Hallo zusammen
ich habe ein paar Problemchen und bräuchte mal ein paar gute Tipps, zum Anwenden und ggf. zum Beheben!
Mir ist klar = konsequente Erziehung, Dominanz und viiiiiiiiiiiiel Geduld!!!
Es geht um meinen Bullterrier (männlich, kastriert, 11 Monate), der uns so langsam auf dem Kopf herumtanzt.
Zu seiner Vorgeschichte, weshalb er so ist, wie er ist:
Nachdem wir ihn 1,5 Monate hatten, wurde er krank (schlimmen grippalen Infekt) und dadurch hatte er am ganzen Körper einen starken Hefepilz + zusätzlich eine Futtermittelallergie bekommen. Unsere vorherige TÄ hatte erst auf Demodex-Milben getippt und ihn daraufhin auch dementsprechend behandelt (WAS IM NACHHINEIN VOLLKOMMEN FALSCH WAR!!!!). Nachdem keine Besserung eintrat, habe ich die TÄ gewechselt. Die andere TÄ konnte aber auch nichts weiter sagen und schickte mich in eine Klinik. Dort wurde dann nach über einem Monat unnützer Behandlung festgestellt, dass er keine Demodex-Milben hatte, sondern einen Hefepilz und eine Futtermittelallergie!
So, und aufgrund dieser Zeit, wurde unser kleiner Hund gehegt und gepflegt und wir mussten uns immer intensiv um ihn kümmern (er hätte sich sonst aufgefressen – alle Beine waren fast felllos und aufgebissen und sein Bauch feuerrot, dickhäutig und aufgebissen).
Dadurch hat er von uns viel Zuneigung bekommen, die er jetzt eben nicht mehr bekommt, da er ja wieder topfit ist.
Wir haben jedoch das Gefühl und so ist es auch, das er diese Zuneigung usw. natürlich bei jeder Gelegenheit einfordern möchte, indem er mit uns spielen möchte, uns ständig hinterher läuft und wenn wir ihn nicht beachten, uns anbellt! Bei meinem Freund geht er sogar schon so weit, das er anfängt nach ihm zu schnappen, aber alles SCHWANZWEDELND (????), was ich nicht verstehe! Bei mir versucht er es nur ganz selten, dann sperre ich ihn aber direkt in seine Box (Hundetrainerin war schon bei uns zu Hause und schlug dies vor) und danach ist er wieder ruhig und brav. Aber er macht dies immer und immer wieder … wir haben ihn schon „tausend Mal“ am Tag in die Box gesperrt, er versteht es einfach nicht, wieviele Jahre soll das noch so gehen????
Die Krankenzeit war von Mitte August bis Ende Oktober. Ab Dezember ungefähr fing sein einforderndes Verhalten an und war mal mehr und dann auch wieder weniger.
Meistens macht er das auch, wenn wir zusammen zu Hause sind. Bin ich mit ihm allein oder mein Freund, macht er das nicht.
Tagesablauf:
Morgens geh ich mit ihm ne große Runde spazieren + anschl. Spielen mit seinem Ball oder mit Hundefreunden, mittags geht mein Freund lange mit ihm raus (da ich tagsüber arbeite) und abends gehen wir entweder zusammen oder ich allein wieder mit ihm raus = Auslauf und Spiel hat er genug. Dann wird er natürlich auch erzogen und mit ihm geübt, aber wer schon mal einen Terrier hatte oder kennt, weiß, wie schwierig das sein kann, wenn er keinen Bock mehr hat!
Beispiel:
In der Hundeschule hatte er während des Unterrichts keinen Bock mehr und ich habe ihn als hinter mir hergezogen, weil er nicht mehr laufen wollte. Er hat sich hingesetzt und das war's … und da war er kein kleiner Welpe mehr, sondern schon im Junghundekurs!!!!! Habe dann aufgehört, weil es nichts mehr gebracht hat!
Soviel zum Thema TERRIER (Esel)!!!
Vielleicht kennt jemand diese Situation oder hat einfach nur guuute Tipps für uns, denn so geht das nicht weiter und das wissen wir! Wir lieben ihn sehr, hergeben denken wir nicht mal dran. Es ist ja auch unsere Schuld, dass er sich so verhält und wir müssen das wieder gerade biegen!
Eins noch, was er letztens gemacht hat, als er nicht das machen durfte, was er wollte: Er hat mir in die Wade gezwickt. Habe ihm dann in die Seite gepetzt, um ihm zu zeigen, dass es weh tat! Falsch oder wie würdet ihr vorgehen?
Möchte keinen „Beißer“ oder „aggressiven“ Hund erziehen … er ist ja nicht immer so, er ist auch zeitweise der liebste Hund!!! - Hört dann und ist brav usw.!
VIELEN DANK SCHON MAL UND DANKE, FÜR DIE ZEIT, DIE IHR EUCH NEHMT UND FÜR MEINEN ROMAN GENOMMEN HABT!!!
Vielleicht kann jemand aus Erfahrung mitreden und mir Tipps geben???!!! WÄRE SEHR DANKBAR!
