Hundeerziehungshalsband-Teletac

Es ist sicherlich so, dass es viele Leute gibt, die dieses Halsband für was anderes gebrauchen...bestimmt auch zum quälen...Mein EINZIGER Wunsch ist, dem Hund zu zeigen, dass er auf KEINEN FALL jagen darf, da die Folgeschäden sehr hoch sein können.
Ich bin wirklich nur auf das Wohl des Hundes aus...
Habe auch bereits geschrieben, dass ich dieses Halsband nicht habe, nur in Betracht zu ziehen, dieses evtl. zu nutzen.
Ich möchte es nur dazu nutzen, dass der Hund nicht jagt.
Sicher werde ich es nicht an stellen, wenn er gerad mal nicht platz macht.
Ich bin mir der Stärke denke ich bewusst.
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Anna12111984 ... hast du hier schon mal geguckt?
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einstellen? du hast eine JAGDhundrasse. es wurde viel zeit, mühe und züchterisches wissen verwendet, diesen hunden jagdtrieb und -fähigkeiten fest im erbgut zu verankern (etwas laienhaft ausgedrückt), das kann man nicht einstellen.

du musst den hund gemäß seiner anlagen beschäftigen. das bloße unterdrücken dieser wird deinen hund frustrieren und ihn "unarten" entwickeln lassen (zb wohnung auseinander nehmen, pfoten wundschlecken/leck-ekzem usw).

schau mal hier:
 
  • 1. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Spuren legen geht nicht, denn dadurch wird der Jagdtrieb erhöht...sagt meine Hundetrainerin...Leckerlies habe ich immer dabei...aber ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schnell das geht, dass er weg ist.
Natürlich lenk ich ihn ab, spiele mit ihm, versteck mich und er muss mich suchen...ich versuch ja mein bestes, es hilft nur nix, sobald er ein reh in sicht hat...
 
der jagdtrieb wird nicht erhöht... schon gar nicht durch fährtentraining. es ist schließlich keine wildfährte.
bitte schau dir den link an :)
ich kann mir das vorstellen, wie schnell der weg ist, ich hab viel mit hunden zu tun, die zwischen 70 und 80 klamotten schnell weden können ;)
 
Spuren legen geht nicht, denn dadurch wird der Jagdtrieb erhöht...sagt meine Hundetrainerin...Leckerlies habe ich immer dabei...aber ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schnell das geht, dass er weg ist.
Natürlich lenk ich ihn ab, spiele mit ihm, versteck mich und er muss mich suchen...ich versuch ja mein bestes, es hilft nur nix, sobald er ein reh in sicht hat...

Kommt mir bekannt vor. Keiner sagt, dass das ein Zuckerschlecken ist, einen Hund auf andere Gedanken zu bringen. Dennoch ist es möglich. Egal wie weit du mit deinem Hund zu sein scheinst, lass ihn nicht in der Nähe von Wäldern oder Gegenden wo Wild verkehrt frei laufen. Genau dafür gibt es Schleppleinen ;)
 
  • 1. Mai 2024
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also frustriert ist er ja nicht, da er ja im moment leider noch immer zum erfolg kommt :)
aber was anderes ist es natürlich, wenn du sagst, dass man diesen Jagdinstinkt gar nicht unterdrücken darf...das ist für mich verständlich...danke...
da hab ich bei der hundetrainerin entweder was falsch verstanden oder sie weiß es nicht besser...
 
Ich finde diese Schleppleinen bloß so schrecklich...ich habe immer angst, dass er dann nicht genug ausgelastet ist, denn es ist ja schon was anderes, wenn er frei laufen kann und über die wiesen springen darf...
ein gebiet wo kein wild ist, ist ich glaube fast unmöglich hier...
mir würde nichts einfallen...
 
Unser kleienr war auch so, teils noch heute.
Du musst ihn bestätigen, wenn er nix tut.
Wir gehen mit unserem viel auf feldern und so spazieren, wo viele hasen, vögel, etc. rumalufen, wir halten ihn an der Leine, sieht er was aufregendes und will hinterher, wird die Leine (schleppleine) ganz locker gehalten, so dass er denkt er könnte hinterher ;)

Dann natürlich durch sitz, Platz oder ein scharfes nein versuchen da szu unterbinden.
Wenn er dann nach vielem trainieren endlich mal auf das Kommando hört und sitzen bleibt, dann brechen wir in Jubel aus, wir streicheln ihn, geben ihm leckerlies, spielen...

