen:
haltung u -hygiene
tsch u ethologie
ernährung
propädeutik(erkennen von krankheiten, diagnose,prognosestellung,überwachung...also von der anamnese bis zur therapieeinleitung u deren überwachung)
viro,bakto,parasito,myko
seuchengedöns
pharmakolo und toxikolo
arzneigedöns
fortpflanzungsgedöns
dann das gebiet der pathologie, inneres, chirurgie,anästh
und dann rechtliches gedöns
und den bereich lebensmittelgedöns nicht zu vergessen


die tä prüfung zb für den bereich inneres und den für uns kleintierhalter wichtigen bereich propädeutik wird schon nachm 6.semester abgelegt.
find ich viel zu früh.
daß milchkunde nach dem 11. kommt, tangiert mich als kleintierhalter herzlich wenig bei einem ,der nachher TA für hund u katz und meersau werden will.

zitat: das vet.studium vermittelt wissensch.und prakt.grundkenntnisse, die für die ausübung......des berufs nötig sind.

die lehrinhalte erfassen bereiche wie diagnostik,blutabnahme,uschall,injektionstechniken etc.

oder, wenn ich münchen zitieren darf:
das studium.....soll eine breitangelegte grundausbildung vermitteln.die ihm den eingang.....in die tä ... tägigkeiten vermittelt.


DAS,ccb, entspricht in der PRAXIS NICHT dem meister. sondern dem gesellen !!!!!
grundausbildung. zum eingang in den beruf !!!!!
wenn du das mit einem meisterbrief vergleichst, dann liegst du falsch.


vom kaufmännischen las ich übrigens nix bei deinem vet-meister, dem angeblichen.
leute so in die wirtschaft zu entlassen, sie eine eigene praxis aufmachen zu lassen, ist sträflich.kaufm gesehen.

(die zulassung hab ich noch unterschlagen, also die erlaubnis zur ausübung nach erfolgr.studium,ist aber hier unwichtig, da formsache)

ohne nun drauf rumzureiten, daß der ta-geselle (ich nenn das jetzt mal für mich so) sagen wir mal doppelt so lang lernt wie der handwerker.
ist aber auch umfassender, das gebiet,und schon deswegen nicht in 2,5-3 jahren abzuhandeln.

nun folgt im handwerk die gesellenzeit. von mir aus analog der assis.zeit des ta.
eine harte zeit. ich mein das jetzt bezügl TA. da muss man je nachdem wo man ist, wo man hinwill, oft genug augen und maul schliessen.und ein hoch dem, der mit wenig schlaf u freizeit auskommt.
liegt aber ,wie auch im humanbereich, weniger am berufsbild, als daran, wie die zb klinikcheffes euch da einbunkern.

die gesellenzeit hat den sinn, sich wissen u können anzueignen. die praxis also, die der grundausbildung folgt,weil sie dort sich nicht anzueignen ist.

ums kurz zu machen: wenn man sich dann genug angeeignet hat,und den meister macht,dann bescheinigt einem dieser "umfassende fachliche inkl.kaufm.kenntnisse. die einen befähigen, selbstständig einen betrieb fachlich wie auch wirtschaftlich zu führen, inkl erlaubnis zur ausbildung etc".

zitat
der handwerksmeister ist durch seine dreifachqualifikation ein spezialist in seinem fachgebiet.

daß ein vetstudium einen nach dem examen zu seinem spezialisten auf einem fachgebiet macht ,wär mich im gegensatz dazu absolut neu

und zum spezialisten allgemein gesehen auch nicht.
gr



ps:deine untenfolgenden worte

"Ich finde es immer wieder erstaunlich,
dass kaum jemand dem Bäcker vorschreiben will, bei welcher Temperatur er sein Brot zu backen hat,
einer Autowerkstatt erklären will, wie man am besten die Reifen wechselt
oder einem Steuerberater Tips zum Ausfüllen einer Steuererklärung gibt
... in der Tiermedizin, die sicher nicht weniger kompliziert ist, wollen aber auf einmal alle mitreden können, die mal ein paar Stunden durchs Internet gesurft sind oder einen Wochenendheilpraktiker-Kurs besucht haben :rolleyes:"

