Das ist nicht böse gemeint, aber wenn Dir das Hochspringen und schnappen micht passt, was verständlich ist... wieso stoppst Du es nicht?
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Wieso ermahnt man das Tier nicht einfach und fordert es auf einem zu folgen. Wir reden hier von einem 9 Monate altem Hund.
Ich rate mal ins Blaue hinein: wenn der Hund auf eine Ermahnung einfach folgen würde, würde es diesen Thread nicht geben
Es ist nunmal nicht jeder so ein Held, der fremden Doggen Dackel aus dem Maul klauben und sich bei seinem Hund durchsetzen kann
Wieso ermahnt man das Tier nicht einfach und fordert es auf einem zu folgen. Wir reden hier von einem 9 Monate altem Hund.
Ich rate mal ins Blaue hinein: wenn der Hund auf eine Ermahnung einfach folgen würde, würde es diesen Thread nicht geben
Es ist nunmal nicht jeder so ein Held, der fremden Doggen Dackel aus dem Maul klauben und sich bei seinem Hund durchsetzen kann
Dass man seinen Hund nicht dazu bekommt, ruhig und artig bei Fuß zu gehen, kann ich nachvollziehen, aber man muss kein heldenhafter Doggenbezwinger sein, um seinem 9 Monate alten Hund zu verbieten und klar zu machen, dass er nicht an einem hoch springen soll.
Wenn das bereits ein Problem ist, stimme ich mat vollumfänglich zu. Dann ist das Problem nicht, dass der Hund bei Hundebegegnungen nicht artig ist, sondern das er macht, was er will.
Ich rate mal ins Blaue hinein: wenn der Hund auf eine Ermahnung einfach folgen würde, würde es diesen Thread nicht geben
Es ist nunmal nicht jeder so ein Held, der fremden Doggen Dackel aus dem Maul klauben und sich bei seinem Hund durchsetzen kann
Dass man seinen Hund nicht dazu bekommt, ruhig und artig bei Fuß zu gehen, kann ich nachvollziehen, aber man muss kein heldenhafter Doggenbezwinger sein, um seinem 9 Monate alten Hund zu verbieten und klar zu machen, dass er nicht an einem hoch springen soll.
Wenn das bereits ein Problem ist, stimme ich mat vollumfänglich zu. Dann ist das Problem nicht, dass der Hund bei Hundebegegnungen nicht artig ist, sondern das er macht, was er will.
Dann fehlt aber generell Gehorsam, was aber laut Sanji nicht so ist.
Wieso ermahnt man das Tier nicht einfach und fordert es auf einem zu folgen. Wir reden hier von einem 9 Monate altem Hund.
Ich rate mal ins Blaue hinein: wenn der Hund auf eine Ermahnung einfach folgen würde, würde es diesen Thread nicht geben
Es ist nunmal nicht jeder so ein Held, der fremden Doggen Dackel aus dem Maul klauben und sich bei seinem Hund durchsetzen kann
Dass man seinen Hund nicht dazu bekommt, ruhig und artig bei Fuß zu gehen, kann ich nachvollziehen, aber man muss kein heldenhafter Doggenbezwinger sein, um seinem 9 Monate alten Hund zu verbieten und klar zu machen, dass er nicht an einem hoch springen soll.
Wenn das bereits ein Problem ist, stimme ich mat vollumfänglich zu. Dann ist das Problem nicht, dass der Hund bei Hundebegegnungen nicht artig ist, sondern das er macht, was er will.
..... und Hundekontakte zu verträglichen (!) Hunden wären schon wichtig um auf der sicheren Seite zu sein.
..... und Hundekontakte zu verträglichen (!) Hunden wären schon wichtig um auf der sicheren Seite zu sein.
Huhu,
die Frage ist für mich allerdings, ob verträgliche Hunde sich als normales Verhalten "sowas" (draufspringen) bieten lassen müssen??
Ich halte gerade meine Hündinnen für äußerst verträglich, kann Besuchshunde anstandslos ins Haus lassen.....wenn denen aber ein junger Rüpel "draufspringt", wird der definitiv verkloppt....
LG
Ich geb dir Recht, procten, dann würde er nicht hochspringen.
Ich glaube ohnehin nicht, das man bei einem 9 Monate alten Hund von Gehorsam sprechen kann. Die haben noch zu viel Grütze im Kopf um wirklich Gehorsam zu sein.
