Hurra! Mein Hund zieht nicht mehr an der Leine!!!

das ist in meinen Augen nur etwas für einen ruhigen Supermarkt-Parkplatz am Sonntag, wo man genügend Platz und Ruhe hat.

Gewerbegebiet am Sonntag sind auch noch einen gute Alternative. Weil man da zB (später) auch das Halten am Bordstein üben kann etc.
 
  • 30. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zur Frage der Ablenkung oder Ablenkbarkeit:

Versuch mal, herauszufinden, ob der Hund eventuell einseitig nicht gut oder jedenfalls deutlich schlechter hört (ich nehme an, wenn er gar nichts hören würde, wäre dir das im Haus bereits aufgefallen).

Ich hatte mit unserem Hund auch ein massives Problem mit der Ansprechbarkeit draußen - und ein wesentlicher Grund dafür war tatsächlich, dass er auf einem Ohr so gut wie taub war. (Es kamen dann noch andere Baustellen dazu, aber die sind hier jetzt nicht ganz so wichtig).

Hunde, die einseitig taub oder schwerhörig sind, habe ein Problem mit dem Richtungshören, d.h., sie können ein Geräusch nur schlecht seiner Quelle zuordnen. Und je mehr Hintergrundgeräusche es gibt (und Wind zählt zB auch dazu), desto schwerer fällt es ihnen.
Manche davon blenden also draußen Anspache etc. komplett aus, weil für sie eh alles nur Klangbrei ist, und sind dann auch entsprechend schneller reizüberflutet als normal hörende Hunde, aber auch als ganz taube Hunde (die sich ja mit diesem Problem nicht auseinandersetzen müssen - denen werden ja auchnicht chaotische, widersprüchliche Signale übermittelt, sondern gar keine.)

Dieses "draußen nuir glotzen" ist eigentlich ganz typisch dafür. (Kann aber natürlich auch andere Ursachen haben.)

Man muss dann sehr ruhig arbeiten, klare, vor allem akzentuierte Ansprachen machen - wenn der Hund nicht auch noch Sehstörungen hat (wie meiner), kann man wohl auch viel mit Gesten/Handzeichen machen... und man muss auf dem Schirm haben, dass der Hund ein Problem hat, wenn man während des Spaziergangs mit jemand anderem quatscht, und dass er sich dann uU ausklinkt, weil er eh nicht mehr mitscheinden kann, wann er gemeint ist und wann nicht... ;)

Oh, ach ja - man müsste in dem Fall auch wissen, dass der Rückruf aus dem Freilauf problematisch werden kann, weil der Hund einen nicht orten kann. Wenn man Pech hat, läuft er panisch genau in die falsche Richtung (Ich habe mir in dem Fall damit beholfen, dass ich ihn in solchen Situationen habe per Zuruf absitzen lassen (das klappte recht gut), und ihn dann eingesammelt habe... alles andere konnte wirklich heikel werden.)
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Sowohl das ruhig Sitzenbleiben und Schauen wie auch das kreuz und quer Laufen habe ich mit Junghunden immer auf Supermarktparkplätzen geübt - an Samstagen, wenn richtig viel los war.

Manche Leute gucken etwas irritiert, hatte aber auch schon nette Gespräche mit Leuten, die selbst "Leinenzieher" hatten.

Das ist eine klasse Idee, auf die ich noch gar nicht gekommen bin.

Allerdings würde ich das mit diesem speziellen Hund nach all seinen Erlebnissen, nicht tun.
Dem würde ich erst mal das Lernen in ruhiger Umgebung, ohne Ablenkung gönnen.
Beim ruhigen Lernen zu zweit ist wahrscheinlich die Chance, dass er sich öffnet, recht groß.
 
Guten Morgen und danke für alle Tipps.
Also, das mit dem einseitigen / beidseitigen Hören habe ich getestet, sie hört auf beiden Seiten sehr gut!! Habe hinter ihrem Kopf ganz leise mit den Fingern geschnippt, sie lag in ihrem Körbchen auf dem Rücken und hat den Kopf raushängen lassen und immer in die richtige Richtung geschaut, obwohl ich den Arm, den sie vermutlich sehen konnte - aber nicht die Hand! - nicht bewegt habe. Auch wenn ich das vielleicht nicht 100%ig richtig gemacht habe, gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass sie auf beiden Seiten gleich gut hört.