erfassen nicht die lage.
analog zum thema halter und TA:
wenn jemand ein guter selfmaderumwerkler ist, mit mehr als grundlegender ahnung,
sich vom dachdecker eine terassenüberdachung machen lässt (weil er folgerichtig sagt, DAT is mir ne nr zu groß, statik und co,
und wenn der dachdecker(geselle o meister) die glasplatten direkt auf die sparren setzen will, statt mit luft (machst du das so, dann haste die kondensscheiße und alles ist nass drunter und aussehen tuts nach kurzer zeit wie sau),
dann geht der nicht unwissende hausbesitzer dazwischen und frägt den typen,ob er bei der prüfung gefehlt hat.
tut er das nicht, hat ER nachher den ärger.

analog TA.ich muss in gewissen dingen, die man sich auch als halter aneignen kann (inkl erfahrungswerte durch langjährige tierhaltung und vieler durchlebter krankheiten etc) eben nicht sprachlos danebenstehen,wenn ein TA sagt, er gebe eben immer phenpred, oder er mache immer nur t3/4, oder man müsse da nicht röntgen,der hund zeige doch nicht an, oder abhören reiche zum diagnostizieren.

zumal es sich um ein lebewesen handelt. keinen dachsparren.

ich kanns nur noch mal sagen:
ein frisch approb.TA ist im leben nicht gleichzusetzen mit einem meister.
und mein tierist in der wertigkeit ,für mich, wichtiger als jedem anderen menschen.
ich bin nicht nur berechtigt darum, sondern geradezu verpflichtet, mich miteinzubringen.
unter den regeln der höflichkeit ,der sachlichkeit und nat mit dem wissen, daß ich trotz allem laie bin.
aber laie. nicht lakaie.
ebenso achte ich meinen TA, achte seine ausbildung (sofern er nicht direkt nach der approb. meint, er sei schon ein guter), beachte ernsthaft jede seiner äusserungen vor diesem hintergrund. also seiner ausbildung, die ich nicht habe.

jedoch auch in dem wissen, daß gut informierte laien auch vom gegenüber zu respektieren sind. da sie für ihr tier einstehen wollen, und nicht einen jeden TA
diskreditieren.
dies sollte von den TÄ, die dies pauschal so auffassen, gefälligst bedacht werden.


und nochn ps,weils nun eh schon egal ist zeitlich gesehen:

ccb schrieb
m besten sind dabei die, die in Foren selbstbewusst allen anderen Ratschläge geben, mit Fachbegriffen um sich werfen ... und dann ne arme Notdiensttierärztin mitten in der Nacht rausklingeln um ihr ne Stunde lang vorzuheulen, dass der eigene Hund ein schon Wochen (!) dauerndes (Verhaltens-)Problem hat :eg:

DAS,ccb, ist armselig.
auch wenn du mich nun für alle zeiten hier im forum als überdoof ansehen willst dafür.
aber so was wie da oben ist nur noch zeichen dafür,daß du dich verrannt hast.
und ums verrecken diesen nimbus hochhältst. der dem stande mal zustand, weil die furche zw med und normalem mensch unglaublich weit war.
WAR.
inzw haben wir normalos schreiben gelernt, lesen und noch n paar dinge.denken auch.
noch die generation vor uns hat vorm weissen kittel nicht mehr gedacht. sondern genickt und stumm gelitten.

schönes WE
 
ccb
weil ich finde, daß eine versöhnliche geste nicht schadet:
habe gerade den nachruf an deinen seelenhund gelesen
(nein,ich will dich nicht angehen,solltest du das so auffassen wollen:(

wer so wie du um ein tier trauert, sich emphatisch zeigt,
dem sollte man doch auch unterstellen können, daß er dies bei
anderen haltern zugrundelegen kann,.
ob sie ihm nun menschlich genehm sind, oder was lästig weil selbst im net recherchiert,
oder zeit stehlen mit ihren fragen die man grad nicht hat,
usw

und der leuten, die vielleicht ganz genauso wie du an ihrem tier hängen,es umsorgen etc, und die darum eben nicht nur stumm neben dir stehen wollen, wenn du ihr liebstes
behandelst, dem es so gar nicht gut geht, zumindest soviel verständnis entgegenbringt, wie auch du es umgekehrt haben wollen würdest.
mag sein, diese empathie geht im alltag oft unter. im alltag geht ja vieles unter.
aber solche menschen als sich im net mit fachwörtern brüstende nasenbären zu bezeichnen, oder zu kategorisieren, die einen dann wg eines schnupfens des hundes nachts ausm bett werfen - naja, sauber ist das nicht.
aber vielleicht ist das eben dem alltag und den wirklichen doofen kunden geschuldet.


