Akita Inu, Kanaanhund...oder noch jemand eine Idee?

  • 28. April 2024
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Hi mausi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sieht für mich ziemlich nach einem Koreanischen Jindo aus.

Zum Vergleich:

korean-jindos-01.jpg


137.jpg


great_jindo_family.gif
 
Nö, den Koreaner sehe ich genauso wenig in ihm wie den Akita.
Keine Ahnung, was es ist, für mich wäre es schlicht ein Mix.
 
Zumindest wird auch hier deutlich, weshalb wir uns nicht wirklich auf Rasseangaben einigen können. :D

Die Ringelrute ist auch recht "speziell", sie ist ja doch sehr gekringelt, und nicht nur locker über dem Rücken getragen, Husky und Malamute finde ich daher unwahrscheinlich, die tragen ihre Ruten eher locker gerollt. Akita passt von der Rute dann schon eher.

Stimmt, dieses doch recht spezielle optische Merkmal in Verbindung mit seinem Wesen, das natürlich auf Fotos schlecht festzuhalten ist, haben mich persönlich dann auch umschwenken lassen, obwohl ich vor dem Kennenlernen auch nicht an einen Akitamix gedacht hatte. Er ist ein sehr charismatischer Hund, ähnlich der Shiba Inu- Hündin, die wir morgens immer treffen- aber dafür ist er eindeutig zu groß.

Wie groß und wie schwer ist er?

Kann ich nur schätzen, nähere Angaben erhoffe ich mir, wenn der abgeschmierte PC im TH endlich wieder läuft. Ich würde sagen ca. 60cm+ und beim Gewicht wird es noch schwieriger mit der Schätzung, er ist ein schlechter Fresser und derzeit sicherlich zu dünn. 20-23kg vielleicht im Moment, haben dürfte er aber einige mehr.

Rasseangaben, wenn man nicht sicher ist, halte ich persönlich bei der Vermittlung für bedenklich,auch bestimmte Mixangaben. Es wird immer Menschen geben, die sich darauf fixieren und das kann dem Hund
durchaus schaden.

Kann man so sehen, aber in Fällen wie diesem soll es sowohl dem Hund als auch einem Interessenten eher helfen. Ein Interessent soll sich von vorn herein im Klaren sein, dass dieser Hund nicht nur bildschön ist, sondern eben sehr spezifische Eigenschaften mitbringt, die ihn sehr von den üblicherweise in Tierheimen zu findenden Rassen unterscheidet. Ein echter Schäferhundfan z.B. hätte wahrscheinlich nicht viel Freude an ihm, denn mit einem so selbstständigen Hund muss man ganz anders umgehen als mit lernfreudigen Rassen.

Sieht für mich ziemlich nach einem Koreanischen Jindo aus.

Davon habe ich noch nie gehört, wobei das sicherlich nicht die einzige Rasse ist, die ich nicht kenne. Interessant.

Ich danke euch für die vielen Denkanstöße, dann werden wir mal sehen, was wir am Ende daraus basteln. ;)
 
Wenn man sich so gar nicht einig wird, könnte man ihn doch allgemein als Mischling bezeichnen, und dann im Vermittlungstext auf seine speziellen Eigenschaften eingehen.
Hat hier glaub ich jemand auch schon vorgeschlagen.
 
Ich reich noch mal schnell einen Vorschlag nach :

... vom Wesen her, wie du es/ihn beschrieben hast, könnte es passen.
Von der Optik auch !
Lass ihn mal bellen ... :p
 
Wenn man sich so gar nicht einig wird, könnte man ihn doch allgemein als Mischling bezeichnen, und dann im Vermittlungstext auf seine speziellen Eigenschaften eingehen.
Hat hier glaub ich jemand auch schon vorgeschlagen.

Ich habe sogar selbst schon im ET geschrieben, dass es wohl ein Mix sein wird. Wie übrigens wohl die allermeisten Tierheiminsassen, bei denen deshalb aber auch nicht überall nur Mischling am Zwinger steht. ;)
 
Halte es irgendwie für unwahrscheinlich, dass in den hier im Forum gezeigten Mischlingen oft ausgerechnet Rassen drin stecken sollen die es in Deutschland so gut wie gar nicht gibt :)

Basenji seh ich da übrigens auch nicht, in einem Nachbarort haben wie eine Basenji Züchterin deren Hunde ich oft sehe.
 