Das mit dem 1:1-Training im Haus macht sie echt super, da ist sie total aufmerksam und konzentriert, sogar wenn meine Jungs rumlaufen oder sonst eine Ablenkung da ist. Sie liebt es zu arbeiten, egal ob "Unterordnung" wie Sitz, Platz, Bleib etc. oder Suchspiele, auch Apportieren habe ich mittlerweile mit ihr angefangen, dafür hat sie mega Talent - ist ja auch ein Apportierhund :) - also echt super im Haus. Ich werde das heute mal nach draußen in den Garten verlegen und schauen, wie sie sich da ablenken lässt. Vielleicht bringt es ja was, wenn ich mit ihr unter Ablenkung arbeite, aber das soll man ja langsam steigern, nicht gleich die volle Ladung wie Supermarkt-Parkplatz am Samstag...

Gassigehen macht immer noch keinen Spaß, da das Gezerre echt nervt. Kenne ich halt von meiner eigenen Hündin gar nicht und die anderen Pflegis, die ich hatte, haben es eigentlich auch immer recht schnell kapiert. Denen hatte ich auch ein paar Mal den Weg abgeschnitten und sie beim Vorbeilaufen "geblockt" (mit Körper und Händen), die waren dann immer so beeindruckt, dass sie spätestens beim dritten Mal neben oder hinter mir geblieben sind. Aber bei der Kleinen funktioniert das überhaupt nicht, weil sie mich draußen einfach völlig ignoriert. Sie bleibt zwar dann kurz stehen (klar, ich steh ja auch im Weg), aber sobald ich mich umdrehe, um weiter zu laufen, ist sie an mir vorbei, Nase auf dem Boden und die Leine ist in Nullkommanix wieder gespannt. Echt frustrierend :(.

Liebe Grüße und schönen Feiertag an alle...
 
Auch wenn ich das vielleicht nicht 100%ig richtig gemacht habe, gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass sie auf beiden Seiten gleich gut hört.

Okay, das ist ein guter Anhaltspunkt - versuch aber zB mal, draußen da<rauf zu achten, ob sie bei auffälligen Geräuschen zuverlässig orten kann, wo sie herkommen, oder erstmal das Suchen beginnt... speziell wenn beide Seiten noch hören können, ist die Hintergrundgeräuschkulisse oftmals entscheidend.
 
  • 30. April 2024
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Sie hat sich auf jeden Fall gerade beim Gassi immer in die richtige Richtung gedreht und auch dorthin geschaut - einmal ein Kind, einmal ein Auto und dann noch ein Knall, bei dem ich mehr erschrocken bin als sie - schusssicher ist sie jedenfalls :).
Immerhin hatte ich jetzt mal so viel Geduld und gewartet, bis sich mich angeschaut hat - 3x, das finde ich für uns beide heute das Highlight des Tages.
Ich habe es jetzt doch wieder mit "blocken" probiert, da ich nicht das Gefühl habe, dass sie bei "be a tree" die Zusammenhänge richtig verknüpft. Sie soll ja lernen, neben oder von mir aus auch etwas hinter mir zu gehen, aber nicht an mir vorbei zu schießen. Wenn ich erst stehen bleibe, wenn sie schon dran vorbei ist, weiß sie ja trotzdem nicht, was ich will, ebenso beim Umdrehen oder Zickzack-Laufen.
Ich habe mir vorhin überlegt, was will ich eigentlich von ihr und wie soll ich ihr das klarmachen. Ich möchte ein Gassigang ohne Gezerre, das geht einfach nur, wenn sie NICHT an mir vorbeirennt, sondern neben oder hinter mir bleibt, und dann möchte ich, dass sie mich anschaut, um sich an mir zu orientieren. Und dieses NICHTvorbeirennen kann ich ihr ja schlecht deutlich machen, wenn es schon passiert ist - oder was meint ihr dazu?
 