wer interesse an einer vertiefenden sicht des traditionellen ansehens der med.berufe hat , vergleichend zb zu den sozialen, möge sich folgenden text einverleiben.


so sieht die realität derer aus, die ebenfalls "heilen", aber denen der gewachsene nimbus des weissen kittels, die vorauseilende absegnung der patienten, verwehrt war und ist.
so gesehen ist der weisse kittel alleinherrscher in dieser sphäre.
ob die demontage dieses bildes wirklich alles in sich zusammenkrachen lässt, und patienten völlig alleine u einsam zurücklässt - soll sich jeder selbst beantworten.
ich für meinen teil halte diese demontage,sofern sie ordentlich vonstatten geht, für nicht weltuntergangsbewegend.

man denke an den umgang in der psychiatrie früher,und teils auch noch heute.
an den umgang von hausärzten mit alten leuten, die teils nur ne chance auf gute oder adäquate behandlung haben, wenn sie in einigermaßen kundiger begleitung da hingehen,und zb ohne begleitung immer grad dann nen termin kriegten,wenn nen neue runde praxisgebühr fällig war,
an menschen u tiere, die wochen-monate-jahrelang mit AB bombardiert wurden/werden und mit denen echt keiner tauschen möchte,
an tote menschen u tiere, weil man zwar irgendwann hygiene studierte,aber dies im alltag angeblich "zu aufwändig" ist,
(hier find ich das KH,wo es verboten ist, ein hallo mit händeschütteln zu begleiten, eine supersache. weil, sich die pfoten desinfizieren, so sie machen, dann die türklinke anfassen und dann dem kranken im bett die pfote geben ist sowas von daneben),
an götter in weiß, die mal eben ums bett herumwehen und dem vollverängstigten mal eben sagen, wat schmerz, dat gehört so, alles ist gut,
oder gelinde gesagt an TÄ, die sehr versiert im umgang mit medikamenten sind, tiere jahrelang durch alle klassen damit jagen,bis der organismus nicht mehr kann.
an humanmed,die bis dato der besorgten mama sagen, ihr kind hat keine wanderröte, dann kriegts auch keine borell.
oder sagen, ok rot muss nicht sein,ich hab mich da fortgebildet, es kriegt ein AB.die bessere variante 2AB aber tapfer ignorieren. soweit hats mit der fortbildung dann nicht gereicht.was gerade bei jungen menschen fürs restliche leben fatal sein kann.
macht aber nix, die sind dann später eh alle simulanten oder neurotisch.
oder ärzte, die den einfluss der familie, des halters auf den kranken nicht in voller wertigkeit begriffen haben und zu einseitig auf die medizin setzen.
körper UND geist heisst es. völlig zu recht.
usw halt.

nicht nachvollziehbar für mich sind mediziner, die ihr eigenes tier nicht selbst behandeln(versteh ich,ist ne emotionale sache), die sichdann nicht anders benehmen beim kollegen als halter bei ihnen, dies aber den haltern nicht so ganz zugestehen mögen.
ebenso med, die mit ihren patienten teils unter aller sau umgehen - isch gott - dies aber weder für sich selbst später mal so wollen noch für ihre angehörigen.

und weils direkt dazugehört:


wer nun sagt, das stimmt so alles nicht, dem wünsche ich ein kranksein, dann kann er sehen, wie es stimmt.

dies ist keine demontage der gesamten ärzteschaft, um bei sophie bro.....ck zu bleiben.
doch es ist der notwendige schritt,aus göttern in weiß dienstleister in heilberufen zu machen, samt ihrer spezialisten jedweder couleur,
die sich nicht an bauruinen bereichern - sondern an fühlenden menschen u tieren.
ob nun aus absicht oder nichtbesserwissen, oder überforderung,machts nicht besser.

nu is aber gut jetzt.
 
:verwirrt:

Der erste Link funktioniert nicht.....und so ganz komme ich da nicht mehr mit.