Ich reich noch mal schnell einen Vorschlag nach :

... vom Wesen her, wie du es/ihn beschrieben hast, könnte es passen.
Von der Optik auch !
Lass ihn mal bellen ... :p

Die Freunde der Pariahunde hatte Crabat ja auch schon ins Spiel gebracht, stimmt, auch der Basenji würde als ein mögliches Elternteil passen.
 
Ich habe sogar selbst schon im ET geschrieben, dass es wohl ein Mix sein wird. Wie übrigens wohl die allermeisten Tierheiminsassen, bei denen deshalb aber auch nicht überall nur Mischling am Zwinger steht. ;)

Naja, klar, dass man dem Kind einen Namen geben möchte, aber Interessenten haben ja noch zusätzlich die Bilder vor sich. Das ist m.E. sowieso das Erste und Wichtigste, was beim Einstellen in Verteiler Interessenten anlockt. Dann erst wird die Beschreibung gelesen. Dort könnte man dann mögliche Rassen, die mitgespielt haben, erwähnen. Vor allem, wenn es doch ziemlich unklar ist.
Bei vielen Mischlingen hast Du ja wenigstens hervorstechende visuelle "Eigenschaften" -mir fehlt gerade das passende Wort- (wie z.b. bei meiner DSH-Mischlingshündin).
Weißt Du,wie ich es meine? :)
 
Halte es irgendwie für unwahrscheinlich, dass in den hier im Forum gezeigten Mischlingen oft ausgerechnet Rassen drin stecken sollen die es in Deutschland so gut wie gar nicht gibt :)

Festlegen kann man sich doch bei Hunden nie, die keinen Herkunftsnachweis unterm Arm tragen. Aber einen Anhaltspunkt sollte man möglichen Interessenten doch geben, eine Orientierungshilfe bei der Suche nach ihrem Hund.
Habe mir mal die Mischlinge bei Akita in Not angesehen, da sind auch einige vertreten, in denen ich persönlich keinen sehen würde. Aber sie werden bestimmt etwas haben, weshalb sie als solche vorgestellt werden.
 
So ganz nachvollziehen kann ich das ehrlich gesagt nicht, dass man sich partout eine "Rasse" aus den Fingern saugen will, wenn man in Wirklichkeit so gar nicht weiß, wer mitgemischt hat.

Wieso ist der Interessent besser informiert, wenn eine TH-Crew oder ein paar Forenschreiber sich auf eine Vermutung einigen?
Wichtig sind doch die Eigenschaften, und die sollte der Vermittlungstext - und erst Recht das Vermittlungsgespräch - doch eh aufzeigen.

Dass jemand bei der Bezeichnung "Akita" anfängt, sich ernsthaft mit den Ecken und Kanten dieser Rasse zu befassen, ist doch gar nicht gesagt. Es könnte doch grade in diesem Fall ebenso gut sein, dass sich Leute melden, die den Film "Hachiko" gesehen haben mit diesem überirdisch treuen Hund und auch "so einen" haben wollen. Dann hättest du den gegenteiligen Effekt wie gewünscht.
 
So ganz nachvollziehen kann ich das ehrlich gesagt nicht, dass man sich partout eine "Rasse" aus den Fingern saugen will, wenn man in Wirklichkeit so gar nicht weiß, wer mitgemischt hat.

Wieso ist der Interessent besser informiert, wenn eine TH-Crew oder ein paar Forenschreiber sich auf eine Vermutung einigen?
Wichtig sind doch die Eigenschaften, und die sollte der Vermittlungstext - und erst Recht das Vermittlungsgespräch - doch eh aufzeigen.

Dass jemand bei der Bezeichnung "Akita" anfängt, sich ernsthaft mit den Ecken und Kanten dieser Rasse zu befassen, ist doch gar nicht gesagt. Es könnte doch grade in diesem Fall ebenso gut sein, dass sich Leute melden, die den Film "Hachiko" gesehen haben mit diesem überirdisch treuen Hund und auch "so einen" haben wollen. Dann hättest du den gegenteiligen Effekt wie gewünscht.

