Infos zur Diskussion um Impfungen für den Hund

Podifan

15 Jahre Mitglied

• 21. Juli 2012

• #1

 

SaSa22

• 27. April 2024

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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?

dragon

15 Jahre Mitglied

• 21. Juli 2012

• #2

bei all den illegal eingeführten hunden, die größtenteils net geimpft sind, ist das nicht unbedingt notwendige impfen hiesiger hunde dann doch wieder notwendig. Danke an all die Idioten!!

 

N

Nicole Binder

15 Jahre Mitglied

• 21. Juli 2012

• #3

Die Grundimmunisierung ist ein MUSS. Soweit ich weiss, müssen mindestens 70% der Hunde geimpft sein, damit sie Krankheiten in Schach gehalten werden.

Ich lasse meine Altertümchen auch nicht mehr jedes Jahr impfen, aber ohne Grundimmu.
nehme ich auch kein Tier auf oder halte es isoliert von den anderen.

 

Hovi

KSG-Trollwegsprüherin™

15 Jahre Mitglied

• 21. Juli 2012

• #4

Zwischen "impfkritisch" und "ungeimpft" besteht ein himmelweiter Unterschied. Das ändert sich auch dadurch nicht, dass das zum 10millionsten Mal in einen Topf geworfen wird.

 

N

Nicole Binder

15 Jahre Mitglied

• 21. Juli 2012

• #5

Ach was?

Ich impfe selbst nicht jedes Jahr, weil es übertrieben ist. Fakt ist aber nun mal auch, das es
genügend Leute gibt, die gar nicht impfen lassen - Tendenz steigend.

Und das zum 10millionsten Mal ist genauso bescheiden wie zuviel zu impfen.

 

Hovi

KSG-Trollwegsprüherin™

15 Jahre Mitglied

• 21. Juli 2012

• #6

Nicole Binder schrieb:

Ach was?

Ich impfe selbst nicht jedes Jahr, weil es übertrieben ist. Fakt ist aber nun mal auch, das es
genügend Leute gibt, die gar nicht impfen lassen - Tendenz steigend.

Und das zum 10millionsten Mal ist genauso bescheiden wie zuviel zu impfen.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich habe mich nicht auf Deinen Beitrag bezogen, sondern auf den Artikel mit der Aussage

Impfungen sind ein wichtiger Schutz vor Infektionskrankheiten, doch wogegen geimpft und wie häufig aufgefrischt werden soll, darüber debattieren Tierärzte, Wissenschaftler und Hundehalter seit jeher hitzig. Vor allem Letztere scheinen zunehmend impfkritisch zu sein,

Zum Vergrößern anklicken....

woraufhin von dragon kam

bei all den illegal eingeführten hunden, die größtenteils net geimpft sind, ist das nicht unbedingt notwendige impfen hiesiger hunde dann doch wieder notwendig.

Zum Vergrößern anklicken....

Was zum Geier hat "impfkritisch sein" damit zu tun, dass es auch Leute gibt, die gar nicht impfen lassen? Warum wird das immer wieder und wieder in einem Atemzug genannt?

 

N

Nicole Binder

15 Jahre Mitglied

• 21. Juli 2012

• #7

Sorry, Hovi, dann habe ich das in den falschen Hals bekommen.

Impfkritisch ist gut und ok, aber gar nicht impfen lassen ist halt auch so ne Sache.

Wenn immer mehr Hunde gar nicht geimpft werden, dann haben wir wieder den Ausbruch von mehr Krankheiten (derzeit bei Kindern stark im kommen, auch wenn das jetzt nicht un-
bedingt hierhin gehört).

Dragons Logik erschliesst sich mir jetzt auch nicht so ganz, da man ja keinem Hund ansieht, ob er illegal eingeführt wurde.

 

Hovi

KSG-Trollwegsprüherin™

15 Jahre Mitglied

• 21. Juli 2012

• #8

Kein Problem.

Mir ist es einfach wichtig, dass man Impfkritiker (bzw. Leute, die nach dem Motto "So viel wie nötig, so wenig wie möglich" impfen lassen) nicht in einen Topf wirft mit Impfgegnern.

Ob es wirklich sooooo viele Hunde gibt, die illegal und ohne gültige Impfung eingeführt werden - keine Ahnung, kann ich nicht beurteilen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Impfbetrüger eher bei der Welpenmafia zu finden sind (da denke ich z. B. grad an den umgekippten Transporter von der A61 voll mit ungeimpften Welpen) als bei den Auslandstierschützern.

 

N

Nicole Binder

15 Jahre Mitglied

• 21. Juli 2012

• #9

Jupp, wenn man die ganzen nicht entdeckten Transporte bedenkt, deren Dunkelziffer schon sehr hoch sein dürfte, kann einem schon anders werden.

Der Unterschied zwischen "Gegner" und "Kritiker" ist aber schon wichtig.