Ich glaube, als Deutscher mit Ferienhaus in Belgien kannst du im Moment nur verlieren.
@hundeundich2.0 - war es nicht sogar so, dass man als ausländischer Hausbesitzer sein Haus gerade nicht mal nutzen darf?
(Davon ist aber nicht eines dein (ehemaliges) Haus, oder? )
Ich glaube aber auch unabhägig davon nicht ernsthaft, dass das Haus für 270.000 hier einen Käufer findet.
Das Haus für 270 000 ist im selben Park wie meines , - der Preis ist mehr als vollkommen überzogen .
Das gab wohl direkt nach dem Lockdown eine immense Nachfrage und auch erhöhte Preise ,aber nicht in dem Ausmaß.
Meins hatte ich für 180 000 angeboten , das war ja auch direkt weg , so im Sinne von "weg" durch die vorzeitige Übernahme.
Das Geld habe ich immer noch nicht , das ist aktuell mein "Ganztagsprogramm!" ,- ich hatte einfach Pech mit dem Makler ,- ich kenne es - auch von da -besser und ganz anders.
Von den 180 000 geht dann noch ordentlich Maklergebühr ab und jede Menge "Bearbeitungsgebühren".
Zur Zeit des ersten Lockdowns durften keine Leute mit Zweitwohnsitz zu ihren Häusern oder Chalets , auch keine Belgier.
Nachlässe auf die sehr hohen Steuern wurden nicht gewährt ,- wohl für die Leute mit erstem Wohnsitz.
Das Haus steht schon lange drin , ich hab es mir gerade noch mal angeschaut ,- das ist recht einfach und so nach dem ursprünglichen Stand eingerichtet , auch der alte Ofen ist noch drin,
Ich denke , es ist jetzt vorbei ,da wird sich mit Verkauf nicht mehr viel tun , die Belgier haben andere Sorgen .