Ich bin froh über Ärzte, die Medikamente verschreiben, wenn es nötig ist.

Mein Hund Lukas wäre ohne diese niemals 12 Jahre alt geworden. HD, Spondylose, Coxathrose sehr fortgeschritten, Herzprobleme, SDU und Allergien.

Nur einer von meinen Fellen, die hier dank vernünftiger Medikamente ein gutes Leben führen konnten.

Wenn ein Hund solche Baustellen hat, dann hat man eigentlich keine große Wahl.

Und was ich bis jetzt von THP gesehen habe, das war im Gegensatz zu TÄ mehr als dürftig.

Ich habe die Schiene auch schon ausprobiert, falsche Diagnose, der TA hat's hingekriegt.

Kein Kniefall an die Weisskittel, nur eine Feststellung. Mein Struvitkater wäre ohne AB auch ziemlich schnell am Ende ohne aufwendige Behandlung.

Als ich letztens eine eitrige Mittelohrentzündung und eine Bronchitis hatte, war ich über die AB froh und dankbar, mir ging's richtig dreckig.

Als Lutschbonbons nehme ich die auch nicht, aber man kann auch mal etwas schätzen, ohne gleich ein "aber" hinten dran zu hängen.

Siwash, ich tue mich schon etwas schwer mit deiner Schreibweise, also ich weiss nicht, ob ich das alles richtig verstanden habe. Groß-und Kleinschreibung erleichtert das lesen.
 
Und das Zitieren bitte etwas sorgfältiger handhaben, Siwash... Dein Posting 293 habe ich zumindest nur ansatzweise gelesen, dann wurde es zu verwirrend, was von wem stammt...

Bitte nicht in die Zitate schreiben (vor allem dann auch noch nichtmal farblich abgegrenzt) sondern den betreffenden Absatz kopieren und in die Quote-Klammern, dann die Antwort und dann das nächste Zitat.

Danke!
 
Ich hänge mit Lesen jetzt zwar 10 Seiten oder so zurück, aber hier kann ich einfach nicht widerstehen, direkt zu antworten.

Was an dem Satz (" ich hole sie da ab wo sie steht" ) arrogant und beleidigend ist .... und Buroni auch weiter unten sehr schön beschreibt ... ist, dass derjenige, der den anderen "abholt" sich als was "besseres"- nämlich den Therapeuten oder Coach des anderen sieht bzw darstellen will - während der andere der Hilfesuchende oder zu therapierende sein soll, der von dem Coach/Therapeut/whatever noch was lernen muss/ kann

Du schreibst hier in schöner Eindeutigkeit, dass es arrogant und beleidigend ist, sich als was "besseres" als das Gegenüber zu sehen.
Du hast aber in diesem Fred vielfach vehement dargelegt, dass du dem Patientenbesitzer einfach über bist, hochqualifiziert wie du nun mal bist. So weit über, dass du ihm Dinge nur "in vernünftigem Maß" erläuterst, und ihn nicht umfassend informierst.
Merkst du was?

Ich kann jetzt kaum der Versuchung widerstehen zu fragen, ob dieses "in vernünftigem Maß" erklären bedeutet, dass du den Patientenbesitzer dabei da abholst, wo er steht.

Zudem kann man sich nur auf die Ebene eines anderen runter begeben ... nicht mal eben "raufklettern"

Was in dem Verhältnis von Gabi und mir sicher nicht zutrifft :D

Woher genau weißt du, wie es um das Verhältnis von Gabi und dir diesbezüglich bestellt ist? Nicht dass es mich wirklich etwas anginge, aber wenn du das hier schon öffentlich behauptest ...
 
ccb schrieb:
Am besten sind dabei die, die in Foren selbstbewusst allen anderen Ratschläge geben, mit Fachbegriffen um sich werfen ... und dann ne arme Notdiensttierärztin mitten in der Nacht rausklingdes (Verhaltens-)Problem hat :eg:


Und woher weißt du, dass sich die Leute, die in Foren Tipps geben und mit Fachbegriffen um sich schmeissen am Wochenende den Notarzt aus dem Bett klingeln?
Verraten dir deine Klienten ihre Usernamen oder wie kommst du zu dieser Verknüpfung?:verwirrt:
Da bin ich jetzt mal gespannt... und nur nebenbei: das gehört zu den Bemerkungen, die ich eben als herablassend empfinde...;)

