@Maggy lein
Du hast absolut Recht damit, dass ich meine Meinung gedreht habe, aber das liegt nicht daran, dass ich das Verhalten des Hundes jetzt anders beurteile, sondern nach den Postings 53 und 55 der TE meine Meinung zur TE geändert hat.
Die TE ist sicher eine liebevolle und sorgsame Halterin, die nur das Beste für ihren Hund will, aber sie hat auch mit Verlaub den Knall noch nicht gehört. (@TE: Sorry nicht böse gemeint)
Was derzeit zwischen der Halterin und ihrem Hund abgeht, wäre für mich persönlich ein absolutes No go, was ich auch einem jungen Hund in der Firm nicht zugestehen würde, aber was zum jetzigen Zeitpunkt auch noch kein Drama ist, wenn sie es jetzt anpackt und zwar richtig.
In Posting 53 und 55 erweckt die TE aber meiner Auffassung nach den Eindruck, als ob sie das nicht wirklich verstanden hat, sondern die Sache runterspielt und Ausreden sucht.
In den ersten Postings kam das so rüber, als würde sie sich der Situation bewusst sein und da sehe ich keinen Sinn darin, zusätzlich auf jemanden drauf zu hauen, da sie es ja ändert.
Was der Hund macht, wenn er in ihre Jacke oder ihren Ärmel schnappt und dann in die Leine, ist ein umgerichtetes aggressives Verhalten, dass in einem klaren Zusammenhang mit dem Halter zu sehen ist, der die Leine hält! Es ist kein duseliges Überstrungsverhalten, bei dem der Hund im Stress ein unlogisches und nicht im Zusammenhang bestehendes Verhalten zeigt, wie wenn er sich zum Beispiel im Kreis drehen würde, oder reflexartig nach ihrer Hose schnappt, ohne eigentlich zu wissen, was er da eigentlich getan hat.
Das ist meiner Meinung nach alles im Moment nicht dramatisch und kein Grund zu glauben, dass einen der Hund holen wird, wenn er älter wird... wenn man jetzt mal seinen Hund erzieht, ihm zeigt, dass man unerwünschtes Verhalten stoppen kann, es sich lohnt lieb Zinsen und es keinen Erfolg bringt unartig zu sein, man sich interessant macht und man die Aufmerksamkeit des Hundes bekommt etc.
Meiner Meinung nach kämpft sie momentan mit ihrem Hund herum und das auf gleicher Augenhöhe. In einigen Situatione behält sie die Oberhand und in anderen wiederum er. Wenn sie ihm Sitz und Platz abverlangt und Unterordnung erzwingt, gehorcht der Hund in dem Moment, aber das ändert wenig an der Beziehung, die beide scheinbar zu einander haben.
Ich würde ihr dringend einen Trainer empfehlen, der ihr zeigt, wie sie grundlegend mit ihrem Hund umzugehen hat und nicht, wie er Sitz, Platz oder sonst etwas macht, oder wie man verhindert, dass der Hund an einem nicht hochhüpft. Das gehört ja logischer Weise alles dazu, aber das ist alles nur "Dressur" und bildet nicht die Beziehung zu einander, wie es sein soll.
Wie gesagt, nicht falsch verstehen und das als Aufforderung nehmen, den Hund jetzt mal ordentlich eine zu knallen oder ihm mal auf den Platz mit besonderer Härte unterzuordnen. Ein normaler Trainer kann ihr zeigen, wie man sich im Alltag durchsetzt und Konflikte ohne Gewalt und auf ganz entspannte Art zu seinen Gunsten entscheidet.
Aber das ist nur meine Meinung anhand von den Erzählung der TE. Das muss ja nicht so sein.
Du hast absolut Recht damit, dass ich meine Meinung gedreht habe, aber das liegt nicht daran, dass ich das Verhalten des Hundes jetzt anders beurteile, sondern nach den Postings 53 und 55 der TE meine Meinung zur TE geändert hat.
Die TE ist sicher eine liebevolle und sorgsame Halterin, die nur das Beste für ihren Hund will, aber sie hat auch mit Verlaub den Knall noch nicht gehört. (@TE: Sorry nicht böse gemeint)
Was derzeit zwischen der Halterin und ihrem Hund abgeht, wäre für mich persönlich ein absolutes No go, was ich auch einem jungen Hund in der Firm nicht zugestehen würde, aber was zum jetzigen Zeitpunkt auch noch kein Drama ist, wenn sie es jetzt anpackt und zwar richtig.
In Posting 53 und 55 erweckt die TE aber meiner Auffassung nach den Eindruck, als ob sie das nicht wirklich verstanden hat, sondern die Sache runterspielt und Ausreden sucht.
In den ersten Postings kam das so rüber, als würde sie sich der Situation bewusst sein und da sehe ich keinen Sinn darin, zusätzlich auf jemanden drauf zu hauen, da sie es ja ändert.
Was der Hund macht, wenn er in ihre Jacke oder ihren Ärmel schnappt und dann in die Leine, ist ein umgerichtetes aggressives Verhalten, dass in einem klaren Zusammenhang mit dem Halter zu sehen ist, der die Leine hält! Es ist kein duseliges Überstrungsverhalten, bei dem der Hund im Stress ein unlogisches und nicht im Zusammenhang bestehendes Verhalten zeigt, wie wenn er sich zum Beispiel im Kreis drehen würde, oder reflexartig nach ihrer Hose schnappt, ohne eigentlich zu wissen, was er da eigentlich getan hat.
Das ist meiner Meinung nach alles im Moment nicht dramatisch und kein Grund zu glauben, dass einen der Hund holen wird, wenn er älter wird... wenn man jetzt mal seinen Hund erzieht, ihm zeigt, dass man unerwünschtes Verhalten stoppen kann, es sich lohnt lieb Zinsen und es keinen Erfolg bringt unartig zu sein, man sich interessant macht und man die Aufmerksamkeit des Hundes bekommt etc.
Meiner Meinung nach kämpft sie momentan mit ihrem Hund herum und das auf gleicher Augenhöhe. In einigen Situatione behält sie die Oberhand und in anderen wiederum er. Wenn sie ihm Sitz und Platz abverlangt und Unterordnung erzwingt, gehorcht der Hund in dem Moment, aber das ändert wenig an der Beziehung, die beide scheinbar zu einander haben.
Ich würde ihr dringend einen Trainer empfehlen, der ihr zeigt, wie sie grundlegend mit ihrem Hund umzugehen hat und nicht, wie er Sitz, Platz oder sonst etwas macht, oder wie man verhindert, dass der Hund an einem nicht hochhüpft. Das gehört ja logischer Weise alles dazu, aber das ist alles nur "Dressur" und bildet nicht die Beziehung zu einander, wie es sein soll.
Wie gesagt, nicht falsch verstehen und das als Aufforderung nehmen, den Hund jetzt mal ordentlich eine zu knallen oder ihm mal auf den Platz mit besonderer Härte unterzuordnen. Ein normaler Trainer kann ihr zeigen, wie man sich im Alltag durchsetzt und Konflikte ohne Gewalt und auf ganz entspannte Art zu seinen Gunsten entscheidet.
Aber das ist nur meine Meinung anhand von den Erzählung der TE. Das muss ja nicht so sein.