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Das Bild überm ersten Artikel ist mal mal wieder sowas von.....
Ein Hund unter so vielen Kinder, da fehlt m.E. komplett der Überblick. Selbst der liebste Hund kann in solch Situationen unerwartet reagieren. Wenn überhaupt, bekommt man das nur mit einem grossen Sack Leckerlies unter Kontrolle .
Ich finde auch, dass Hunde in einem KiGa nichts zu suchen haben.
Nicht, weil ich Hunden generell misstraue, sondern weil Fälle wie der aus dem Artikel passieren können, auch bei lieben netten Hunden, die das "noch nie gemacht" haben.
Man kann nicht immer aufpassen, irgendwann hat man vergessen das Büro abzuschließen, grade an dem Tag hat der Wuff eine Ohrenentzündung und der kleine Kevin öffnet zum ersten Mal diese Tür...
Margit, ich schrieb meine Meinung über ausgebildete Hunde unter Aufsicht. Da bleib ich bei, ich finde es gut.
Dieser fall hier ist einfach traurig weil er aus Ignoranz entstanden ist, sowas geht gar nicht! Das heiße ich auch nicht gut, das Kind kann einem leid tun
Das war aber keine Alltagssituation, sondern ein Vorfall in einer Gemeinschaftseinrichtung für Kinder, in welcher Hunde ausdrücklich verboten sind (was die Halterin ausdrücklich wusste und wogegen sie eben so ausdrücklich wissentlich verstossen hat). Hier geht es nicht um Reglementierungen für Hundehalter in Bezug auf die Ausübung ihres Hobbies, sondern um die Statuten des Kindergartens, der Stadt, der Kommune und wohlmöglich auch des Landes zum Schutz der Kinder, welche diese Gemeinschaftseinrichtung besuchen. Ein Kindergarten ist weder eine Hundewiese, noch Privatgrundstück, noch öffentlicher Gehweg, sondern ausschliesslich ein geschützter Raum für Kinder.
aber man darf nicht vergessen das jeder wusste das die hunde dort sind und es damit auch gedultet haben.
aber man darf nicht vergessen das jeder wusste das die hunde dort sind und es damit auch gedultet haben.
Damit implizierst Du eine Schuldverschiebung bzw. Schuldverteilung. Meinst Du also, das alle anderen Angestellten, oder die Eltern, damit Mitschuld an dem Vorfall tragen?
aber man darf nicht vergessen das jeder wusste das die hunde dort sind und es damit auch gedultet haben.
Damit implizierst Du eine Schuldverschiebung bzw. Schuldverteilung. Meinst Du also, das alle anderen Angestellten, oder die Eltern, damit Mitschuld an dem Vorfall tragen?
aber man darf nicht vergessen das jeder wusste das die hunde dort sind und es damit auch gedultet haben.
Damit implizierst Du eine Schuldverschiebung bzw. Schuldverteilung. Meinst Du also, das alle anderen Angestellten, oder die Eltern, damit Mitschuld an dem Vorfall tragen?
na schuld in dem sinne jetzt nicht,aber eine gewisse mitverantwortung schon.
kann man jetzt auch nicht verallgemeinern da man ja nicht weis ob sich angestellte oder eltern dagegen gewehrt haben und der träger nicht reagiert hat.