Ihr Lieben Hundefreunde,
ich habe das Bedürfnis mich mitzuteilen..vor nur 4 Stunden ist meine geliebte Staff-Hündin Kyra über die Regenbrücke getreten..Von heute auf morgen hatte sie Beschwerden, die ganze Nacht durch, sehr heftig..Diagnose, Leberkrebs, der auch schon gestreut hat..der Hund minütlich in verschlechterndem & lebensbedrohlichen Zustand..da gab es keine Frage..2 Tierärzte rieten es genauso, Hoffnung auch Besserung gab es keine..fortgeschrittener Zustand..habe meine Kleine nicht länger leiden lassen..ihr hättet doch auch so entschieden, nicht wahr?
Habe es mit meinem Partner so entschieden, kein Leid, keine Schmerzen mehr (die hatte sie nämlich, war aber tapfer & schon zu schwach, sie zu zeigen).
Kurz vor 12h war es dann soweit..wir waren die ganze Zeit bei ihr, haben sie gestreichelt, ich habe sie nochmal auf ihre süße Schnauze geküßt..ja wir haben Abschied genommen..von einem fantastischen Hund..der grad erst gestern seinen 12. Geburtstag hatte..
Jetzt ist so eine Leere in mir..Zuhause. Bis vorhin war noch mein Partner & danach meine Schwester ganz lange am Telefon da..und nun so allein..immer meine ich, ich hör sie hier oder da, atmen, bewegen oder so..im Raum..es tut so weh..das wird noch eine Weile so bleiben, weiß ich..
2003 hab ich meinen vorigen Hund verabschiedet, er wurde 16, ein Golden Retriever..
aber da hatte ich meine Kyra ja noch danach, das half sehr, bei der Trauer, Ablenkung, ich mußte ja für sie da sein, für sie sorgen & das tat halt gut..ja, und etwas zum Knuddeln..
Ich weiß, ich muß da durch & es wird dauern...wichtig ist, dass Leid & Schmerz von ihr weggetragen wurden..
Vielleicht helfen mir ein paar liebe Worte von Euch, wenn ihr mögt..würde mich echt sehr sehr freuen..von denen, die das gut nachvollziehen können, was man grad empfindet, und die das auch schon erlebt haben..
Ich grüße Euch alle sehr herzlich.
ich habe das Bedürfnis mich mitzuteilen..vor nur 4 Stunden ist meine geliebte Staff-Hündin Kyra über die Regenbrücke getreten..Von heute auf morgen hatte sie Beschwerden, die ganze Nacht durch, sehr heftig..Diagnose, Leberkrebs, der auch schon gestreut hat..der Hund minütlich in verschlechterndem & lebensbedrohlichen Zustand..da gab es keine Frage..2 Tierärzte rieten es genauso, Hoffnung auch Besserung gab es keine..fortgeschrittener Zustand..habe meine Kleine nicht länger leiden lassen..ihr hättet doch auch so entschieden, nicht wahr?
Habe es mit meinem Partner so entschieden, kein Leid, keine Schmerzen mehr (die hatte sie nämlich, war aber tapfer & schon zu schwach, sie zu zeigen).
Kurz vor 12h war es dann soweit..wir waren die ganze Zeit bei ihr, haben sie gestreichelt, ich habe sie nochmal auf ihre süße Schnauze geküßt..ja wir haben Abschied genommen..von einem fantastischen Hund..der grad erst gestern seinen 12. Geburtstag hatte..
Jetzt ist so eine Leere in mir..Zuhause. Bis vorhin war noch mein Partner & danach meine Schwester ganz lange am Telefon da..und nun so allein..immer meine ich, ich hör sie hier oder da, atmen, bewegen oder so..im Raum..es tut so weh..das wird noch eine Weile so bleiben, weiß ich..
2003 hab ich meinen vorigen Hund verabschiedet, er wurde 16, ein Golden Retriever..
aber da hatte ich meine Kyra ja noch danach, das half sehr, bei der Trauer, Ablenkung, ich mußte ja für sie da sein, für sie sorgen & das tat halt gut..ja, und etwas zum Knuddeln..
Ich weiß, ich muß da durch & es wird dauern...wichtig ist, dass Leid & Schmerz von ihr weggetragen wurden..
Vielleicht helfen mir ein paar liebe Worte von Euch, wenn ihr mögt..würde mich echt sehr sehr freuen..von denen, die das gut nachvollziehen können, was man grad empfindet, und die das auch schon erlebt haben..
Ich grüße Euch alle sehr herzlich.