Impfungen-wir impfen nicht

Als P.S.: Parvo jagt mir groesste Aengste ein. Was, Tollwut betrifft, haben meiner Meinung nach die meisten 'developed nations' eine 'herd immunity' bei Hunden erreicht. Bei Parvo eher noch nicht, zumal hier das (vielleicht) Geruecht kursiert dass sowohl Pit Bulls, als auch Rotties anfaelliger sind ...
 
  • 25. April 2024
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Also Helga hatte neulich auch Zwingerhusten und da das unterschiedliche Erreger sind hat sie ein AB bekommen dass verschiedene abdeckt, von Impfung war nicht die Rede, aber man kann ja auch nicht impfen wenn man nicht genau weiß wogegen?
 
Als P.S.: Parvo jagt mir groesste Aengste ein. Was, Tollwut betrifft, haben meiner Meinung nach die meisten 'developed nations' eine 'herd immunity' bei Hunden erreicht. Bei Parvo eher noch nicht, zumal hier das (vielleicht) Geruecht kursiert dass sowohl Pit Bulls, als auch Rotties anfaelliger sind ...
Dass bestimmte Rassen für Parvo anfälliger sind, halte ich für ein Gerücht.

Hunde, die deren Mutter während der Trächtigkeit schlecht versorgt wurde bzw. generell mangelhaft versorgte Hunde trifft es härter, weil sie der Krankheit weniger entgegenzusetzen haben.
 
Dass bestimmte Rassen für Parvo anfälliger sind, halte ich für ein Gerücht.

Hunde, die deren Mutter während der Trächtigkeit schlecht versorgt wurde bzw. generell mangelhaft versorgte Hunde trifft es härter, weil sie der Krankheit weniger entgegenzusetzen haben.

... waere irgendwie logisch, denn die Vermehrner nehmen es mit der Ernaehrung selten genau.
 
... waere irgendwie logisch, denn die Vermehrner nehmen es mit der Ernaehrung selten genau.
Wenn nicht sogar bewusst an der Ernährung gespart wird.... alt soll so ein Hund ja gar nicht werden, nur reichlich Nachkommen produzieren. Wenn er dazu zu ausgelaugt ist, kommt er sowieso weg.
 
Wenn Impfungen nichts nützen würden, wären bestimmte Krankheiten in Europa nicht verschwunden.
Für Tollwut (Köderimpfung der Wildtiere) würde ich das auch sagen - so lang ich keine andere Erklärung dafür habe. Für alle anderen Krankheiten/Seuchen gibt es andere Gründe für das Verschwinden. Nach Einführung der Massenimpfungen stiegen die Krankheitszahlen und Todesfälle erst wieder an.

@Vip76
Zwingerhusten und Grippe sind nicht vergleichbar, weder Impfung noch Erkrankung.

@Melli84
Aber wer diese zerstörerische, heimtückische Krankheit mal erlebt hat und das Leid eines betroffenen Welpen gesehen hat, der würde kein Wort mehr gegen eine Impfung sagen.
Und was, wenn er sie bei geimpften Hunden gesehen hat?

@DobiFraulein
- impft man, wenn der Hund sowieso schon erkrankt ist?
- nützt eine Impfe denn gegen Ansteckung und wenn überhaupt, dann nicht sofort, oder?
(ich kenne das eigentlich nur, dass eine AB-Behandlung eine weitere Ansteckung verhindert und auch da weiß ich nicht, ob sofort?)
- stimmt das, dass man bei Ansteckung die TA-Kosten des Nachbarn tragen müsste?
Nein, man impft keine akut erkrankten Hunde. Nein, sie nützt nichts gegen Ansteckung der anderen Hunde. Der Hund ist ja bereits erkrankt. Nein, auch die TA-Kosten des Nachbarn muß man nicht zahlen. Es dürfte schwierig zu beweisen sein, daß der Hund des Nachbarn a) am selben Erreger erkrankt ist wie Dein Hund und b) Dein Hund der einzige war, der ihn hätte anstecken können. Erregernachweis von beiden Hunde wäre notwendig. Ist machbar, aber normalerweise macht das ein TA ja nichtmal zur Diagnose, weil eh symptomatisch behandelt wird. Zweitens gibt es gerade bei Zwingerhusten mehr Erreger als Impfstoffe.
 