Hab ich doch alles schon geschrieben. Z.B.:
...ich würde ihn auch gern über Rasse in Not- Vereine verteilen lassen...

Bei z.B. Pudel-, Dackel- oder auch Schäferhundnotvereinen würde diesen Hund sicherlich niemand suchen. Daher schon im ET die Frage: Was meint ihr, als was würdet ihr ihn vorstellen?

Ich habe auch nie bestritten, dass der Vermittlungstext wesentlich wichtiger ist, aber das "Kind" braucht einen Namen für die Vorstellung und damit meine ich natürlich nicht einen Rufnamen. Damit sich ein Interessent im Vorfeld informieren kann, eine (oder mehrere) möglichst nahe Rasseangabe(n)- dass er sich deshalb besser informiert, habe ich auch nicht geschrieben, nur dass dann die Möglichkeit besteht. Mir ist nicht klar, was man daran nicht verstehen kann. ;)

edit: ganz nebenbei muss man hier bei Hunden bzw. Mischlingen in dieser Größe bei der Anmeldung ohnehin 2 Rassen benennen, nur "Mischlinge" kann man hier nicht anmelden. Wäre also auch nach der Vermittlung für den neuen Besitzer eine Hilfe, nicht nur für die Vermittlung.
 
Könnt Ihr das Foto nicht vorab an die Nothundehilfen schicken, um damit mögliche Rassen vlt. ausschließen zu lassen?
Oder einem Rassegutachter vorstellen mit Beschreibung?
 
So ganz nachvollziehen kann ich das ehrlich gesagt nicht, dass man sich partout eine "Rasse" aus den Fingern saugen will, wenn man in Wirklichkeit so gar nicht weiß, wer mitgemischt hat.

Wieso ist der Interessent besser informiert, wenn eine TH-Crew oder ein paar Forenschreiber sich auf eine Vermutung einigen?
Wichtig sind doch die Eigenschaften, und die sollte der Vermittlungstext - und erst Recht das Vermittlungsgespräch - doch eh aufzeigen.

Dass jemand bei der Bezeichnung "Akita" anfängt, sich ernsthaft mit den Ecken und Kanten dieser Rasse zu befassen, ist doch gar nicht gesagt. Es könnte doch grade in diesem Fall ebenso gut sein, dass sich Leute melden, die den Film "Hachiko" gesehen haben mit diesem überirdisch treuen Hund und auch "so einen" haben wollen. Dann hättest du den gegenteiligen Effekt wie gewünscht.

Hab ich doch alles schon geschrieben. Z.B.:
...ich würde ihn auch gern über Rasse in Not- Vereine verteilen lassen...

Bei z.B. Pudel-, Dackel- oder auch Schäferhundnotvereinen würde diesen Hund sicherlich niemand suchen. Daher schon im ET die Frage: Was meint ihr, als was würdet ihr ihn vorstellen?

Ich habe auch nie bestritten, dass der Vermittlungstext wesentlich wichtiger ist, aber das "Kind" braucht einen Namen für die Vorstellung und damit meine ich natürlich nicht einen Rufnamen. Damit sich ein Interessent im Vorfeld informieren kann, eine (oder mehrere) möglichst nahe Rasseangabe(n)- dass er sich deshalb besser informiert, habe ich auch nicht geschrieben, nur dass dann die Möglichkeit besteht. Mir ist nicht klar, was man daran nicht verstehen kann. ;)

edit: ganz nebenbei muss man hier bei Hunden bzw. Mischlingen in dieser Größe bei der Anmeldung ohnehin 2 Rassen benennen, nur "Mischlinge" kann man hier nicht anmelden. Wäre also auch nach der Vermittlung für den neuen Besitzer eine Hilfe, nicht nur für die Vermittlung.

