Das müßte unter "formschlüssige Ladungssicherung" fallen.Wie sieht das ganze rechtlich denn aus wenn man den Hund im Beifahrer-Fußraum transportiert? Also zwischen den Beinen, nicht am leeren Sitz.
Da kann man ja nicht wirklich sichern?
Und was nützt dir das wenn die Anschlagpunkte das gar nicht halten können? Ich hatte im Transporter auch Gurte die 5t gehalten haben. Da hats dann eben die Zurösen aus dem Transporterboden gerissen.Von More4Dogs gibt es einen Gurt, der den Hund von zwei Seiten sichert, der soll angeblich einer Belastung bis 1800kg standhalten: MORE4DOGS Sicherheitsgurt M
Finde ich sinnvoll, hatte ich auch schon in der Hand, ist auch fummelig anzuziehen, aber anders fummelig.
Wieviel ist denn dein Budget?
Ich hätte noch eines, das genau zweimal benutzt ist, das ich dir evtl. abtreten könnte.
Falls du Interesse hast, gern PN.
Du meinst sicher das More4Dogs Geschirr, richtig?
Und was nützt dir das wenn die Anschlagpunkte das gar nicht halten können? Ich hatte im Transporter auch Gurte die 5t gehalten haben. Da hats dann eben die Zurösen aus dem Transporterboden gerissen.
@IgorAndersen
Aber es wird doch gar nicht befestigt, indem es verkeilt wird?
Es wird an den Kopfstützen festgeschraubt. Also, richtig fest. Und liegt an denen an. Das hält an sich schon. Zumindest bei einem hinreichend niedrigen Auto. Man kann das oben dann noch gegen den Fahrzeughimmel drücken, aber man muss es nicht.
Ich hatte auch schon so Klemmgitter, und da war mir nach einem Versuch schon klar, dass die nichts taugen.
Das verlinkte fand ich deutlich (!) stabiler.
Der Hund muss schon sehr groß sein und während des Unfalls tatsächlich stehen (bleiben), damit er oberhalb der Rücklehne gegen das Gitter knallt.Der Hund fliegt oben gegen, das Gitter wölbt sich in den Fahrgastraum, die Belastung an den Kunststoffteilen wird zu hoch, diese brechen, Ladung fliegt in den Fahrgastraum.
Bei einem Unfall, bei dem die Sicherungen greifen (müss(t)en), hätte der Hund gar keine Zeit erst umzufallen.Der Hund muss schon sehr groß sein und während des Unfalls tatsächlich stehen (bleiben), damit er oberhalb der Rücklehne gegen das Gitter knallt.
Ich bin mal auf der Autobahn ins Schleudern gekommen (Aquaplaning), habe alle 3 Spuren in Anspruch genommen. Hund lag auf der Hutablage. Vorher, während und hinterher.Der Dicke ist dabei übrigens nicht mal vom Sitz gefallen.
Der Hund muss schon sehr groß sein und während des Unfalls tatsächlich stehen (bleiben), damit er oberhalb der Rücklehne gegen das Gitter knallt.
Wahrscheinlicher ist, dass ein stehender Hund infolge des Aufpralls das Gleichgewicht verliert und umfällt. Dann drückt sein Körpergewicht gegen den unteren Teil der Rückbank - und die hält ziemlich viel aus.
Ja, aber man sollte möglichst alles dafür tun, das es nicht vorzeitig beendet wird.Ein jeder Tod muß eben seine Ursach haben.Im Allgemeinen ist das Leben ziemlich lebensgefährlich, und, soweit bekannt ist, hats noch Keiner überlebt.