Liebe Grüße,
Petra*
ich habe ein paar Problemchen und bräuchte mal ein paar gute Tipps, zum Anwenden und ggf. zum Beheben!
Mir ist klar = konsequente Erziehung, Dominanz und viiiiiiiiiiiiel Geduld!!!
Es geht um meinen Bullterrier (männlich, kastriert, 11 Monate), der uns so langsam auf dem Kopf herumtanzt.
Zu seiner Vorgeschichte, weshalb er so ist, wie er ist:
Nachdem wir ihn 1,5 Monate hatten, wurde er krank (schlimmen grippalen Infekt) und dadurch hatte er am ganzen Körper einen starken Hefepilz + zusätzlich eine Futtermittelallergie bekommen. Unsere vorherige TÄ hatte erst auf Demodex-Milben getippt und ihn daraufhin auch dementsprechend behandelt (WAS IM NACHHINEIN VOLLKOMMEN FALSCH WAR!!!!). Nachdem keine Besserung eintrat, habe ich die TÄ gewechselt. Die andere TÄ konnte aber auch nichts weiter sagen und schickte mich in eine Klinik. Dort wurde dann nach über einem Monat unnützer Behandlung festgestellt, dass er keine Demodex-Milben hatte, sondern einen Hefepilz und eine Futtermittelallergie!
So, und aufgrund dieser Zeit, wurde unser kleiner Hund gehegt und gepflegt und wir mussten uns immer intensiv um ihn kümmern (er hätte sich sonst aufgefressen – alle Beine waren fast felllos und aufgebissen und sein Bauch feuerrot, dickhäutig und aufgebissen).
Dadurch hat er von uns viel Zuneigung bekommen, die er jetzt eben nicht mehr bekommt, da er ja wieder topfit ist.
Wir haben jedoch das Gefühl und so ist es auch, das er diese Zuneigung usw. natürlich bei jeder Gelegenheit einfordern möchte, indem er mit uns spielen möchte, uns ständig hinterher läuft und wenn wir ihn nicht beachten, uns anbellt! Bei meinem Freund geht er sogar schon so weit, das er anfängt nach ihm zu schnappen, aber alles SCHWANZWEDELND (????), was ich nicht verstehe! Bei mir versucht er es nur ganz selten, dann sperre ich ihn aber direkt in seine Box (Hundetrainerin war schon bei uns zu Hause und schlug dies vor) und danach ist er wieder ruhig und brav. Aber er macht dies immer und immer wieder … wir haben ihn schon „tausend Mal“ am Tag in die Box gesperrt, er versteht es einfach nicht, wieviele Jahre soll das noch so gehen????
Die Krankenzeit war von Mitte August bis Ende Oktober. Ab Dezember ungefähr fing sein einforderndes Verhalten an und war mal mehr und dann auch wieder weniger.
Meistens macht er das auch, wenn wir zusammen zu Hause sind. Bin ich mit ihm allein oder mein Freund, macht er das nicht.
Tagesablauf:
Morgens geh ich mit ihm ne große Runde spazieren + anschl. Spielen mit seinem Ball oder mit Hundefreunden, mittags geht mein Freund lange mit ihm raus (da ich tagsüber arbeite) und abends gehen wir entweder zusammen oder ich allein wieder mit ihm raus = Auslauf und Spiel hat er genug. Dann wird er natürlich auch erzogen und mit ihm geübt, aber wer schon mal einen Terrier hatte oder kennt, weiß, wie schwierig das sein kann, wenn er keinen Bock mehr hat!
Beispiel:
In der Hundeschule hatte er während des Unterrichts keinen Bock mehr und ich habe ihn als hinter mir hergezogen, weil er nicht mehr laufen wollte. Er hat sich hingesetzt und das war's … und da war er kein kleiner Welpe mehr, sondern schon im Junghundekurs!!!!! Habe dann aufgehört, weil es nichts mehr gebracht hat!
Soviel zum Thema TERRIER (Esel)!!!
Vielleicht kennt jemand diese Situation oder hat einfach nur guuute Tipps für uns, denn so geht das nicht weiter und das wissen wir! Wir lieben ihn sehr, hergeben denken wir nicht mal dran. Es ist ja auch unsere Schuld, dass er sich so verhält und wir müssen das wieder gerade biegen!
Eins noch, was er letztens gemacht hat, als er nicht das machen durfte, was er wollte: Er hat mir in die Wade gezwickt. Habe ihm dann in die Seite gepetzt, um ihm zu zeigen, dass es weh tat! Falsch oder wie würdet ihr vorgehen?
Möchte keinen „Beißer“ oder „aggressiven“ Hund erziehen … er ist ja nicht immer so, er ist auch zeitweise der liebste Hund!!! - Hört dann und ist brav usw.!
VIELEN DANK SCHON MAL UND DANKE, FÜR DIE ZEIT, DIE IHR EUCH NEHMT UND FÜR MEINEN ROMAN GENOMMEN HABT!!!
Vielleicht kann jemand aus Erfahrung mitreden und mir Tipps geben???!!! WÄRE SEHR DANKBAR!
Liebe Grüße,
Petra*