Die Verwaltung hatte vor Jahren davon erfahren... und sie auf das Verbot hingewiesen ... und später verwarnt etc. Die Kündigung sehe ich auf sehr wackeligen Beinen stehen! Die Verwaltung wäscht sich jetzt die Hände in Unschuld. Jahre lang geduldet und sich pro forma nach Vorschrift geäußert, damit man dann im Fall der Fälle erklären kann, dass man damit nicht einverstanden.
Das ist so ähnlich wie wenn ich eine Gerütbaufirma habe und dem Mitarbeiter, der Jahre lang ohne Sicherung aufs Gerüst steigt, die Vorschriften der BG schicke und eine Abmahnung, aber ihn weiterhin aufs Gerüst klettern lasse, Jahre lang!
Die hielten das augenscheinlich selber nicht für so wichtig, um einzuschreiten bzw. das Handeln zu unterbinden. Das liegt wohl daran, dass es nicht so selten vorkommt, dass Hunde bzw. Tiere in dem Bereich mit zur Arbeit genommen werden.
Jetzt so zutun, als ob es sich bei der Frau um einen Extremfall handelt und die Frau allein mit dem Unfall stehen zu lassen, ist auch nicht die feine englische Art. Bemerkenswert ist aber auch, dass der Fall geheim gehalten wurde, nur weil man sich damit selber ins Knie f... Man stelle sich vor, es wäre der Hund einer Mutter gewesen, am besten noch mit einem Hund bestimmter Rasse