War nur als Beispiel..ich weiß gar nicht ob es zum Verkauf stünde...Ich fänd es aber auch nicht ansprechend genug.Bates Motel ist auch so altmodisch-schönIch würde auch in beide Häuser einziehen.
Das Haus vom Exorzisten muss ich googeln.
Mich ärgert fast ein bisschen, dass sowas nie zum Verkauf steht. In den Medien hört man manchmal von Häusern die die Eigentümer nicht loswegen, die zu extrem niedrigen Preisen angeboten werden, in den USA wurde neulich sogar eins für umsonst angeboten, aber keiner will es, weil es dort spukt. Hier wird sowas nie angeboten. 
Ich will ein günstiges Spukhaus haben. 
Das Häuschen speziell ist jetzt nicht so meins, aber insgesamt bin ich voll bei dir. Vor kurzem erzählte eine Kollegin, ihr Bekannter würde ein (Ferien-)häuschen mit Genehmigung als Dauerwohnsitz in toller Ecke bei Syke verkaufen. Bevor ich "Hier" brüllen konnte, war das natürlich schon weg.@Brinja Wenn alle Stricke reissen
Wobei ich das irgendwie süß finde. Leider sind solche Objekte bis auf das Ferienhaushausgebiet in Otterstedt ja nie mit Dauerwohnsitzgenehmigung. Sonst fände ich das für eine Einzelperson total niedlich und würde, wenn ich Single wäre, lieber mein Geld in sowas investieren, als in eine Mietwohnung.
Wir leben jetzt ja seit Juni zu zweit mit großem Hund auf 45 qm, ein großer Raum, einzige Küche und Bad separat.
. Weder für Klamotten noch Sonstiges. 
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Der potentielle Käufer kann den für sich selbst korrekt erscheinenden Preis bieten. Und sich überlegen, ob er pokern will.
Eben. Wenn sie Leute bereit sind, so viel zu zahlen - und ihre Bank mitspielt - wäre ich ja blöd, das Haus für weniger zu verkaufen...Ok, so gesehen, stimmt es schon irgendwo.
Wenigstens weiß man klar, dass bei der Auswahl nur der Preis entscheidet und keine sonstigen, wie auch immer gelagerten Kriterien.
Hier ist der Markt im Moment so ausgedünnt, dass die Häuser, die im Bieterverfahren weggehen, astronomischen Preisen erzielen, die die Preise der anderen Häuser auch noch weiter in die Höhe treiben.
Aber das liegt vermutlich daran, dass das Verfahren den Markt abbildet, nicht am Verfahren selbst...
kein Platz für die Pferde ^^
Wir leben jetzt ja seit Juni zu zweit mit großem Hund auf 45 qm, ein großer Raum, einzige Küche und Bad separat.
Mein Fazit: Grundsätzlich fühlen wir uns extrem wohl. Der Raum hat eine große Glasfront, so dass alles luftig und hell ist. Im Sommer haben wir jeden Tag auf der Terrasse gefrühstückt und gegessen und auf dem Gaskocher gekocht. Ebenfalls positiv: Man lernt, wie wenig materielle Dinge man im Prinzip braucht. Es ist einfach kein Platz für Neuanschaffungen da
Aber: Auf Dauer wäre das schon strange. Vor allem im Winter, wenn das draußen sein wegfällt. Und man muss sich echt gut verstehen, da man sich Null aus dem Weg gehen kann.
Also Tiny house ist für eine Übergangszeit echt eine coole Erfahrung. Aber auf Dauer drin wohnen wollte ich nicht
Wir sind noch dran...
. Das alte Haus wurde Anfang Juni verkauft. Da das neue Haus noch nicht fertig war und ist, sind wir in mein zukünftiges Büro gezogen... Das ist quasi als Verlängerung des Carports gebaut und schon fertig. .
