Impfungen-wir impfen nicht

Jetzt sind wir an einem Punkt der Diskussion angekommen. wo ich nicht mehr mitkomme.
:lol: Jede Erkrankung, Stress, z.T. Medis sind Eingriffe ins Immunsystem. Wie eben auch eine Impfung. Nach "Johannas Theorie" müsste das alles als Allergieauslöser fungieren.
Somit isses dann kackegal ob ich die Allergie durch die Windpockenimpfe oder durch die Windpocken selbst kriege.


Ich halte Impfungen im Hinblick auf Allergien tatsächlich für ungefährlich.
 
  • 18. April 2024
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Hi Nune ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist halt leider so, dass Impfgegner und Impfbefürworter auf der selben ebene Ebene ohne wirkliche Argumente diskutieren, auch oft Ärzte.
Fakten und Offenheit gegenüber dem, was evtl. wirklich überdacht werden müßte, wären hilfreicher.
 
:lol: Jede Erkrankung, Stress, z.T. Medis sind Eingriffe ins Immunsystem. Wie eben auch eine Impfung. Nach "Johannas Theorie" müsste das alles als Allergieauslöser fungieren.
Somit isses dann kackegal ob ich die Allergie durch die Windpockenimpfe oder durch die Windpocken selbst kriege.

Das ist aber jetzt stark vereinfacht oder?
Siehst du das auch für Autoimmunerkrankungen so?
 
Somit isses dann kackegal ob ich die Allergie durch die Windpockenimpfe oder durch die Windpocken selbst kriege.
Ich war zB nicht gegen Windpocken geimpft, ich hatte einfach Windpocken. Tatsächlich war ich allergisch gegen das Puder gegen den Juckreiz :mies:
 
Ich weiß es nicht. Halte es nicht für ausgeschlossen, aber auch nicht für Fakt. Allerdings bin ich mir sicher dass ich mit Tieren/Kindern die zu Allergien oder Autoimmunerkrankungen neigen, mich anders mit Impfungen beschäftige als mit einem gesunden und robusten Schützling. Allein weil man dann einfach froh ist, wenn grade alles gut läuft und da dann ungern eine Impfung gibt. Und wenns grade gar nicht gut läuft, sowieso nicht. ;)
Jap, ich impfe meine Kinder auch allerdings zeitlich etwas anders als empfohlen. Ich lasse jeweils immer nur eine Impfung Machen, 4 Wochen Pause und dann die nächste, weil ich finde für die kleinen Zwerge ist es einfach viel zu viel verlangt. Der 'große' kriegt sogar auch schon die Grippeimpfung seid letzten Jahr. Danach ist er zwar noch krank geworden, aber eben im 'normalen' Bereich geblieben auch was das Fieber angeht.

Und obwohl immer gegenteiliges empfohlen wird lasse ich Fara auch impfen, dass bekommt ihr ebenfalls sehr gut und die leishmaniose ist deutlich zurück gegangen..
 
Ich versuche wirklich Impfkritikern gegenüber offen zu sein. Aber ich find alles so unschlüssig.

Dass man bei empfindlichen Kindern vorsichtig ist, verstehe ich voll und ganz.

Das mit dem übereifrigen Immunsystem hab ich mal gehört und war schlüssig für mich. Körper muss weniger Erreger abwehren und greift plötzlich ungefährliche Dinge wie z. B. Hausstaubmilben an.

Aber Fakt ist das nicht, macht nur Sinn für mich.

LG Melli
 
Das ist aber jetzt stark vereinfacht oder?
Siehst du das auch für Autoimmunerkrankungen so?
Natürlich ist das stark vereinfacht, das is ne sinnlose KSG-Diskussion, und noch sinnloser, zwischen durchgedrehten Imfgegnern und blinden Impfbefürwörtern. Und natürlich noch all denen dazwischen. Meinste ernsthaft ich hau hier jetzt ne Abhandlung hin? :rofl:
 
Die Kinder der erwähnten Familie sind ja gesund, könnten also geimpft werden ( wobei alle 3 ADHS haben und diverse Allergien).
Mit diversen Allergien sind sie ja nicht gesund.

