Impfungen-wir impfen nicht

bxjunkie

Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
von Dr. Jutta Ziegler
Aufgrund jahrzehntelanger Konfrontation mit schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden ausgelöst durch Impfungen haben wir uns entschlossen, keine Impfungen mehr durchzuführen. Nicht nur wegen häufiger Impfschäden sondern auch zahlreicher Impfdurchbrüche bzw. Impfversagen geimpfter Tiere, stellt sich die Frage ob Impfungen allgemein überhaupt einen Schutz bieten können? In einer Studie an 17.000 Kindern hat sich herausgestellt, dass Ungeimpfte gesünder sind als Geimpfte ( ). Und wenn das auf den Menschen zutrifft, wieso sollte es beim Tier anders sein?

Es gibt derzeit keinerlei unabhängige Belege oder Studien, weder in der Human- noch in der Veterinärmedizin, die beweisen, dass Impfungen Schutz gegen die jeweilige Erkrankung bieten.


 
  • 25. April 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es gibt derzeit keinerlei unabhängige Belege oder Studien, weder in der Human- noch in der Veterinärmedizin, die beweisen, dass Impfungen Schutz gegen die jeweilige Erkrankung bieten.
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Ich kann das gar nicht lesen, vom "Tonfall" geht mir schon das Messer in der Tasche auf - wenn man meint, eine Studie ist nicht seriös ausgewertet worden, wird es nicht besser, wenn man nach Belieben Parameter rausschmeißt, bis das Ergebnis wieder ins Weltbild passt.... :verwirrt:

Es kann sein, dass sich in den 7% Patienten, wo gar keine Angaben zum Impfstatus vorhanden waren, so und so viele drin stecken, die bewusst nicht geimpft haben, aber man weiß es nicht, kann es nicht belegen, und es ist daher für die Diskussion auch nicht relevant.

Und man darf nicht vergessen, dass die KIGGS-Studie keine Studie nur zum Thema "Impfung" war. Das war ein Aspekt von sehr, sehr vielen (u.a. zB Gewicht, Ernährung, seelische Gesundheit), der da abgefragt wurde, und dementsprechend waren die Fragebögen sehr allgemein konzipiert.

Das heißt tatsächlich, dass bestimmte Bereiche halt nur eine begrenzte Aussagekraft haben, aber nicht gar keine - dass das "bewusst" so gemacht wurde, um Impfprobleme zu verschleiern, halte ich für eher unwahrscheinlich. Denn die Wirksamkeit von Impfungen zu belegen, war gar nicht das Studienziel. Es ging nur allgemein um den Impfstatus und die Impfmoral. (Ich glaube, es gab auch ein paar Auswertungen zum Thema "Herdimmunität", bin mir aber gerade nicht! sicher.)

Ich habe wirklich selten so einen Schmarrn gelesen. Ehrliche und solide Aufklörungsarbeit? Logische Zusammenhänge? Die sich quasi von selbst erschließen, weil Frau Zahlen so liebt?

:nee:

Doppel :nee:, wenn man die Zahlen nur so sehr liebt wie seine eigene Meinung. :motz:
 
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Das erinnert mich irgendwie daran. :rofl:
 

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Polio wegen Zucker? :gruebel: gut zu wissen... :sarkasmus:
 
Darum ja auch "Schluckimpfung ist süß" - die immunisiert gegen Zucker... :kp:
 
Die goldene Mitte wäre hier der richtige Weg.

Es gibt durchaus Impfungen die sich im Laufe der Zeit bewährt haben. Trotzdem bin ich der Meinung das nicht jede Impfung sinnvoll ist.
Noch dazu wurde in der Vergangenheit - und bei manchen Tierärzten auch heute noch - viel zu oft geimpft.:gruebel:

Für Hunde gibt es neuerdings eine Titerbestimmung für 10 EUR, damit kann man feststellen lassen ob der Hund eine Auffrischung benötigt.

 
Aber genau solche Extreme verhindern eine vernünftige Debatte übers Impfen.
Allen Tierhaltern, die nur die nötigen und sinnvollen Impfungen haben wollen, leisten extreme Impfgegner einen Bärendienst. Sobald man mit denen in einen Topf geworfen wird (und das passiert schnell...) wird man vom TA nicht mehr ernst genommen.

Wenn sie eine Studie zum Thema "sind Impfungen überhaupt wirksam" machen möchte, kann sie ja mit ihren Hunden ein Praktikum in der Parvoquarantäne eines rumänischen Tierheims machen.
 