Hi,

Es gibt ja immer einen gewissen Anteil an Impfversagern, die ja bei ausreichender "Impfdichte" mitgeschützt werden. Ich kenne keinen Hund der nach vollständiger Immunisierung Parvo hatte und hier ist Parvo verbreitet. Ich schließe aber nicht aus, dass du einen Impfversager kanntest. Ich habe nur von ungeimpften bzw. Nur einmal immunisierten Hunden gehört ( die dann in diese unsichere Zeit fielen wo die Antikörper der Mutter zum Zeitpunkt der Impfung noch da waren aber dann abbauten und eine Infektion ermöglichten bevor die nächste Immunisierung greifen konnte).

Mich würde jetzt aber schon interessieren warum Pocken, Kinderlähmung, Diphterie, Masern usw. stark zurückgegangen bzw. ausgerottet sind bei uns, wenn nicht durch die Impfung. Bei den Masern wäre auch noch gut zu wissen warum die gerade im Lager der Impfkritiker (z.B. Waldorfschulen) wieder vermehrt auftreten, wenn der Rückgang ja nicht am Impfen liegt.

LG Melli
 
Hi,

Es gibt ja immer einen gewissen Anteil an Impfversagern, die ja bei ausreichender "Impfdichte" mitgeschützt werden. Ich kenne keinen Hund der nach vollständiger Immunisierung Parvo hatte und hier ist Parvo verbreitet.
Ich auch nicht, denn "vollständige Immunisierung" bedeutet, daß der Hund dagegen immun ist, wodurch auch immer (Parvo schon durchgemacht, Impfung hat ausreichende Immunantwort erzeugt). Aber ich kenne einen Hund, der planmäßig (nach StiKo Vet) geimpft wurde und Parvo hatte, ebenso Welpen, die aber für die sogenannte "Grundimmunisierung" noch nicht alt genug waren, sondern erst die erste Impfung "nach Plan" hatten, mit Parvo. Der oben erwähnte, erwachsene Hund hatte übrigens einmal wöchentlich auch während seiner Erkrankung bei mir zu Besuch Kontakt zu meinen nur als Welpen geimpften, nicht "grundimmunisierten" Hunden, von denen alle (damals fünf) gesund blieben.

2005 ließ ich bei zwei ungeimpften Hündinnen den Parvotiter messen, der positiv war. Das heißt, beide Hündinnen hatten zu Wildvirus Kontakt, erkrankten aber nie. Eine dieser Hündinnen benutzte mit Parvowelpen die selbe Pipiwiese (die Welpen stammten aus einem illegalen Import und überlebten nicht) und erkrankte nicht.
Ich schließe aber nicht aus, dass du einen Impfversager kanntest.
Durchaus möglich, daß dieser erwachsene Hund ein Non-Responder war. Bei all den Welpen wird allerdings oft in die Inkubationszeit hineingeimpft.

Mich würde jetzt aber schon interessieren warum Pocken, Kinderlähmung, Diphterie, Masern usw. stark zurückgegangen bzw. ausgerottet sind bei uns, wenn nicht durch die Impfung.
Durch verbesserte Hygiene (sauberes Trinkwasser) und verbesserte Lebensumstände (Menschen mußten nicht mehr frieren und hungern). Von den genannten Krankheiten ist keine ausgerottet, lediglich bei uns zurückgegangen. Wir werden es beim nächsten (Welt-)Krieg erleben, daß Impfungen dagegen keinen Schutz bieten. Masern sind bei uns allerdings nicht wirklich zurückgegangen. Sie sind nur durch die Verschiebung des Zeitpunktes, in dem sie heute auftreten, gefährlicher geworden.
Ich kenne keine Zahlen von Masern bei Waldorfschülern (wobei die auch nur aussagekräftig wären, wenn man den Impfstatus der einzelnen Schüler kennt), wohl aber gibt es Zahlen aus USA, die dafür sprechen, daß die Masernfälle gestiegen sind seit der noch häufiger als früher stattfindenden Pflichtimpfung. USA hat sowieso die höchste Rate (der Industrieländer) an Masernfällen. Zahlen vom statistischen Bundesamt über den Rückgang der Seuchen, gegen die man impfen kann, findest Du gesammelt im Buch "Impfen - das Geschäft mit der Angst". Warum gegen Masern geimpfte Kinder für Masern anfälliger sind als nicht geimpfte Kinder, erklärt die Ärztin Suzanne Humphries in diversen Vorträgen, die deutsch synchronisiert sind.