Also mein Mann wurde ja gegen Pocken geimpft, da sich dieser Erreger sehr einfach für biologische Waffen verwenden lässt und im Labor noch existiert. Deiner Theorie nach müssten die Geimpften als erstes sterben bei einem Angriff?
So eine Theorie habe ich nicht aufgestellt, ich schrieb hier nur, was die Zahlen aussagen.

Oder hab ich das falsch verstanden? Kannst du mal einen Link zu deinen Infos angeben?
Ich habe Dir das Buch zu diesen Angaben genannt.

Noch eine Frage, warum ist der Titer nicht aussagekräftig?
Auch das schrieb ich nicht, sondern daß er mit Schutz nicht gleichzusetzen ist. Was er aussagt, ist Erregerkontakt (entweder auf natürlichem Weg oder durch Impfung), sofern einer meßbar ist.

Ich glaube du weißt, was ich mit Impfrate meinte. Ist Impfdichte das richtige Wort?
Nein, das weiß ich eben nicht. Du könntest die Menge der nach StiKo geimpften Kinder meinen (im Vergleich zu entweder gar nicht oder nicht nach StiKo geimpften Kindern), Du könntest aber auch die Kinder meinen, die geimpft, aber nicht nach Stiko vollständig geimpft sind im Vergleich zu gar nicht geimpften Kindern. Für die Bewertung des Geschehens macht das einen Unterschied.

Zu dem, was Impfgegner über Allergien sagen: Ich persönlich (und ich kann nur von mir sprechen, nicht pauschal von allen Impfgegnern) sehe auch bei einigen gerade chronischen Erkrankungen die Ursache in Impfungen. Es gibt ja auch einige anerkannte Impfschäden, wo eben die chronischen Erkrankungen als durch die Impfung ausgelöst "bewiesen" wurden. Da derartige Prozesse immer nur Indizienprozesse sind, das "bewiesen" in Anführungsstriche, denn beiweisbar ist das, so mein heutiger Wissensstand, bisher nicht. Nur ist es eben oft auch für ein Gericht schwer abstreitbar. Allergien gehören allerdings nicht zu diesen Erkrankungen, wobei Impfungen vielleicht in der Lage sind Allergien zu triggern, genau wie sie Rheumaschübe auslösen können. Für die genannten Allergien reicht ja auch einfach eine unpassende bzw. ungesunde (auch hier hat über "gesund" wohl jeder andere Ansichten) Ernährung.
 
Ich bin absolut keine Impfgegnerin, aber Impfkritikerin.

Natürlich macht eine gute Hygiene, ein guter Ernährungszustand und weniger starker Stress auch weniger anfällig für diverse Krankheiten, aber damit zu argumentieren, dass Impfungen nicht gegen die Erkrankungen wirken halte ich doch schon für sehr "Aluhut".

Dass Impfungen trotzdem nicht komplett ungefährlich sind, glaube ich dagegen schon. Auch, dass sie Allergien mit(!) auslösen können ist für mich insofern logisch, als dass eine Impfung ja nicht nur aus veränderten Erregern besteht, sondern auch aus Trägerstoffen etc. Einige davon sind nicht so ganz ungefährlich.

Ich bin übrigens komplett durchgeimpft worden als Kind. Ich habe keine Allergien, hatte aber als Kind Asthma (kein allergisches). Irgendwann habe ich nochmal Tetanus reingedrückt gekriegt als mich irgendein Vieh gebissen hatte, das ist aber auch schon wieder ewig her. Nun frage ich mich manchmal, ob ich mich selbst nachimpfe wenn ich in der Erde wühle und mich verletze. ;)

Meine Hunde übernehme ich als Tierschutzhunde immer "irgendwie" geimpft und lasse dann nur noch alle drei Jahre Tollwut nachimpfen. Meinen Allergiker lasse ich gar nicht mehr impfen.
 