@Anaschia

Na klar ist das so... :)

Aber wenn man - als studierte Tierärztin - "nicht versteht" (oder "sich fragt"), wogegen die mithilfe von Adjuvanzien gerichteten Antikörper eigentlich gerichtet sind (die immerhin bei der Titerbestimmung als spezifisch für das jeweilige Antigen nur erkannt werden, wenn man mit dem - krankheitsbezogenen - Antigen testet!!!!), sollte man vielleicht nochmal eine Wiederholung im Grundkurs Immunologie in Auge fassen!

(Und mW könnte man selbstredend sehr wohl auch nur mit Krankheitserregern immunisieren, aber es werden deutlich mehr Antikörper auch gegen das Antigen produziert, wenn das Immunsystem bei Erstkontakt durch das Adjuvans in Alarmstimmung versetzt wird und dadurch quasi sowieso gerade in Aktion tritt.)

Und dann fällt es mir wirklich schwer, dem Rest noch zu folgen. In diesem konkreten Fall.

Dass man mit dem Impfen maßvoll sein sollte, meine ich deswegen trotzdem durchaus auch.
 
Ein Problem, was ich zB durchaus sehe, ist, dass viele Impfbefürworter unter den TÄs über ähnlich fundierte immunologische Kenntnisse verfügen wie die Impfgegner. Und die Risiken oder Grenzfälle ähnlich undifferenziert kleinreden, wie die anderen sie aufbauschen.

Kann man ihnen nicht verdennken - niemand kann alles wissen und die müssen im Studium weiß Gott genug lernen.

Verschärft aber das Dilemma mE.
 
Und mW könnte man selbstredend sehr wohl auch nur mit Krankheitserregern immunisieren, aber es werden deutlich mehr Antikörper auch gegen das Antigen produziert, wenn das Immunsystem bei Erstkontakt durch das Adjuvans in Alarmstimmung versetzt wird
Lt. Mo Peichl würde durch abgetötete Erreger keine ausreichende Immunreaktion erzeugt, deshalb sind dabei Zusatzstoffe nötig. Bei Lebendimpfstoff klappt es auch so.
 
Das Pamphlet über die KIGGS-Studie hab ich jetzt erst gelesen. Das tut wirklich weh.

Ungeimpfte Kinder sind allgemein gesünder, und (mein Highlight)
Wenn man jetzt aus der Gruppe der
ungeimpften Kinder die sehr kranken
und deswegen ungeimpften Kinder
herausfiltern könnte, wären die Unter-
schiede noch größer.

Jo, wenn man die kranken rausnimmt, ist die Gruppe insggesamt noch gesünder. :rofl:

Auch ein leckeres "Aufklärer"-Argument:
Eltern, die ihre Kinder mit
Impfungen und andere schulmedizini-
schen Maßnahmen traktieren, sollten
eher ihre eigene Einstellung zum Leben
hinterfragen
 
Das Argument hat schon seine Berechtigung.

Es gab zB Studien darüber, dass Leute, die maßvoll Alkohol trinken, gesünder sind und eine längere Lebenserwartung haben als Abstinenzler.

Für die untersuchten Datensätze stimmte das sogar - nur war darin teils nicht erfasst worden, ob man freiwillig abstinent lebte - oder weil man nicht gesund war. Oder sogar schon Jahre des Alkoholmissbrauchs hinter sich hatte.

Wurden diese "zwangsabstinenzler" aus der Auswertung genommen, relativierte sich der Effekt.

Moderate Alkoholtrinker waren dann zwar nicht kränker - aber auch nicht mehr gesünder. ;)

Für die Kinder wird das Argument aber dadurch wackelig, als es streng genommen nur gilt, wenn man auch die Kinder aus der Auswertung nimmt, die trotz (oder wegen ! ) schwerer Krankheit geimpft wurden, oder auch die, die zwar geimpft waren, aber in anderen Bereichen Zeichen von Vernachlässigung aufwiesen.

Davon war aber wundersamerweise nicht die Rede. :hallo:
 
Lt. Mo Peichl würde durch abgetötete Erreger keine ausreichende Immunreaktion erzeugt, deshalb sind dabei Zusatzstoffe nötig. Bei Lebendimpfstoff klappt es auch so.