Gegenfrage: Warum ist die Pest bei uns verschwunden? Warum gibt es bei uns keine Cholerafälle mehr? Gegen die Pest gab es nie eine Impfung. Gegen Cholera gibt es noch nicht lange eine, die aber nicht regelmäßig und jedem verabreicht wird. Als die Cholera "verschwand", gab es die Impfung noch nicht.
 
Es gibt tatsächlich Würfe in denen z. B. 5 Welpen erkranken und 2 nicht. Bei Parvo reicht ja eine Impfung am Anfang. Man bräuchte die 3 ja gar nicht sondern nur eine einzige zum richtigen Zeitpunkt. Also wenn die Antikörper, die der Welpe von der Mutter mitbekommt so abgenommen haben, dass diese die Impfung nicht sofort unwirksam machen sondern der Körper darauf reagieren kann. Die erste Impfung ist glaube ich nur bei so 50 Prozent wirksam. Nach der dritten beträgt die Schutzrate dann glaube ich so 99 Prozent.

Google mal nach Masern in Waldorfschulen. Es gibt vorwiegend dort Ausbrüche.

Wir leben ja in den USA und nur vollständig geimpfte Kinder dürfen dort zur staatlichen Schule oder Tagesbetreuung. Ich habe noch kein Kind mit einer impfbare Krankheit erlebt. Hast du dazu seriöse Zahlen, dass es hier so viele Masernfälle gibt? Ich kann es mir schwer vorstellen.

Mein Sohn hat zum Beispiel eine heftige Reaktion auf die erste Masernimpfung gezeigt. Hab danach den Titer bestimmen lassen und da der Schutz gegeben war könnte ich auf die zweite verzichten. Er hat definitiv auf die Impfung reagiert und Schutz aufgebaut. Als Schwangere wurde mein Rötelntiter genommen und zwar jedes Mal bei allen 4 Schwangerschaften. Beim ersten relativ niedrig, da letzte Impfung so lang her, aber Immunität noch gegeben. Hab dann nach dem ersten Kind Impfung auffrischen lassen. Bei den anderen 3 sehr hoher Titer. Hervorragender Schutz.

Also ich kann mir schwer vorstellen, dass diese hochinfektiösen Krankheiten die durch Tröpcheninfektion übertragen werden durch verbesserte Lebensbedingungen zurückgingen. Anders bei der Pest ( meist durch Ratten im Getreide oder so übertragen) und Cholera ( verunreinigtes Wasser), diese wurden tatsächlich durch bessere Lebensbedingungen bei uns ausgerottet.

LG Melli
 
Wegen den USA. Auf cdc.gov gibt es Zahlen aus den USA. Ich empfinde die Zahlen ( z. B. 70 Fälle in 2016) bei so einem großen Land sehr niedrig. Vor allem auch Ungeimpfte betroffen ( z.B. Amish People Community). Und aus anderen Ländern eingeschleppt ( beim grossen Ausbruch 2014 kam der Erreger aus den Philippinen).

Da gibt es in D verglichen mit der Größe des Landes deutlich mehr Fälle.

LG Melli
 
Krankheiten wie Pest und Cholera mit Viruserkrankungen zu vergleichen ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Das eine ist eine durch Bakterien ausgelöste Erkrankung (die natürlich durch eine verbesserte Hygiene besiegt werden kann) und das andere durch Viren ausgelöste Erkrankungen...
 
Google mal nach Masern in Waldorfschulen. Es gibt vorwiegend dort Ausbrüche.
1. Was nützen mir die Zahlen, wenn ich (wie schon erwähnt) den jeweiligen Impfstatus der Schüler nicht kenne? 2. Wenn es in Waldorfschulen Masernfälle gibt, werden diese eher in den Medien bekannt gegeben und aufgebauscht. Das heißt nicht, daß es woanders weniger gibt.

