Impfungen-wir impfen nicht

****** auf den "Welpenschutz", den gibts ja bekanntermaßen eh nicht für jeden Dahergelaufenen. :D
...dein profilbild zeigt dass du davon 0.0 Ahnung hast denn bei dir klappt die Ernährung ja gar nicht. Ist normal nicht meine Art so zu reagieren. Aber deine ständigen Anfeindungen nerven mich.
Dann nerv ich dich auch mal ...

Was bist du denn für ein mental Benachteiligter (Idiot verstößt ja vermutlich gegen die PC/Netiquette?)? Ich hab mir ja schon an den Kopf gegriffen als ich laß Stubenreinheit klickern und Welpen inne Box ...
Und so Etwas ist "Ernährungsberater" und "Hundetrainer"? Da haste ja echt Schwein das dazu keine wirkliche Ausbildung nötig ist und sich Jeder so schimpfen darf. :hallo:
 
  • 8. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hat er Trainer gesagt oder Hundetrainer?
 
Wenn mir jemand SO kommt, sag ich ja immer: ich bin lieber dick als dumm. Ich kann nämlich abnehmen und was kannst Du?
 
So, ich bin bekenne mich , das ich meine Kinder und auch meine Hunde impfen lasse.
Was erkennst du an mein Profilbild?
 
Hi,

Hunde und Kinder geimpft. Leben in einem Parvo Gebiet in dem Hunde unter 4 Monaten nicht sozialisiert werden können, nur auf dem Arm, da die Ansteckungsgefahr bei unvollständiger Immunisierung zu gross ist.

Habe bei zwei Hunden Parvo gesehen (beides Mal Nachbarn).Einer hat's überlebt, der andere nicht. Aber wer diese zerstörerische, heimtückische Krankheit mal erlebt hat und das Leid eines betroffenen Welpen gesehen hat, der würde kein Wort mehr gegen eine Impfung sagen.

LG Melli
 
Ich denke, man muß auch hier differenzieren und die Extreme, also Impfgegner oder Impfbefürworter, einfach außen vor lassen.
 
Ich glaube die zunehmende Impfmüdigkeit liegt vor allem daran, dass die meisten Leute in D noch nie so eine impfbare Krankheit miterleben mussten und diese dann langsam ihren Schrecken verlieren. Leider sind diese Krankheiten aber nicht ausgerottet und können ganz schnell zurückkommen. Auch dass Parvo z. B. Nur ein Problem in warmen Ländern darstellt ist falsch. Am Beispiel USA sieht man, das Parvo zwar extrem in den Südstaaten wie Texas und New Mexico vorkommt, aber auch in Colorado, Washington und New York und ja sogar in Alaska. Außerdem kann der tödliche Virus jahrelang in der Erde überleben, auch bei extremer Hitze und Kälte. Wird der nach D eingeschleppt und es gibt genug ungeimpfte Hunde kann das schnell zum Problem werden. Insbesondere für Welpen, die noch nicht vollständig immunisiert sind, da zu jung.

Das ist auch so eine Sache, Leute die nicht impfen, sind auch eine Gefahr für die Allgemeinheit. Normalerweise werden junge Babys oder Welpen durch den Herdenschutz bei bestimmter Durchimpfungsrate mitgeschützt. Das fällt dann weg und trifft die Schwächsten dann am härtesten.

Bei mir hatte noch kein Hund oder Kind Impfreaktionen und mein Mann wir bei der Army gegen Dinge geimpft, da wusste ich gar nicht, dass es die gibt. Sogar gegen Pocken. Da müssten ja alle Männer im Militär todkrank sein. Geschont werden die danach auch nicht.

Ich glaube man kann erkennen, dass ich für das Impfen im Allgemeinen bin. Trotzdem möchte ich Impfgegner nicht verurteilen. Jeder meint es ja nur gut. Nur fehlen Impfgegnern meiner Meinung nach die Fakten.

LG Melli
 
Nur fehlen Impfgegnern meiner Meinung nach die Fakten.

Nun... ;) Wir haben Parvo in Deutschland, flächendeckend. Es ist nicht zwingend tödlich, also man muss es jetzt nicht dramatischer darstellen als es ist, wenn man eine objektive Diskussion wünscht.
 
Ich weiss nicht ob wir hier einen anderen Virus haben, aber die Behandlung für Welpen geht hier in die 1000ende und ohne Behandlung sieht es extrem schlecht aus. Ich spreche von Welpen bis ca 16 Wochen. Die sind am häufigsten und schlimmsten betroffen.

LG Melli
 
Ja, das ist hier auch so. Nichtsdestotrotz überleben Gott sei Dank viele Hunde eine Parvovirose. Sicher, einige nicht- aber das ist wohl bei beinahe jeder Infektionskrankheit so. Ich will Parvo auch nicht runterspielen, witzig ist das nicht, es geht mir eher um die unnötige Dramatisierung.
Das heftigste Beispiel dafür ist wohl Zwingerhusten.
 
Ich bin beim Thema Parvo sehr emotional. Ich hab meiner Nachbarin mal frische Elektrolyte gebracht für ihren Welpen. Sie war mit ihr im Badezimmer und als ich den Raum betrat sah ich ein Häufchen Elend mit totem Blick und ich hatte das Gefühl den puren Tod zu riechen. Der Geruch war das Schlimmste. Hast du Parvo beim Welpen schon mal live miterlebt?

