Impfen - Das Geschäft mit der Angst

Titel: Impfen - Das Geschäft mit der Angst

Autor: Dr. med. Gerhard Buchwald

Kategorie: Buch über Gesundheit & Ernährung -> Impfungen

Verlag: emu verlag

Inhalt: Impfungen;

Infektionskrankheiten und Impfungen, Ursache des Rückgangs von Infektionskrankheiten, Impfschäden, Gefährliche Fremdviren in Impfstoffen, typische Impfschadensfälle, etc.

Kurzbeschreibung laut Buchrückseite:

Eine große Koalition von Gesundheitsbehörden, Ärzten und der Pharmaindustrie behauptet, dass Impfen vor Krankheiten schützt. Die Fakten in diesem Buch belegen: Das Gegenteil ist der Fall. Impfen macht viele Menschen krank!

Folgenschwere Infektionskrankheiten und Seuchen waren bereits vor Einführung der großen Impfkampagnen stark rückläufig. Das Risiko eines Impfschadens ist heute in aller Regel größer als die Wahrscheinlichkeit eines Gesundheitsschadens durch die betreffende Krankheit.

Mein Urteil:

Empfehlenswert!


Buchvorderseite:
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@ The Martin

So ist es.
Daran ist hauptsächlich die Chemieindustrie maßgeblich beteiligt.

Zu den obigen Aussagen gibt es viele Stimmen renomierter Wissenschaftler welche diese These bestätigen und belegen. Fakt ist, dass die Pharmavertreter die Ärzteschaft regelrecht kauft. Zuwendungen jeglicher Form gehen da über den Tisch. Dafür erwartet die Industrie aber auch eine Gegenleistung.

In der Ärzteschaft gilt bei vielen "ein kranker Patient ist ein guter Patient"
Nicht wenige die gesund zum Arzt gehen kommen als Kranke zurück.

Natürlich zeichnet sich so etwas auch bei den Veterinären ab.
Da wird geimpft als gäbe es keine Nebenwirkungen. Nicht nur die Impfungen sollten hier erwähnt werden, sondern auch das Thema der Kastration. Ich habe die Kastration meines Rüden abgelehnt. Allein schon der daraus entstandene Disput, einen gesunden Rüden zu kastrieren, wäre erwähnunswert.
Von eventuellen Nebenwirkungen wurde erst garnicht gesprochen. Auf meinen Einwand hin, wurden die als nicht vorhanden abgetan.
(Wer sich hier schlau machen will, suche im Net unter "Kastration von Rüden" )

Gleiches gilt für Hündinnen. Da wird ein Eingriff vorgenommen, der beim Menschen erst nach reiflicher Überlegung und Abwägung bzw. Ausschöpfung aller alternativen Behandlungen gemacht wird.

Dem Hundebesitzer/in wird das aber alles nicht erzählt. Treu im Glauben, dass das alles seine Richtigkeit hat wird herumgeschnippelt.
Um Missverständnissen vorzubeugen, es gibt ganz klar Gründe dies zu tun, keine Frage.
Aber als generelle Lösung ohne notwendige Indikation, nur der Bequemlichkeit wegen, sicher nicht.


Wer sich aber nicht für diese radikalen Schritte entscheiden möchte, dem wird dann die alternative des Spritzens angeboten. Für Hund und Hündin.
Womit wir wieder beim Thema wären.

So ist der gesunde Körper eines Tieres den Angriffen der Pharmaindustrie schutzlos ausgesetzt. Das eigene Immunsystem wird ausgeschaltet oder unterdrückt.

Ich bin froh das es hierzu kritische Stimmen gibt. Statt alles was uns die Ärzteschaft vorgibt, kritiklos zu schlucken, sollten wir uns selbst darüber ein Bild machen.

Tatsache ist doch, dass unsere Tiere nicht älter werden als früher auch. Nur sterben unsere geliebten Vierbeiner nicht mehr so natürlich wie früher. Die Meisten können nur durch die Spritze von ihrem Leiden erlöst werden.
Das trotz besserer Medzin,
das trotz beserem Futter ?

Ich sage nicht, dass das durch die Ärzteschaft vorsätzlich gemacht wird. Aber auf den Universitäten regiert die Chemie. Alternativen werden da nicht gelehrt. Und wie sagt der Volksmund; "was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr"

In diesem Sinne
Jörg Häcker