Wir leben ja in den USA und nur vollständig geimpfte Kinder dürfen dort zur staatlichen Schule oder Tagesbetreuung. Ich habe noch kein Kind mit einer impfbare Krankheit erlebt. Hast du dazu seriöse Zahlen, dass es hier so viele Masernfälle gibt? Ich kann es mir schwer vorstellen.
Es stimmt nicht, daß in den USA nur vollständig durchgeimpfte Kinder zur Schule dürfen. Es gibt immer Ausnahmeregelungen, außer in Kalifornien. Die Links mit den Zahlen speichere ich mir nicht ab, ich verfolge das Thema in Videos (Vorträgen) und diversen Artikeln. Aber ich denke, wenn man sucht, wird man finden. Und was der eine für seriös hält, hält der andere für unseriös. Da mußt Du halt schauen, ob Du was findest, was für Dich seriös ist.

Mein Sohn hat zum Beispiel eine heftige Reaktion auf die erste Masernimpfung gezeigt. Hab danach den Titer bestimmen lassen und da der Schutz gegeben war könnte ich auf die zweite verzichten. Er hat definitiv auf die Impfung reagiert und Schutz aufgebaut.
Ein Antikörpertiter ist nicht gleichzusetzen mit Schutz. .

Als Schwangere wurde mein Rötelntiter genommen und zwar jedes Mal bei allen 4 Schwangerschaften. Beim ersten relativ niedrig, da letzte Impfung so lang her, aber Immunität noch gegeben. Hab dann nach dem ersten Kind Impfung auffrischen lassen. Bei den anderen 3 sehr hoher Titer. Hervorragender Schutz.
Ich hatte auch einen hervorragenden Titer, aber ich gehe mal davon aus, daß der von meiner Rötelnerkrankung kam, die ich als dagegen geimpftes Kind hatte. Danach bekam ich nämlich keine weitere Rötelnimpfung mehr. Übrigens hatte ich auch Keuchhusten, war aber dagegen geimpft (ok, war ein alter Impfstoff, vergleichbar mit der heutigen L-Impfung für Hunde). Meine Cousins hatten die Masern, obwohl durchgeimpft. ;)


Also ich kann mir schwer vorstellen, dass diese hochinfektiösen Krankheiten die durch Tröpcheninfektion übertragen werden durch verbesserte Lebensbedingungen zurückgingen.
Wie gesagt, gibt es dazu ja Zahlen. Und wenn die vom statistischen Bundesamt nicht seriös sind, dann weiß ich auch nicht. Diese Zahlen braucht man dann nur noch mit der Geschichte zu vergleichen, oder genanntes Buch zu lesen, wo einem die Arbeit schon abgenommen wird.

Anders bei der Pest ( meist durch Ratten im Getreide oder so übertragen) und Cholera ( verunreinigtes Wasser), diese wurden tatsächlich durch bessere Lebensbedingungen bei uns ausgerottet.
Aha. Du meinst also, das ist bei diesen Krankheiten möglich, weil sie nicht von Mensch zu Mensch übertragbar sind? Trifft aber auf die Pest gar nicht zu.

@bxjunkie
Es ging in meinem Beitrag um Seuchen allgemein, vor allem um Seuchen und deren Impfungen. Das schließt sowohl bakterielle als auch virale Erkrankungen ein.
 
Masern sind meldepflichtig sowohl in D als auch in den USA. Somit kann man die offiziellen Zahlen des CDC bzw. des RKI gut vergleichen. Daran erkennt man, dass es in D deutlich mehr Masernfälle als in den USA gibt. Deine Aussage, dass es in den USA so viele Fälle gibt finde ich ohne jegliche Zahlen ziemlich gewagt.

Wenn du der Schule ein Attest vom Arzt vorlegst, dass dein Kind aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden kann ist es richtig, dass es dann Ausnahmen gibt. Sonst kommt kein Kind ungeimpt dort hin. Meine Kinder waren sowohl auf Hawaii als auch in Colorado auf der Schule und da wurde penibel auf ordentlichen Impfschutz geachtet. Eine Familie hier in der Kaserne unterrichtet ihre Kinder zu Hause, weil sie nicht impfen will (und nicht an die Evolutionstheorie glaubt). Es gibt für solche Familen keine Ausnahme.