Ich denke schon, dass man "heute" mehr Allergieauslösern ausgesetzt ist, als früher.
Allergieauslösend sollen ja nicht per se die Impfstoffe selbst sein, sondern vor allem die Stoffe, die sonst noch so in den Impfmischungen enthalten sind. Aluminium z.B. Und ganz ohne wissenschaftliche Hintergrundwissen kann ich mir vorstellen, dass es einen Unterschied macht, ob ein Virus die Immunreaktion auslöst, oder ein "entschärftes" Virus, das aber mit Konservierungsmitteln und Metallen um die Ecke kommt.

Ich bin die Einzige in meiner Familie, die eine Allergie hat. Zumindest alle Kinderimpfungen habe ich auch brav durchlaufen. Ich könnte ja jetzt behaupten, alle anderen in meiner Familie wurden nicht geimpft :D Aber es macht halt keinen Sinn am Einzelfall zu diskutieren.
Ich denke, es macht Sinn an viele Dinge mit gesundem Menschenverstand heranzugehen, d.h. für mich z.B., dass ich nicht blind Zeug in meinen Hund oder mich hineinstopfe, nur weil die Pharmaindustrie das gerade anpreist. Daher würde ich auch nicht (mehr) jährlich alles impfen lassen. Aber ich würde auch nicht "gar nicht" impfen.
 
Ach Zippy du magst ja eine ganz Liebe sein, aber in diesen Punkt werden wir uns nicht einig.

Aber der gesunde Menschenverstand sagt mir doch, dass es früher bei uns so viele Masernfälle gab und heute kaum noch ( meine Eltern machten alle Kinderkrankheiten noch mit). Andere Infektionen wie Magen Darm Grippe oder Schnupfen sind ja trotz verbesserter Hygiene ständig im Umlauf. In Ländern mit hoher Impfdichte gibt es kaum mehr Masern ( USA;)), während es bei uns mit steigender Impfmüdigkeit wieder losgeht.

Ich bestreitet nicht, dass Impfungen gewisse Risiken bergen und es in seltenen Fällen zu Impfschäden kommen kann. Ich glaube es nicht, kann aber nicht ausschließen, dass Impfungen bestimmte Krankheiten wie Allergien triggern können.

Aber dass Impfungen nichts mit dem Rückgang von z. B. Masern zu tun haben ist doch Blödsinn. Stützt du dich da nur auf dieses eine Buch?

Wie gesagt, du bist bestimmt eine Liebe, aber so wie ich mit meinen Mann nicht über Waffen diskutieren kann, können wir uns nicht über Impfungen unterhalten und auf einen Nenner kommen;).

LG Melli
 
Ach Zippy du magst ja eine ganz Liebe sein, aber in diesen Punkt werden wir uns nicht einig.
Wir müssen uns doch auch nicht einig sein, oder?

Aber der gesunde Menschenverstand sagt mir doch, dass es früher bei uns so viele Masernfälle gab und heute kaum noch ( meine Eltern machten alle Kinderkrankheiten noch mit).
Ich weiß es nicht, wie es heute ist, weil ich es nur lese oder selten mal im Bekanntenkreis höre (Mütter). Das heißt, ich kriege es zwar peripher mit, aber nicht mehr so hautnah wie früher, sondern nur durch die Medien und Bekannte. In meiner Kindheit gehörten Masern ganz normal zum Alltag. Wir waren zwar alle geimpft, aber es hinterfragte keiner, warum wir trotzdem krank wurden, wobei ausgerechnet ich leider keine Masern bekam.
Andere Infektionen wie Magen Darm Grippe oder Schnupfen sind ja trotz verbesserter Hygiene ständig im Umlauf.
Das sind auch keine Seuchen, kann man alles ohne Kontakt zu erkrankten Menschen bekommen. ;)

In Ländern mit hoher Impfdichte gibt es kaum mehr Masern ( USA;)), während es bei uns mit steigender Impfmüdigkeit wieder losgeht.
"bei uns" ist jetzt wo? Ich dachte, USA ist bei Dir? In D geht es zumindest nicht "wieder los", sondern Masern gab und gibt es hier kontinuierlich.