Dann habe ich offenbar nicht gut rüber gebracht, was ich daran nicht verstehe.
Neuer Versuch.
Niemand weiß, welche Mischung der Hund ist, was an Rassen in ihm steckt. Alles Spekulation. Wieso soll ein Interessent - gesetzt den Fall er liest sich wirklich in die Rasse ein, für die ihr euch letztlich entscheidet - dadurch besser informiert sein?
Eine Rassezuordnung, die ebensogut falsch wie richtig sein kann, die auf reiner Vermutung basiert, soll ihm helfen, sich besser über diesen Hund zu informieren?
Nö, kapier ich nicht. Ebenso gut könnt ihr damit den künftigen Halter doch auf eine falsche Fährte schicken.

Na klar, wenn man eh zwei Rassen nennen muss, dann ist das ja offiziell gewollt, dass man sich im Zweifel was ausdenkt. Dann will ich nichts gesagt haben. :hallo:
 
Aufgrund der Größe und Form der Ohren tippe ich auf eine Mischung mit Deutschem Schäferhund. Ich kenne keine andere Rasse, die derart große und genau so geformte Ohren hat! Die Ohrenhaltung und -stellung ist einfach typisch!

Die Ringelrute ist auch recht "speziell", sie ist ja doch sehr gekringelt, und nicht nur locker über dem Rücken getragen, Husky und Malamute finde ich daher unwahrscheinlich, die tragen ihre Ruten eher locker gerollt. Akita passt von der Rute dann schon eher.

Die Nasenfärbung irritiert mich etwas, sowas sieht man häufig bei Huskymixen und blonde Hovawarts haben das auch oft, Hovawart sehe ich in diesem Hund aber 0,000.

Kanaanhund passt für mich auch nicht wirklich.

Wie wäre es mit Laika?

Wie groß und wie schwe ist er?

beim huskytreff, wo wir öfter mitlaufen, is ein huskymix dabei der trägt die rute genauso stark eingerollt. kann sich vllt. beim mix durchsetzen ? k.a. ich find husky voner beschreibung her auch nicht so weit weg - ich kenne ein paar die so agieren wie hier beschrieben

die nasenfärbung gibts auch beim spitz obwohl ich den spitz eigentlich gar nicht sehe (spitzmixe mit einem elternteil spitz sehen anders aus, von daher höchstens weiter weg oder mehr mix)

wie is denn das fell beschaffen?

also dann mein tipp: husky-schäfer-spitz :lol:

akita könnte man im kopf vermuten, kann aber auch da nur resultat von husky-schäfer sein
 
hallo,

also Kopfform und Ohren sprechen eigentlich für einen Schäferhund-Mix, gerade die Ohrenform ist doch recht typisch.

Habe schon einige DSH-Mixe gesehen, die rein vom Fell so rein gar nichts mit Schäfern zu tun hatten, aber eben vom Körperbau...Die Färbung schient nicht wirklich dominat vererbt zu werden (echt keine Ahnugn habe, nur meine Meinung)
 
wegen dem fell hab ich eher wegen dem akita gefragt.

(ich habe allerdings selten, wenn ich so drüber nachdenke, schäfer-mixe gesehen, die nich raueres haar oder stockhaar hatten. der schäfer-mix hier hat die färbung vom nicht-schäfer, aber von der beschaffenheit mehr schäfer. :lol: )
 
Ich kenne einige Schäfermixe, die einfach nur blond sind.
Es gibt sogar reinrassige DSH, ohne schwarz, aber die sind natürlich zuchtuntauglich und verschwinden ganz schnell...
 
Man darf nicht einfach Mischling angeben? Das wusste ich nicht, wird hier in der Region in 3 Ländern
durchaus gemacht.
Also dann als Vorschlag :podenco-Husky- Malinois-Spitz-Mix. Alles keine Plüsch-Hunde, grosse Ohren,Ringelschwänze zumindest bei 2 Rassen vorhanden. Farblich auch möglich, sind nicht so exotisch von den Rassen, dass sich niemand was darunter vorstellen könnte. Keiner wird von evtl. Jagdtrieb überrascht sein, von Eigenständigkeit etc.
Obwohl ich als Adoptant sehr misstrauisch wäre, wollte mir ein TH ernsthaft einen Mix erklären, von dem es selbst nichts weiss und nur spekuliert.

Tula
 
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