Das kann gut sein - es wird bei den neuen, rekombinanten Impfstoffen ja auch nicht mal mehr gegen abgetötete Erreger immunsiert, sondern teils nur gegen nachgebaute oder isolierte Hüllenproteine (also Bausteine) derselben. :)

Ich muss auch ganz klar sagen, dass ich persönlich im Studium einen ganz anderen Schwerpunkt hatte als Immunologie - und mich mit dem Thema erst durch den dauerkranken Spacko und das große Ü mit seinen vielen Allergien näher auseinandergesetzt habe.

Dabei hatte ich dann allerdings den Vorteil eines gewissen Hintergrundwissens. :hallo:
 
Das Pamphlet über die KIGGS-Studie hab ich jetzt erst gelesen. Das tut wirklich weh.

Ungeimpfte Kinder sind allgemein gesünder, und (mein Highlight)


Jo, wenn man die kranken rausnimmt, ist die Gruppe insggesamt noch gesünder. :rofl:

Auch ein leckeres "Aufklärer"-Argument:

Tja so ist das mit den Studien !
Es heißt ja nicht ohne Grund : Trau keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast.:sarkasmus:
 
Ich glaube das gewisse Impfungen notwendig sind. Von uns hat es glaube keine erlebt, das Hunde nur bei leichte Verdacht auf Tollwut erschossen wurden. Ich bin froh, das es in Deutschland es keine Thema ist, da aber die Grenzen offen sind und ich "osteuropäischen Tierhändler" nicht traue, ist Tollwutimpfung bei mir persönlich ein muss.
Es ist nicht so, das Tollwut nicht mehr gibt, es sterben noch heute viele Tausend Menschen und noch mehr Tiere an Tollwut.
Ich überlege immer ist ein Impfung von Vorteil oder nicht. Dies galt auch für meine Kinder.
Wenn Impfungen nichts nützen würden, wären bestimmte Krankheiten in Europa nicht verschwunden.
 
Nicht zu impfen nimmt aktuell aber wieder zu, habe ich den Eindruck. In einem anderen Hundeforum ist das immer wieder Thema. Ein paar User dort bereuen sogar, dass ihre Hunde als Welpen grund-geimpft wurden.
 
Ich glaube das gewisse Impfungen notwendig sind. Von uns hat es glaube keine erlebt, das Hunde nur bei leichte Verdacht auf Tollwut erschossen wurden. Ich bin froh, das es in Deutschland es keine Thema ist, da aber die Grenzen offen sind und ich "osteuropäischen Tierhändler" nicht traue, ist Tollwutimpfung bei mir persönlich ein muss.
Es ist nicht so, das Tollwut nicht mehr gibt, es sterben noch heute viele Tausend Menschen und noch mehr Tiere an Tollwut.
Ich überlege immer ist ein Impfung von Vorteil oder nicht. Dies galt auch für meine Kinder.
Wenn Impfungen nichts nützen würden, wären bestimmte Krankheiten in Europa nicht verschwunden.

Doch, ich kenne noch die Tollwutfälle in unserem Ort. Hunde, Katzen und selbst Pferde wurden getötet bei Verdacht auf Tollwut und den entsprechenden Symptomen.
Es gab ja damals auch noch regelmäßig Tollwutfälle unter dem Wildtierbestand. Seitdem von Seiten der Jäger jedes Jahr Impfköder ausgelegt werden, gilt Deutschland seit 2008 als Tollwutfrei.

Unser Hund, Katze und die Pferde bekommen schon seit einigen Jahren keine Tollwutimpfung mehr, selbst Tierärzte sehen das ganz entspannt.

Viel größer wäre meine Sorge beim Hund z.B. durch Infizierung mit dem Parvovirus oder Staupe. Gerade die sehr verbreiteten Waschbären sind permanente Überträger von Staupe.

Eine ganz üble Erkrankung die ich keinem Tier wünsche.:wuerg:

Parvo und Leishmaniose in Deutschland ist hausgemacht. Es gibt hier so viele Hunde aus Griechenland, Spanien etc., wo ich mich immer wieder frage , ob diese auf ansteckende Krankheiten untersucht wurden, bevor sie nach Deutschland kommen.
Leishmaniose wird auch auf den Menschen übertragen, diese Krankheit möchte niemand haben.:hinweis:

Jeder der seinen Welpen nicht grundimmunisieren läßt handelt verantwortungslos, denn gerade diese Impfungen sind der Grundstein für eine weitgehende Immunität.
 
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