Aber dass Impfungen nichts mit dem Rückgang von z. B. Masern zu tun haben ist doch Blödsinn. Stützt du dich da nur auf dieses eine Buch?
Dem "Blödsinn" widerspreche ich. Nein. ich nannte Dir noch eine Autorin, die auch Vorträge hält (mag ja nicht jeder lesen). Sie ist Amerikanerin, bei ihr hättest Du sogar die Wahl zwischen englisch und deutsch. Sie hat einen eigenen Youtube-Kanal mit englischen Vorträgen, ihr Buch gibt es auch in beiden Sprachen. Ich stütze mich auf etliche Artikel, Bücher und Vorträge verschiedener Autoren. Da ich mich mit dem Impfthema seit 24 Jahren beschäftige, kam da einiges zusamen. Internet kam ja erst später dazu.

Wie gesagt, du bist bestimmt eine Liebe, aber so wie ich mit meinen Mann nicht über Waffen diskutieren kann, können wir uns nicht über Impfungen unterhalten und auf einen Nenner kommen;).
Daß wir nicht auf einen Nenner kommen, macht ja nichts. Beim Ehepartner ist es immer blöd, finde ich, da man ja zusammenlebt. Aber das Thema Waffen läßt sich sicher auch irgendwie vermeiden, nehme ich an.
 
Mit "bei uns" meinte ich Deutschland. Aber ja, wir leben in den USA.

Nein, wir müssen uns nicht einig sein, aber ewig im Kreis diskutieren bringt auch nichts.

In den USA gibt es übrigens auch Leute, die glauben, dass bald Aliens kommen oder dass die Evolutionstheorie eine Lüge ist. Auch teilweise hochgebildete Menschen. Dass es da Leute gibt die erzählen, dass Impfen nichts bringt glaube ich sofort. Manche Ärzte wollen Krebs auch mit Handauflegen heilen.

Trotzdem akzeptiere ich deine Einstellung.

LG Melli
 
In den USA gibt es übrigens auch Leute, die glauben, dass bald Aliens kommen oder dass die Evolutionstheorie eine Lüge ist. Auch teilweise hochgebildete Menschen.
Ich möchte mich zwar nicht mit denen auf eine Stufe stellen, die an Aliens glauben, verstehe auch den Zusammenhang zum Impfthema nicht, aber Menschen, die nicht an die Evoluthionstheorie glauben (ist ja auch nur eine Theorie), gibt es weltweit. Ich kenne in Deutschland eine ganze Menge persönlich, gehöre selbst auch dazu. Dazu gibt es übrigens auch Literatur - von Naturwissenschaftlern - und Vorträge. Ich persönlich hinterfrage nämlich erst recht intensiv, bevor ich zu einer Überzeugung gelange.

Dass es da Leute gibt die erzählen, dass Impfen nichts bringt glaube ich sofort.
Nicht nur "Leute", sondern auch Ärzte, die das begründen können. Wundert mich, daß Du bei Deiner "Beschäftigung" mit dem Thema nach Deinem ersten Kind nicht auf diese gestoßen bist bzw. auf deren Literatur.

Manche Ärzte wollen Krebs auch mit Handauflegen heilen.
Also Hand auflegen habe ich von Ärzten als alternative Krebstherapie noch nie gelesen oder gehört, wohl aber eine Menge andere Möglichkeiten, die alt bewährt und effektiv sind.

Wo Du schon beim Aufzählen von Themen bist, die zwar nicht zusammenpassen, aber wohl nicht in Dein Weltbild passen: Tierkommunikation hast Du gar nicht genannt. Liegt es daran, daß Du selbst dran glaubst, oder daran, daß Du hier in einem Hundeforum auf zu viele Fans davon treffen könntest? Ich halte das übrigens für Hokuspokus. ;)

Trotzdem akzeptiere ich deine Einstellung.
Bleibt uns ja auch nichts anderes übrig. ;)
 
Ich lasse impfen, aber gegen was und wie oft ist abhängig von alter und Gesundheit der Hunde.
Ich möchte auch niemand zu impfen überreden, aber eins ist Tatsache, das Tollwut in Europa fast ausgerottet ist lässt sich eindeutig auf Impfung auch von Wildtieren zurückführen, da ich bei Wildtieren nicht glaube und mir auch nicht bekannt ist, das sie eine veränderte, also bessere "Hygenie" haben als vorher.
 