Leuchtet mir ein, wie du es schreibst.

Vielleicht war es für sie früher so, dass sie auf die Fährte musste oder durfte, sowie sie überhaupt mal vor die Tür kam. Da das ja wohl auch selbstbelohnend ist, hat sie auch einen starken Anreiz, es genau so weiter zu machen.

Dann ist es sicher einfacher, ein ganz anderes Verhalten einzuüben, das sie dann auch leichter lernen kann, wenn sie eben auch eine ganz andere Position einnnimmt. Oder so.

Ich würde es mal probieren, kann ja nicht schaden.

Für be a tree waren der Spacko und ich auch nicht geschaffen. Also, vor allem er nicht. Der war dabei stets so mit Hektiken beschäftigt, dass er gar nicht mitgekriegt hat, dass es beim Anhalten was zu lernen gab. :mies:
 
Doch lernt der hund das wenn er an dich vorbei ist, naemlich in dem moment ist rien-ne-vas-plus. Und es heisst: sitz.wenn er sitz, stellst du dich neben ihm, etwas warten und du laufst wieder los, u.s.w und sofort. Das funktioniert, du musst einfach den langeren atem haben.
 
Ich habe es schon öfter so gemacht, dass ein Hund gelernt hat, der Hand im Sinne eines Handtarget zu folgen und immer, wenn er mich überholt hat, folgte er der Hand zurück, wobei ich mich jeweils seitwärts gedreht habe, damit er wirklich hinter mir ist, u.a. bei meinem Tyson..
Damit umgehe ich das Sitz. Bei mir ging es rascher.
Das mache ich aber nur bei Extremfällen, die wahrscheinlich schon ewig richtig an der Leine ziehen und zusätzlich extrem schnell hochfahren.

Insgesamt habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass für den "normalen" Hund "be a tree" bei mir eher keine Option ist. Mit nicht stehen bleiben geht es bei mir besser.
 
Ich bin kein baum, ich gebe sofort ein kommando was ausgefuehrt werden muss.

Item, bei mir zieht keine an der leine.
 
ch habe es jetzt doch wieder mit "blocken" probiert, da ich nicht das Gefühl habe, dass sie bei "be a tree" die Zusammenhänge richtig verknüpft. Sie soll ja lernen, neben oder von mir aus auch etwas hinter mir zu gehen, aber nicht an mir vorbei zu schießen. Wenn ich erst stehen bleibe, wenn sie schon dran vorbei ist, weiß sie ja trotzdem nicht, was ich will, ebenso beim Umdrehen oder Zickzack-Laufen.
Ich habe mir vorhin überlegt, was will ich eigentlich von ihr und wie soll ich ihr das klarmachen. Ich möchte ein Gassigang ohne Gezerre, das geht einfach nur, wenn sie NICHT an mir vorbeirennt, sondern neben oder hinter mir bleibt, und dann möchte ich, dass sie mich anschaut, um sich an mir zu orientieren. Und dieses NICHTvorbeirennen kann ich ihr ja schlecht deutlich machen, wenn es schon passiert ist - oder was meint ihr dazu?
"Be a tree" ist sicher nicht geeignet, um dem Hund beizubringen, dich nicht zu überholen. Es ist geeignet, um ihm beizubringen, nicht zu ziehen. Diesen Zusammenhang kann der Hund kapieren: wenn ich ziehe, geht es gar nicht mehr vorwärts.
Richtungswechsel, wenn er dich überholt, können aber m.E. zielführend sein. Denn wenn du wirklich im gleichen Moment abbiegst oder umkehrst, müsste er das sozusagen aus dem Augenwinkel noch mitkriegen, und könnte dann mit der Zeit verknüpfen, dass er immer dann, wenn er dich überholt, nicht mehr in "seiner" Richtung weiter kommt, sondern nur in deiner Richtung. Theoretisch jedenfalls.

