Hund von Kita-Leiterin beißt Kind

DobiFraulein

10 Jahre Mitglied


Hoffentlich ist die Verletzung des Kindes nicht allzu schlimm und es erholt sich physisch und psychisch schnell wieder von dem Vorfall :(

Aber ich lese nirgendwo, um was für einen Hund es sich gehandelt hat - vor dem Hintergrund ist das Photo unverschämt :sauer:
 
  • 29. April 2024
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Das Bild überm ersten Artikel ist mal mal wieder sowas von.....:wand:



Der Sohn meiner jüngeren Tochter (jetzt zweieinhalb) ist schon länger in einer privat (aber offiziell) betriebenen Kita , da siind auch zwei Dackel mit dabei .- Ich finde es reichlich daneben ,ehrlich gesagt .


LG Barbara
 
Das Bild überm ersten Artikel ist mal mal wieder sowas von.....:wand:



Der Sohn meiner jüngeren Tochter (jetzt zweieinhalb) ist schon länger in einer privat (aber offiziell) betriebenen Kita , da siind auch zwei Dackel mit dabei .- Ich finde es reichlich daneben ,ehrlich gesagt .


LG Barbara

Dia Dackel in der Kita findest du daneben?



Bei einem Hund mit entsprechender Ausbildung und Charakter find ich das jetzt nicht schlimm, wenn der im KiGa "arbeitet".
Privathunde, die einfach mitgebracht werden, damit sie zu Hause nicht allein sind könnte man ja getrennt von den Kindern ins Büro sperren.
Das ein Privathund in der KiGa Kinder beisst geht gar nicht - egal ob der nun 20 cm oder 60 cm groß ist
 
Ja , finde ich , sowohl für die Kinder als die Hunde , das ist halt meine persönliche Meinung.

Da sind Kinder vom Babyalter an . Ich weiß nicht , welchen Nutzen das haben sollte.

Meine Tochter ist mit Hunden aufgewachsen und die haben selber auch einen Hund zuhause , - trotzdem sehe ich da einen Riesenunterschied.

so finde ich es auch nicht okay , wenn ein damals Anderthalbjähriger eine "Ansage " bekommt , weil einen der Hunde unruhig gemacht hat.

Meine Tochter sah das entspannter , ist aber auch auf den Platz angewiesen.


LG Barbara
 
Das ein Privathund in der KiGa Kinder beisst geht gar nicht - egal ob der nun 20 cm oder 60 cm groß ist


das lasse ich mich nochmal durch den kopf gehen....:rolleyes:

ich würde den satz etwas kürzer formulieren:

das ein hund ein kind beisst geht gar nicht.
 
Mir wäre es als Angestellte zu kritisch meine Hunde mit zu bringen.

Meine Hunde sind sicher sehr, sehr sattelfest im Umgang mit Menschen. Einer wie der andere verhält sich freundlich und ist sehr vorsichtig. Sie sind den Umgang mit kranken, sehr alten, dementen Personen gewöhnt.
Dennoch sind sie mit diesen Personen, überhaupt mit Menschen nur unter ständiger Aufsicht zusammen.
Die Termine im Altenheim werden von meinem Mann geleitet und finden mit internen Betreuern statt.
Die Hunde werden angeleitet und auch zu ihrer Sicherheit ständig im Auge behalten.

Seine Hunde in eine Kita mitzubringen, wo man sie aufgrund der eigenen Position eher nicht ständig im Auge behalten kann, finde ich blauäugig.
Es kann ja einfach zu einem Missverständnis kommen und schon gibt es Probleme.
Ich kann mich erinnern, daß meine Urmel die ja sehr verfressen war, meiner Nichte ein Brötchen aus den Fingerchen nahm.
Gott sei Dank stand ich unmittelbar daneben, denn das Gebrülle war groß und ruck zuck stand die Familie um mich rum und schaute, ob dem Kind was passiert war.
 
Ich bin froh wenn Kinder im kiga andere Tiere kennenlernen. Ich bin aber auch froh wenn mein Kind im Wald ist oder auf dem Bauernhof. Aber der Umgang mit der Natur und Lebewesen scheint aus der Mode zu kommen.

Und auch einem so jungen Kind kann man kindlich klar machen wie man mit Tieren umgeht. Oder wann soll das stattfinden?
 