Meinste ernsthaft ich hau hier jetzt ne Abhandlung hin?

Ohne diese Hoffnung würde ich meine Zeit nicht
in diesem Fred vergeuden.;)

Ich hatte, (ein wenig), die Hoffnung, dass man ernsthaft ein wenig in das Thema einsteigt und dort ansetzt, wo es auch aus wissenschaftlicher Sicht Gründe gäbe, zu hinterfragen.
Nur, wer hat heute noch ein Interesse an solchen Studien, die am Ende nichts bringen, was man mit viel Gewinn vermarkten kann?

Da wir inzwischen bei Aliens und nicht anerkennender Evolutionstheorie angekommen sind, gebe ich dir Recht.
Du hattest die Schlage früher erfasst.
Ein wenig naiv muß man für Forendiskussionen in der Regel eh sein, was ich zu meiner Entschuldigung vorbringe.:D:hallo:
 
Ich möchte auch niemand zu impfen überreden, aber eins ist Tatsache, das Tollwut in Europa fast ausgerottet ist lässt sich eindeutig auf Impfung auch von Wildtieren zurückführen, da ich bei Wildtieren nicht glaube und mir auch nicht bekannt ist, das sie eine veränderte, also bessere "Hygenie" haben als vorher.
Da gebe ich Dir Recht. Zumindest muß ich das so glauben, solang ich keine andere Erklärung dafür habe. Und ich bin froh, daß Du die Wildtiere ansprichst, denn in den meisten Fällen glauben die Leute, die Tollwut wäre verschwunden durch die Impfung der Haustiere. Diese ist allerdings unbedeutend für den Rückgang der Tollwut, zumindest in Ländern, wo Hunde nicht wie Wildtiere auf der Straße herumlaufen.
 
Klar. Nur das ist doch statistisch gesehen überhaupt keine Größe und deshalb als Argument eher nicht tauglich.
@matty Ich fände es hilfreich, wenn du Bezug auf weiter zurück liegende Posts und in Diskussionen, in denen akut von vielen seiten geschrieben wird, sich also andere Beiträge dazwischen schieben können, durch zitieren kenntlich machen könntest, auf welche Aussage sich deine Antwort bezieht. Hier ist es mir wieder völlig unklar. Ist mir, wie du dich vielleicht erinnerst, neulich bei einem anderen Thema auch so gegangen.
 
Ohne diese Hoffnung würde ich meine Zeit nicht
in diesem Fred vergeuden.;)

Ich hatte, (ein wenig), die Hoffnung, dass man ernsthaft ein wenig in das Thema einsteigt und dort ansetzt, wo es auch aus wissenschaftlicher Sicht Gründe gäbe, zu hinterfragen.
Nur, wer hat heute noch ein Interesse an solchen Studien, die am Ende nichts bringen, was man mit viel Gewinn vermarkten kann?

Da wir inzwischen bei Aliens und nicht anerkennender Evolutionstheorie angekommen sind, gebe ich dir Recht.
Du hattest die Schlage früher erfasst.
Ein wenig naiv muß man für Forendiskussionen in der Regel eh sein, was ich zu meiner Entschuldigung vorbringe.:D:hallo:

Aber du bist doch lang genug hier dabei um zu wissen wie sich Themen wie Impfen oder Kastrieren entwickeln.

Da ist mir ehrlich meine Zeit zu schade, ne halbe Stunde an ner anständigen Argumentation zu basteln, die dann doch kaum und wenn nur selektiv gelesen wird, und als Antwort halbgare Gegenargumente bekomme. Nee... das spar ich mir.

Esst einfach alle keinen Zucker, dann kriegt ihr auch kein Polio.
Für mich bleibt das Thema Impfen in Foren ein humoröser Einblick in teils groteske Weltanschauungen.
 
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