Er steht dann so im Mittelpunkt, dass er das gesehene schnell vergisst und keiinerlei intereese zeigt dem doch noch nach zu gehen ;)

Ich finde das eine sehr gute Methode ihm langsam beizubringen, das er der Beste ist, wenn er einfach nur schaut und nichts unternimmt ;)

..und unserer war ganz schlimm..da hieß es im TS, dass er nie ne leinenbefreiung oder ähnlcihes bekommt und demnächst machen wir endlich die leinenbefreiung, laut dem Trainer wohl kein Problem ;)
 
witzig ist....ganz im ernst...das Buch hab ich mir bestellt und gestern gerade geschickt bekommen....nur noch keinen blick rein geworfen...
werde dies aber dann wohl noch schneller nachholen...:)
 
also ich muss gestehen, ich war wohl zu vorlaut *rot werd*
jetzt bin ich froh, dass es hier so gekommen ist und wir uns austauschen konnten...
anscheinend habe ich es wohl überstürzt, mir eine meinung zu dem halsband zu bilden.
die idee mit dem spaziergang auf dem feld finde ich auch sehr gut...das werde ich ab morgen gleich ausprobieren...wollen wir dann hoffen, dass genug wild da ist :D
 
Also wir finden dieses Training super, vorallem, wenn er mal endlich hört, dann hast du es noch einafcher, dann kannst du ihn ohne Leine (oder mit Schleppleine) schöne Spuren aus leckerlies oder dergleichen legen und ihn so richtig auslasten :)

Denn die Kopfarbeit ist anstrengender als die Physische Arbeit ;)

Unserer ist nach 1 std. (manchmal weniger) fährtenlesen oder leckerlies suchen so fertig, dass er nur noch müde zu boden fällt :)

So bekommt er was er braucht und er lernt auch schnell, das er dies auf Kommando machen sollte und irgendwann interessiert ihn nix anderes mehr, da er durch das spurenlesen ja eine riesen Bestätiguung von dir bekommt :)

Aber wie schon gesagt, das dauert echt ewig..wir machen das seit 6 monaten, es ist schon sehr viel besser, aber immernoch nicht top..aber es reicht und es macht riesen FUN ;)
 
Hallo Anna,

willkommen im Club!;)

Mein Doggen Mix Mädel, 8 Monate alt, hat auch ihren Jagdtrieb entdeckt..... und ist jetzt seit knapp 6 Wochen ausschließlich an der SL ( und ich kann dir sagen, ich hasse dieses Teil:sauer:).
Da sie mit Spielzeug o.ä. nicht zu motivieren/belohnen ist, ich aber gemerkt habe, dass sie Fährten liebt, machen wir jetzt sehr viel Nasenarbeit... und die liebt sie. Mittlerweile geht sie schon auf einige Meter Distanz (ca. 10 Meter) auf Kommando ins Platz und Bleib, bis ich eine kleine Fährte gelegt oder ihren Futterdummy versteckt habe, und auf das Kommando "Such" schießt sie richtig los und klebt mit ihrer Nase nur noch am Boden ( und das klappt mittlerweile auch in wildreichen Gebieten; sie ist dann nur noch auf die gelegte Spur konzentriert).
Desweiteren versuche ich sie momentan auf einen Not-Abbruch Signal (bei uns: Doppelpfiff) zu konditionieren, um sie später auch im Notfall abrufen zu können.
Da bei uns eine sehr wildreiche Gegend ist, üben wir täglich "am lebenden Objekt".
Das heißt, springt ein Hase oder Reh (die haben es ihr besonders angetan) in Sichtweite auf, erfolgt das Kommando "Warte" ( heißt bei uns: sofortiges Anhalten mit "Sitz-Bleib" bis ich bei ihr bin).... und es klappt schon immer besser.
Du kannst dich jedoch darauf einrichten, dass dein Hund über mehrere Monate nur noch an der SL laufen darf.