Ich bin froh wenn Kinder im kiga andere Tiere kennenlernen. Ich bin aber auch froh wenn mein Kind im Wald ist oder auf dem Bauernhof. Aber der Umgang mit der Natur und Lebewesen scheint aus der Mode zu kommen.

Und auch einem so jungen Kind kann man kindlich klar machen wie man mit Tieren umgeht. Oder wann soll das stattfinden?

Ja, ich würde mich auch nicht grundsätzlich gegen Tiere in der Kiga verwehren wollen.
Solange alles richtig beaufsichtigt werden kann.
Wobei das dann auch geeignete Tiere sein müssen.

In dem speziellen Fall soll die Hundehalterin ja schon mal was gesagt haben, dass man den einen Hund in Ruhe lassen soll. Scheinbar wusste sie, dass es mit diesem zu Problemen kommen könnte.
Und da bin ich der Meinung, dass es zu riskant ist, diesen Hund mitzunehmen. Sonst müsste sie diesen ja zu 100% im Auge behalten können, damit er sich nicht den Kindern nähert und auch die Kinder einen groß genugen Bogen um den Hund machen.
 
Hi

Wieso ist eigentlich ein Bild eines kampfhundartigen Tieres abgebildet?

Die Rasse wird in dem Artikel doch gar nicht erwähnt.

Gruss
Matti
 
Da gebe ich dir recht, war auch nicht auf diesen fall bezogen sondern allgemein. Damit ist ja auch nicht jeder einverstanden
 
Hi

Wieso ist eigentlich ein Bild eines kampfhundartigen Tieres abgebildet?

Die Rasse wird in dem Artikel doch gar nicht erwähnt.

Gruss
Matti

Na um Stimmung zu erzeugen. Und die Verknüpfung beißender Hund / Kampfhund. Immer und immer wieder bis es sich in den köpfen festgebannt hat
 
Hi

:D War ne rethorische Frage, ich Stichel nur ein wenig...:)

Gruss
Matti
 
Weiß ich doch. Aber das ist ja das bescheuerte an den Manipulationen :(
Mich regt sowas immer derart auf....
 
Ich finde auch, dass Hunde in einem KiGa nichts zu suchen haben.
Nicht, weil ich Hunden generell misstraue, sondern weil Fälle wie der aus dem Artikel passieren können, auch bei lieben netten Hunden, die das "noch nie gemacht" haben.
Man kann nicht immer aufpassen, irgendwann hat man vergessen das Büro abzuschließen, grade an dem Tag hat der Wuff eine Ohrenentzündung und der kleine Kevin öffnet zum ersten Mal diese Tür...
 
Es gibt dafür extra ausgebildete Hunde die hier in den kiga kommen. Und die Besitzerin ist dabei
 
Das ist aber auch etwas anderes , Meike , - wie Du schon sagst , es sind speziell ausgebildete Hunde , die als Besuchshunde kommen , das finde ich auch gut.

Aber die eigenen Hunde , weil man sie eben hat , da ganztägig mitlaufen zu lassen , das finde ich heikel, - und auch für die Hunde nicht so toll.



LG Barbara
 
Das ist aber auch etwas anderes , Meike , - wie Du schon sagst , es sind speziell ausgebildete Hunde , die als Besuchshunde kommen , das finde ich auch gut.

Aber die eigenen Hunde , weil man sie eben hat , da ganztägig mitlaufen zu lassen , das finde ich heikel, - und auch für die Hunde nicht so toll.



LG Barbara

Nein, es gibt auch ausgebildete Hunde, die den ganzen Tag dabei sind und nicht nur zum Besuch;)

Ob man das Konzept jetzt bei zweijährigen anwenden kann weiß ich nicht, aber bei Kindern drei Jahre und aufwärts sicher.
An sich eine wirklich schöne Idee, wenn der Hund eben entsprechend ausgebildet ist.

Daher würde ich eben nicht allgemein Hunde in KiTas blöd finden sondern eben nur unausgebildete Privathunde.
 
Bei Privathunden die ich nicht kenne, hätte ich auch sorgen.
Der Hund lief mit den Kindern auf dem Spielplatz mit und war wirklich nett. So oft kommt der glaube ich auch nicht.

Emma würde alle umwerfen damit sie die Kinder besser ablecken könnte, der Hund war da total tiefenentspannt, er gehört einer Erzieherin die mit ihm eine Ausbildung zum Therapie und Begleithund gemacht hat. Irgendwas mopsgedackeltes :)
 
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