Weil sie ja zB den kompletten Fall in einem Forum so gelesen habe könnte.
Selbst wenn die "arme Notdiensttierärztin" eine 24Std. Klinik war und der betreffende Hund vom diensthabenden Arzt stationär aufgenommen wurde, um die bestehende Symptomatik bezüglich aller in Frage kommenden Diagnosen hin untersuchen zu können (also alle Differentialdiagnosen, auch die selten vorkommenden). Wenn dann der Halter auch noch das Ergebnis im Forum schreibt und das eben besagt, dass keine körperlichen Ursachen gefunden wurden, es sich somit nur um eine Verhaltensstörung handeln kann ...
... dann kann man das am Ende schon so zu zusammenfassen, wie es ccb hier gemacht hat. Direkt "falsch" wäre es ist es ja nicht. Auch den diensthabenden Arzt einer 24Std-Klinik könntest du schließlich aus der Nachtruhe gerissen haben und auf mein Beispiel bezogen - dann eben im Endeffekt wegen einer Verhaltensstörung.
 
ccb schrieb:
Zudem kann man sich nur auf die Ebene eines anderen runter begeben ... nicht mal eben "raufklettern"

Was in dem Verhältnis von Gabi und mir sicher nicht zutrifft :D

Woher genau weißt du, wie es um das Verhältnis von Gabi und dir diesbezüglich bestellt ist? Nicht dass es mich wirklich etwas anginge, aber wenn du das hier schon öffentlich behauptest ...

Ich war mir auch nicht so sicher, wie ich das nun verstehen soll :verwirrt: ccb hat aber hier irgendwo auch geschrieben hat, dass sie mich als jemanden mit "ein klein wenig mehr Wissen als ein durchschnittlicher Hundehalter" klassifiziert. Deshalb gehe ich davon aus, dass ich demzufolge über nicht ausreichend Wissen verfüge, um auf eine Ebene hochzuklettern, in der ich mich ihr verständlich machen könnte. Allenfalls könnte sie zu mir runterklettern. Kann mich aber natürlich auch täuschen, ich war mir wie gesagt auch nicht so ganz sicher.
 
ccb schrieb:
Am besten sind dabei die, die in Foren selbstbewusst allen anderen Ratschläge geben, mit Fachbegriffen um sich werfen ... und dann ne arme Notdiensttierärztin mitten in der Nacht rausklingdes (Verhaltens-)Problem hat :eg:


Und woher weißt du, dass sich die Leute, die in Foren Tipps geben und mit Fachbegriffen um sich schmeissen am Wochenende den Notarzt aus dem Bett klingeln?
Verraten dir deine Klienten ihre Usernamen oder wie kommst du zu dieser Verknüpfung?:verwirrt:
Da bin ich jetzt mal gespannt... und nur nebenbei: das gehört zu den Bemerkungen, die ich eben als herablassend empfinde...;)

Weil sie ja zB den kompletten Fall in einem Forum so gelesen habe könnte.
Selbst wenn die "arme Notdiensttierärztin" eine 24Std. Klinik war und der betreffende Hund vom diensthabenden Arzt stationär aufgenommen wurde, um die bestehende Symptomatik bezüglich aller in Frage kommenden Diagnosen hin untersuchen zu können (also alle Differentialdiagnosen, auch die selten vorkommenden). Wenn dann der Halter auch noch das Ergebnis im Forum schreibt und das eben besagt, dass keine körperlichen Ursachen gefunden wurden, es sich somit nur um eine Verhaltensstörung handeln kann ...
... dann kann man das am Ende schon so zu zusammenfassen, wie es ccb hier gemacht hat. Direkt "falsch" wäre es ist es ja nicht. Auch den diensthabenden Arzt einer 24Std-Klinik könntest du schließlich aus der Nachtruhe gerissen haben und auf mein Beispiel bezogen - dann eben im Endeffekt wegen einer Verhaltensstörung.

Ach, das sollte ne Anspielung sein?

Das wäre dann aber tatsächlich mal unterirdisches Niveau :(
Ich hoffe mal nicht, dass das so gemeint war!
 
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