Wenn du konsequent am Ball bleibst, wirst du den Jagdtrieb deines Hundes irgendwann kontrollieren können.
Ich habe noch eine Podenco Mix Hündin mit einem extremen Jagdtrieb; sie läuft mittlerweile ohne Leine ... und das auch in wildreichen Gegenden.

LG Waldfee
 
von heut auf morgen geht das alles nicht. befass dich am besten grundsätzlich mit den eigenschaften deiner rasse und mit jagdverhalten. du musst eben was dafür tun, damit der hund frei laufen kann.

klar ist er nicht frustriert, der findet das prima, dass du ihn von der leine lässt und ihm seine erfolge ermöglichst ;) die schleppleine soll kein ersatz für die flexi sein, sie soll eben die sicherung sein, damit er dir nicht von der fahne geht und nach wild sucht. lass dir den richtigen gebrauch einer schleppleine unbedingt zeigen :)
 
Seh ich auch so...der weg ist meist echt schwer und man hat sehr oft rückschlage in der Erziehung und manchmal kommt einem alles so für den Ar... vor, aber im endeffekt hat man einen prima "Freund" an der Seite, dem man alles ermöglichen kann, aufgrund der Tatsache, dass man ihm und seinem Verhalten vertrauen kann ;)
 
Die Frage die dich mir stellt...Warum fiel die Wahl auf einen Irish Setter, einen JAGDhund wenn man einen jagenden Hund doch so gar nicht brauchen kann :verwirrt:

Also meine beiden jagen auch, hab ich Pech gehabt. Aber ich hätte mir nie "bewusst" einen Jagdhund angeschafft wenn ich den nicht jagdlich führen will.
 
Der Irish Setter ist einfach toll, er ist übermäßig intelligent, freundlich, kein Wachhund, braucht viel Auslauf...ist immer lieb...naja könnte immer weiter schreiben...
natürlich war uns klar, dass er ne Menge Erziehung braucht. Wir sind ja auch bei ner Hundeschule, wobei ich mir da nicht ganz verstanden vorkomme...
Er ist eben ganz spezifisch...da er so sehr intelligent ist, nutzt er das auch oft für seine Dominanz...der lässt sich nicht alles sagen, setzt gerne seinen Kopf durch.

Siehe z.B.
wenn man ihn ruft, dann kommt er und setzt sich 5 meter vor einen hin...heißt, komm du doch nen bisschen näher, dann bist du schon hier
er probiert sich aus, wie weit er mit uns gehen kann
ich könnte solche kleinigkeiten in massen beschreiben...
Wir wussten zwar, dass er viel Erziehung braucht, gerade auch weil er eben ein großer Hund ist, aber es ist dann eben doch schwieriger als wir uns vorstellen konnten.
Wir hatten vor Jahren eine Irish Setter Hündin, das war ein riesen Unterschied....was wahrscheinlich daran liegt, dass es jetzt ein Rüde ist.
Natürlich sind nicht alle Hunde gleich, aber bei diesen beiden Settern gibt es fast keinerlei Übereinstimmungen.
Wir sind uns darüber ja auch bewusst, wir versuchen auch unser bestes ihn zu fordern und alles zu tun, aber es ist eben nicht einfach...
und wenn er dann das erste mal abhaut, wenn er nen Reh sieht ( das war gestern, innerhalb einer kurzen zeit gleich 2 mal) dann ist man eben schockiert, gerade auch weil wir sehr viel darauf hingearbeitet haben, dass er es nicht tut. Wir haben es komplett überschätzt und sind uns jetzt im klaren, dass eine Lösung her muss.
Ich möchte einfach nicht, dass etwas passiert, wenn er ohne schleppleine läuft, ich möchte aber auch nicht, dass wenn wir nach 2-3 stunden wieder zu hause sind, er sich schüttelt und fordert wieder ne runde laufen zu gehen. Das passiert nicht, wenn er genug auslauf ohne diese schleppleine hat. das ist ja auch was anderes, ob er 20 meter vor und zurück kann, oder auch mal nen abhang hoch, nen abhang runter über die wiese usw.
 
Anna schrieb:
Ich möchte einfach nicht, dass etwas passiert, wenn er ohne schleppleine läuft, ich möchte aber auch nicht, dass wenn wir nach 2-3 stunden wieder zu hause sind, er sich schüttelt und fordert wieder ne runde laufen zu gehen.