LG Melli
 
Hast du Parvo beim Welpen schon mal live miterlebt?
Ja, wie gesagt, das ist nicht sehr selten in Deutschland. Die Vermehrerwelpen aus Transporten und von Ebay und Konsorten haben das hier sehr regelmäßig. Ich habe auch schon Staupe live gesehen, Zwingerhusten und Leptospirose...wenn es irgendwem hilft :D
 
Ich lasse impfen, aber ich überlege schon ob ein Impfung sinnvoll ist oder nicht. Bei ältere Hunden auch nicht jedes Jahr und auch nicht gegen alles. Ich finde ein Grundimmunisierung sollte schon sein, es ist aber nur meine persönliche Meinung. Es kann jeder halten wie er/sie möchte. Ich habe bis her "Glück" gehabt und alle meine Hunde vertragen das Impfen gut.
 
Ich wusste echt nicht, dass Parvo auch in D so verbreitet ist.

Die zwei Parvo Welpen die ich gesehen hab empfand ich als die Hölle. So wie der Virus den gesamten Hund innerhalb von Stunden praktisch zerstört hat. Ich hab wirklich noch nie eine schlimmere Hundekrankheit erlebt. Bin ja auch kein TA, aber ich war extrem entsetzt und bin mir ziemlich sicher dass sich viele Leute beim Erleben dieser Krankheit vom Nichtimpfer zum Impfbefürworter mausern würden.

Aber ich will ja auch nicht streiten:fuerdich:. Bin nur emotional bei dem Thema.

LG Melli
 
Ich hab zum Thema Impfen mal noch ne ganz andere Frage, die mir gerade mal wieder eingefallen ist.

Der Dicke hatte in jungen Jahren mal Zwingerhusten (so zumindest vom TA diagnostiziert).
Er wurde dann behandelt (fragt mich nicht - mit AB?) und der TA meinte, er würde ihn jetzt auch dagegen impfen (als er die Krankheit schon hatte), denn wenn er den Nachbarshund z.B. anstecken würde, müssten wir rein rechtlich auch die TA-Kosten vom Nachbarn tragen und wenn er geimpft wäre, könne er nicht mehr anstecken.
Ich war damals noch vollkommen unerfahren und hab dem TA vertraut, aber heute frage ich mich:

- impft man, wenn der Hund sowieso schon erkrankt ist?
- nützt eine Impfe denn gegen Ansteckung und wenn überhaupt, dann nicht sofort, oder?
(ich kenne das eigentlich nur, dass eine AB-Behandlung eine weitere Ansteckung verhindert und auch da weiß ich nicht, ob sofort?)
- stimmt das, dass man bei Ansteckung die TA-Kosten des Nachbarn tragen müsste?
Sowas hab ich seitdem nie wieder gehört. Mal ganz davon abgesehen, dass der Nachbar ja gar nicht beweisen könnte, wo sein
Hund sich angesteckt hat...

Kommt mir rückblickend alles bissel seltsam vor...
 
Du hast ja, wenn ich den Beitrag richtig deute, inzwischen einen anderen TA,

Der Rest ist, so wie du es wohl auch empfindest, einfach nur absurd.
 
Ich hab zum Thema Impfen mal noch ne ganz andere Frage, die mir gerade mal wieder eingefallen ist.

Der Dicke hatte in jungen Jahren mal Zwingerhusten (so zumindest vom TA diagnostiziert).
Er wurde dann behandelt (fragt mich nicht - mit AB?) und der TA meinte, er würde ihn jetzt auch dagegen impfen (als er die Krankheit schon hatte), denn wenn er den Nachbarshund z.B. anstecken würde, müssten wir rein rechtlich auch die TA-Kosten vom Nachbarn tragen und wenn er geimpft wäre, könne er nicht mehr anstecken.
Ich war damals noch vollkommen unerfahren und hab dem TA vertraut, aber heute frage ich mich:

- impft man, wenn der Hund sowieso schon erkrankt ist?
- nützt eine Impfe denn gegen Ansteckung und wenn überhaupt, dann nicht sofort, oder?
(ich kenne das eigentlich nur, dass eine AB-Behandlung eine weitere Ansteckung verhindert und auch da weiß ich nicht, ob sofort?)
- stimmt das, dass man bei Ansteckung die TA-Kosten des Nachbarn tragen müsste?
Sowas hab ich seitdem nie wieder gehört. Mal ganz davon abgesehen, dass der Nachbar ja gar nicht beweisen könnte, wo sein
Hund sich angesteckt hat...

Kommt mir rückblickend alles bissel seltsam vor...

Das AB wirkt ja nur gegen die bakteriellen Erreger, kann auch unterstützend gegeben worden sein um Sekundärerreger einzudämmen. Eine weitere Ansteckung verhindert es nicht, ist der Wirkspiegel nicht mehr vorhanden, dann kann der Hund sich trotzdem wieder eine bakterielle Infektion einfangen (viral ja sowieso).
Eine Impfung kann, je nach Impfstoff, auch therapeutisch erfolgen, durch den neuen "reiz" wird das Immunsystem nochmal angekurbelt, Hilfe zur Selbsthilfe sozusagen. Weiß aber nicht wie gängig das mittlerweile in der Kleintiermedizin noch ist. Hat die Behandlung bei deinem denn gut angeschlagen?
 
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