Wenn sie es wären, würde sich ein Problem wie das Threadthema nicht ergeben.
Aber das ist ja auch alles kein Drama. Mit dem Hund muß eben jetzt gearbeitet werden.
Mein Rüde Nopper hat im letzten Jahr noch einmal eine gute Entwicklung gemacht und der ist 4 Jahre.
Gehorsam ist er schon lange, aber man merkt doch wie noch Reife und Erfahrung hinzu kommt und er sich entwickelt.
Deshalb schrieb ich etwas energischer, das sie anfangen soll ihren Hund zu erziehen und sich durchzusetzen. Den Hund auf dem Platz unterzuordnen, damit er nicht an ihr hochspringt und bei Fuß geht, ist der falsche Weg.
@procten
Deshalb schrieb ich etwas energischer, das sie anfangen soll ihren Hund zu erziehen und sich durchzusetzen. Den Hund auf dem Platz unterzuordnen, damit er nicht an ihr hochspringt und bei Fuß geht, ist der falsche Weg.
Und ihn in die UO zu bringen ist keine Erziehung???
Natürlich sollte es nicht nur auf dem HuPla gemacht werden, aber eben dort hat sie die Möglichkeit der Aufsicht unter einem Trainer der ihr Fehler und Wege aufzeigt!
Kann man nicht auch einfach das Objekt, an dem der Hund seinen Stress abreagiert ändern?
Ich frag nur, weil ich das von Lucky auch ganz gut kenne und ich ihr in dem Moment gar nicht untersage, ihren Stress abzureagieren (eher versuche ich es in der Situation noch zu unterstützen weil sie danach nämlich wieder vollkommen klar ist) sondern ihr einfach den Weg vorgebe, in dem sie sich austoben kann z.B. ein Kommando oder ein kleines Spiel oder am Rad eine Strecke rasanter Galopp etc.
BEi der Dogge half, dass ich diese kleine Beisswurst dabei hatte ... anstatt mir also Jacken & Co zu zerfleddern, hatte sie diese kleine Beisswurst auf der sie zu Anfang des Trainings immer sehr arg drauf herum kaute oder sie sich selbst um die Ohren geschlagen hat ...
Da wir hier Tacheles reden, kann man sagen, dass der Hund spielerische Anfänge von Dominanzaggressiven Verhalten zeigt.
Er beißt mir ja nicht den Arm ab beim hochspringen, sondern versucht nur zu schnappen. Ist ein bisschen schwierig zu erklären aber er schnappt danach und lässt sofort los, hab ja noch nicht mal Spuren davon an den Armen.
Es ist meistens so dass er an mir hochspringt in meinen Arm schnappen will, ich ihn mit dem Knie weg schubse und er dann sofort aufhört und anfängt in die Leine zu beiße und daran zu zerren. Ich beweg die Leine dann immer schnell so wie mit einer Peitsche und gut ist. Da läuft er dann wieder Beifuß.
@Miramar: Ich hatte das "Draufspringen" irgendwie überlesen. Das geht natürlich nicht!..... und Hundekontakte zu verträglichen (!) Hunden wären schon wichtig um auf der sicheren Seite zu sein.
Huhu,
die Frage ist für mich allerdings, ob verträgliche Hunde sich als normales Verhalten "sowas" (draufspringen) bieten lassen müssen??
Ich halte gerade meine Hündinnen für äußerst verträglich, kann Besuchshunde anstandslos ins Haus lassen.....wenn denen aber ein junger Rüpel "draufspringt", wird der definitiv verkloppt....
LG
Chiquita kann sicher bestätigen, das meine Hunde sehr verträglich sind.
Es gehört sogar zu den gewünschten Anlagen dieser Hunde sich defensiv zu verhalten und Konfrontationen aus dem Weg zu gehen.
Ein junger Rüpel käme bei ihnen jedoch nicht gut an und würde zurecht gewiesen.
Aber das ist vielleicht für sanjis Hund gar nicht hat so schlecht. Hundebegegnungen unter Aufsicht mit erwachsenen Hunden gleichen Kalibers und gutem Sozialverhalten.
Da kann der Jungspund lernen und sicherer werden.
Kennt denn niemand eine gute Hundeschule in ihrer Nähe?