Die Pest kam in Epedemien und irgendwann war da die letzte bei uns. Man erkannte, dass die Kranken isoliert werden mussten und die Hygiene verbesserte sich. Somit gab es irgendwann keine Leute mehr die Rattennausscheidungen Aufnahmen und so zum Patient X wurden.

Mit dem Impfungen gingen auch die Infektionen zurück. Welche anderen Daten hast du da? Ich meine welche vom Statistischen Bundeamt? Und die Masernfälle in Waldorfschulen (Impfrate meist unter 80 Prozent) wurden aufgebauscht? Auch dass sich bei der großen Masernwelle in Berlin erst mal ungeimpfte Bosnier ansteckten? Alles Lüge? Wenn man natürlich an die große Verschwörung glaubt verläuft jede Diskussion im Sand, da man den offiziellen Zahlen und Forschungen nicht glaubt.

Ich hab mich bei unserer Ersten viel mit dem Impfen auseinandergesetzt und die Behauptung, dass Impfungen nicht wirken ist wirklich nicht richtig (ausser bei wenigen Impfversagern).

LG Melli
 
Ich finds ja gut, dass es immer noch paar Unermüdlich gibt, die weiter mit verschwörungstheoriegeschädigten Impfgegner dikutieren.
 
Wenn du der Schule ein Attest vom Arzt vorlegst, dass dein Kind aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden kann ist es richtig, dass es dann Ausnahmen gibt. Sonst kommt kein Kind ungeimpt dort hin.
Es gibt noch andere Möglichkeiten als ärztliches Attest, ich habe das Formular gesehen. Allerdings mag das in den einzelnen Staaten unterschiedlich gehandhabt werden, in Kalifornien gibt es wie gesagt diese Auswege nicht mehr.

Eine Familie hier in der Kaserne unterrichtet ihre Kinder zu Hause, weil sie nicht impfen will (und nicht an die Evolutionstheorie glaubt). Es gibt für solche Familen keine Ausnahme.
War nicht das ärztliche Attest die mögliche Ausnahme?

Mit dem Impfungen gingen auch die Infektionen zurück.
Nein, die Krankheitsfälle stiegen zunächst an, z.T auch die Todesfälle (bei Pocken z.B.) die Todesfälle.

Welche anderen Daten hast du da? Ich meine welche vom Statistischen Bundeamt?
Die von fast jeder einzelnen Seuche, gegen die damals Impfprogramme eingeführt wurden.

Und die Masernfälle in Waldorfschulen (Impfrate meist unter 80 Prozent) wurden aufgebauscht?
Nö, habe ich nicht geschrieben. Bitte genau lesen. Und was ist "Impfrate"?

Den angeblichen Forschungen glaube ich in der Tat nicht. Jedenfalls nicht den vom Staat/Pharma bezahlten.

Ich hab mich bei unserer Ersten viel mit dem Impfen auseinandergesetzt und die Behauptung, dass Impfungen nicht wirken ist wirklich nicht richtig (ausser bei wenigen Impfversagern).
Schau, auch ich habe mich damit viel auseinandergesetzt und behaupte das Gegenteil. ;) Wobei - wirken tun sie schon, aber nicht so, wie es uns die staatlich geleiteten Medien darstellen.

@bxjunkie
Ändert für mich schon was, nämlich daß ich eben nicht Äpfel mit Birnen verglichen habe.
 
Die Kinder der erwähnten Familie sind ja gesund, könnten also geimpft werden ( wobei alle 3 ADHS haben und diverse Allergien).

Also mein Mann wurde ja gegen Pocken geimpft, da sich dieser Erreger sehr einfach für biologische Waffen verwenden lässt und im Labor noch existiert. Deiner Theorie nach müssten die Geimpften als erstes sterben bei einem Angriff? Oder hab ich das falsch verstanden? Kannst du mal einen Link zu deinen Infos angeben?

Noch eine Frage, warum ist der Titer nicht aussagekräftig?

Ich glaube du weißt, was ich mit Impfrate meinte. Ist Impfdichte das richtige Wort?

LG Melli
 
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