Das Problem wirst du "nur mit Laufen" nicht lösen können. Laufen allein ist langweilig. Das macht nur die Beine müde, aber nicht den Hund zufrieden. Wobei ich mir für die Schleppleinenphase durchaus vorstellen könnte, dass es sinnvoll sein könnte, mit ihm das Laufen am Fahrrad zu üben (Hundeschule!), weil er ein gewisses Lauf-Grundpensum braucht. (Aber bitte wen fragen, der sich damit auskennt, grade wenn dein Hund so ein Powerpaket ist. - Es gibt da entsprechende Vorrichtungen am Fahrrad, Rückdämpfer u.ä., die beiden Seiten das ganze etwas erleichern!)

Nasenarbeit lastet den Hund wirklich sehr gut aus und wäre speziell für diesen Hund auch glaub ich etwas, dass ihm echt gut tun würde.

Über das TIG kann man sehr geteilter Meinung sein, da gibt es nicht nur hier im Forum zwei Lager, die sich fast unversöhnlich gegenüberstehen. Es ist aber wie so vieles ein Mittel, dass man nicht einfach mal eben so anwenden sollte, weil es eine anscheinend schnelle Lösung anbietet. Die Gefahr, die ich persönlich dabei sehe, ist die: Es sieht so einfach aus, dass man als Laie viel zu schnell denkt: "Das kann ich auch!" - Und der Hund muss es dann ausbaden, dass man ihm vielleicht Signale gibt, die er gar nicht versteht, weil sie viel zu spät kommen und für ihn keinen Sinn ergeben.

Und mal ehrlich, wie würdest du dich fühlen, wenn du alle naselang, für dich völlig unverständlich, unangenehme Signale bekommst, die die völlig sinnlos vorkommen?

Also würde ich, abgesehen von der Tatsache, dass das TIG heute zur Hundeausbildung eigentlich nicht mehr verwendet werden darf, dir auch auf jeden Fall empfehlen, erst alle anderen Mittel auszuschöpfen. Ich könnte mir vorstellen, da habt ihr beide was von, du und dein Hund. :)

Beim Abbruchsignal ist es im übrigen ganz, ganz wichtig, dass es rechtzeitig kommt. Also, wenn der Hund evtl. grade das Wild gesehen hat, aber bevor er richtig durchstarten kann. Das ist oft nur der Bruchteil einer Sekunde, aber die müsst ihr treffen. Ihr müsst also so aufmerksam, wie nur möglich, durch die Gegend laufen, nicht einfach nur vor euch hindaddeln, schwätzen oder telefonieren... wenn der Hund erstmal läuft, ist es definitiv zu spät, da machst du nix mehr. Weil er dich gar nicht mehr hört.

Da hilft bei einem richtigen Spezialisten auch kein TIG mehr - der Hund meiner Eltern ist mal hinter einem Reh her, hat erst die Flexi und dann einen elektrischen Weidezaun kaputt gerissen, hat gejault wie am Spieß - und ist weitergelaufen. :(

Also. wichtig ist: Das Signal muss rechtzeitig kommen. Und es muss das richtige sein.

Neulich hab ich mal wieder im Acker gelegen - hatte Hund von Wild zurückgerufen, seine SL entwirrt und ihn mit "Lauf!" wieder losgeschickt. In dem Moment springt paar Meter vor uns ein Hase aus dem Feld auf, den ich nicht gesehen hatt, direkt in seiner Blick-und Laufrichtung - Naja, ich hatte im kritischen Moment "Lauf!" gesagt, nicht "Nein!" - und das hat er dann auch gemacht. So schnell konnt ich gar nicht die Leine loslassen, wie es mich gerissen hat.

Sooo sollte das möglichst nicht aussehen! :D

Ach so, zur Schleppleine noch einen Tipp: Handschuhe anziehen! (Im Zweifelsfall einfach Reithandschuhe aus Stoff!)

LG,

Lektoratte
 
:troll:

Direkt im ersten Post rumpampen, Leute nieder machen, sich nicht mal vorgestellt haben und aggresiv um sich schlagen. Man man man ... Kauf Dir lieber einen Stoffhund, wenn Du hier schon nicht in der Lage bist, Dich zusammen zu reißen!

Unmöglich sowas! :sauer:
 
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