Aber wenn du willst, dass er neben dir geht, wieso machst du das nicht über ein Kommando?

Ich habe kein Problem damit, wenn meine Hunde vor mir gehen, so lange sie nicht ziehen. Ich gönne ihnen gern so viel Bewegungsraum wie möglich. Wenn sie mal neben mir gehen sollen, mach ich das über "Fuß".
 
Bei mir wurde nicht gezogen, fuss, war links bei fuss, "velo" rechts bei fuss und "hindere" war hinter mir. Ohne leine gib gab es noch, " bei mir", so in max 4 meter um mich herum. Das verstehen sie schnell.
 
Ich denke auch bei einem Hund von 4 Monaten ist das kein Zauberwerk.

Das mit dem Umdrehen mache ich bei Hunden, die schon ewig an der Leine ziehen und es nicht gewohnt sind, sich am Menschen zu orientieren, auch. Allerdings nur auf großen Flächen, wo man in alle Richtungen laufen kann.
Mit einem 16 Wochen alten Hund wäre ich mit dieser Methode extrem vorsichtig.
 
Doch lernt der hund das wenn er an dich vorbei ist, naemlich in dem moment ist rien-ne-vas-plus. Und es heisst: sitz.wenn er sitz, stellst du dich neben ihm, etwas warten und du laufst wieder los, u.s.w und sofort. Das funktioniert, du musst einfach den langeren atem haben.

Ich habe einmal nach 286 (!) Wiederholuingen aufgegeben. Und danach nicht wieder damit angefangen.
 
Bei mir wäre das so ein Kandidat, der sein Futter nur noch für Mitarbeit, aus der Hand oder aus dem Beutel, etc., bekäme, damit er merkt, dass er abhängig vom Menschen ist und sich darauf einlässt.
Traurig wenn man meint durch Zwangsmaßnahmen eine "Bindung" zu einem Hund aufbauen zu können ...
 
Ja, aber genau das, nämlich Sozialverhalten/soziale Beziehungen entstehen doch anders.
Eine Beziehung kann man so sicher aufbauen und das könnte in Extremfällen ein Anfang sein.
 
Ja, aber genau das, nämlich Sozialverhalten/soziale Beziehungen entstehen doch anders.
Eine Beziehung kann man so sicher aufbauen und das könnte in Extremfällen ein Anfang sein.

Ich werde darauf nicht schon wieder eingehen, denn ich halte das für wirklichen Unsinn und sehe das wie gehabt.
Die Diskussion hatten wir auch schon mehrmals, wie Du sicher noch weißt, also mache das bitte so wie Du meinst und erspare mir die Fortsetzung. :hallo:

Meine Antwort bezog sich auf die Adresse des Provokateurs.

...
 
Ich finde es viel trauriger, wenn man ein Sozialkrüppel ist.

...
:rofl:
Tja, WER hier der Sozialkrüppel ist, ist eben die Frage. Ich habe es jedenfalls nicht nötig zu Zwangsmaßnahmen greifen/Abhängigkeiten ausspielen zu müssen damit sich ein Hund an mir orientiert. :p
Aber für Diejenige(n) denen das nicht so gegeben ist: Flüssigkeitsentzug wirkt viel schneller als Nahrungsentzug. Um wie viel schneller könnte man damit wohl neue Bindung aufbauen .... ?
 
:rofl:
Tja, WER hier der Sozialkrüppel ist, ist eben die Frage.

Na, der Hund momentan, in Bezug auf Menschen oder wen meinst Du?

Ich habe es jedenfalls nicht nötig zu Zwangsmaßnahmen greifen/Abhängigkeiten ausspielen zu müssen damit sich ein Hund an mir orientiert. :p
Aber für Diejenige(n) denen das nicht so gegeben ist: Flüssigkeitsentzug wirkt viel schneller als Nahrungsentzug. Um wie viel schnellen könnte man damit wohl neue Bindung aufbauen .... ?

Na, da ist doch schön für Dich.
Dann hast Du ja was, worüber Du Dich freuen kannst. Tut Dir sicher auch mal gut. :)

...
 
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