Hülsenfrüchte - gesund für den Hund oder bedenklich?

Die USA haben aber ja einen starken Soja-Anbau. Ich schätze, das getreidefreie Futter enthält da in erster Linie Soja?
Von Soja ist in der FDA-Warnung nur indirekt die Rede. Dort heißt es:
"The U.S. Food and Drug Administration is alerting pet owners and veterinary professionals about reports of canine dilated cardiomyopathy (DCM) in dogs eating certain pet foods containing peas, lentils, other legume seeds, or potatoes as main ingredients."
 
  • 27. April 2024
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Hülsenfrüchte sind nicht gleich Hülsenfrüchte. Grüne Bohnen sind ziemlich unbedenklich, die enthalten von den problematischen Stoffen nur wenige, die brauchst du nur kurz kochen.
Die anderen Bohnen muss man auch noch wegen anderer Inhaltsstoffe hoch erhitzen, weil sie sonst unbekömmlich sind.

Ja, so ähnlich wird es in dem Artikel, den Roli2190 gepostet hatte, auch beschrieben und ich würde mir auch keine großen Sorgen dabei machen, Hülsenfrüchte gelegentlich im Frischfutter meines Hundes einzusetzen - Erbsen und grüne Bohnen habe ich gut gekocht auch schon ab und zu verwendet - wenngleich ich nach dem aktuellen Wissensstand wahrscheinlich andere Gemüse vorziehen würde.

“Hülsenfrüchte:
Erbsen, Bohnen, Soja und andere Hülsenfrüchte sind für Hunde giftig. Sie enthalten das Gift Phasin. Durch eine lange Kochzeit von mindestens 30 Minuten wird es zerstört."

Was nach MEINER Einschätzung wirklich problematisch und allen Hülsenfrüchten, die diese Fermenthemmer enthalten, gemein ist, ist das hier:

"Trotzdem enthält es dann noch Fermenthemmer, die sehr unverdaulich machen, also sollten Hülsenfrüchte meiner Meinung nach einfach vom Speiseplan gestrichen werden schließlich gibt es so viele andere Gemüsesorten, die gut vertragen werden.
->Schädigung der Dünndarmschleimhaut und damit Störung der Absorption, Verringerung der Aktivität von Enzymen in der Darmschleimhaut und damit der Verdauungskapazität, Veränderung der Darmflora. Nach längerdauernder Aufnahme Schädigung der Darmschleimhaut irreversibel.”


Das ist wieso ICH Trockenfutter mit Hülsenfrüchten als Ersatz für Getreide für ebenso problematisch wie das Getreide selbst halte. Vor allem deshalb, weil der Anteil dieser Zutaten in dem Futter so hoch ist. Wäre das nicht eine der Hauptzutaten, wäre die Verdaulichkeit wahrscheinlich eine wesentlich unwichtigere Frage, weil der Körper kleinere Mengen besser toleriert. Aber in diesen Futtern wird die Toleranzgrenze genau wie beim Getreide nach meinem Empfinden überschritten, was sich bei sensiblen Hunden bemerkbar machen kann.
Das ist aber auch nur meine persönliche Schlussfolgerung und Vermutung bisher. Das obige Zitat ist bislang die einzige Aussage, die meine Annahme bestätigt. Ich habe dazu noch nicht so viel gefunden.


Was an gekochten Kartoffeln problematisch sein soll, muss mir erstmal einer erklären. :gruebel:

Kann ich dir leider nicht erklären. Kam im Zusammenhang mit den Hülsenfrüchten bei den Fällen von Hunden mit den Herzerkrankungen auf. Also da ging es nicht um die Verdauung, denke ich, sondern um Stoffe, die den Körper anderweitig belasten sollen. Dazu habe ich aber auch leider keine näheren Infos.
Ich mach ein bisschen einen Bogen um Kartoffeln wegen des hohen Stärkegehalts (im Zusammenhang mit Hautpilzen). Das ist aber der einzige Grund.

Hülsenfrüchte sind nicht gleich Hülsenfrüchte. Grüne Bohnen sind ziemlich unbedenklich, die enthalten von den problematischen Stoffen nur wenige, die brauchst du nur kurz kochen.

Die anderen Bohnen muss man auch noch wegen anderer Inhaltsstoffe hoch erhitzen, weil sie sonst unbekömmlich sind.

Ja, so ähnlich wird es auch in dem Artikel, den Roli2190 gepostet hatte auch beschrieben und ich hätte auch kein so großes Problem damit, Hülsenfrüchte gelegentlich im Frischfutter meines Hundes einzusetzen, auch wenn ich nach dem aktuellen Wissensstand wahrscheinlich andere Gemüse vorziehen würde.

“Hülsenfrüchte:
Erbsen, Bohnen, Soja und andere Hülsenfrüchte sind für Hunde giftig. Sie enthalten das Gift Phasin. Durch eine lange Kochzeit von mindestens 30 Minuten wird es zerstört."

Was nach MEINER Einschätzung wirklich problematisch und allen Hülsenfrüchten gemein, die diese Fermenthemmer enthalten, ist das hier:

"Trotzdem enthält es dann noch Fermenthemmer, die sehr unverdaulich machen, also sollten Hülsenfrüchte meiner Meinung nach einfach vom Speiseplan gestrichen werden schließlich gibt es so viele andere Gemüsesorten, die gut vertragen werden.
->Schädigung der Dünndarmschleimhaut und damit Störung der Absorption, Verringerung der Aktivität von Enzymen in der Darmschleimhaut und damit der Verdauungskapazität, Veränderung der Darmflora. Nach längerdauernder Aufnahme Schädigung der Darmschleimhaut irreversibel.”


Das ist wieso ICH Trockenfutter mit Hülsenfrüchten als Ersatz für Getreide für ebenso problematisch halte. Vor allem deshalb, weil der Anteil dieser Zutaten in dem Futter eben so hoch ist. Wäre das nicht eine der Hauptzutaten, wäre die Verdaulichkeit eine wesentlich unwichtigere Frage meines Erachtens nach, weil der Köper mit kleineren Mengen zu arbeiten hätte. Aber in diesen Futtern wird die Toleranzgrenze genau wie beim Getreide nach meinem Empfinden überschritten, was sich bei sensiblen Hunden bemerkbar machen kann.
Das ist aber auch nur meine persönliche Schlussfolgerung und Vermutung bisher. Das obige Zitat ist bislang die einzige Aussage, die meine Annahme bestätigt. Ich habe dazu noch nicht so viel gefunden.


Ich kenne übrigens gar kein getreidefreies TroFu mit Hülsenfrüchten. Die in D hergestellten sind mW ausschließlich auf Kartoffelbasis. (Also. jedes, das ich für sden Spacko je probiert habe, war auf Kartoffelbasis.)

Interessant! Wenn das der Fall ist, wird es eine Debatte wie hier ausgelöst durch die FDA bezüglich der Herzkrankheiten in Deutschland wahrscheinlich gar nicht geben. Ich dachte, dass Marken, wie Merrick und Blue Buffalo z.B. auch in Deutschland verkauft werden und auch die entsprechenden getreidefreien Sorten. Großhersteller, wie Purina beispielsweise sind ja mittlerweile ebenfalls auf den "getreidefrei"-Zug aufgesprungen. Und die gibts doch überall, oder?
Dachte ich zumindest. Bei kleineren Herstellern - das sind die, bei denen ich mich eher umsehe - kann ich mir schon denken, dass es die nicht überall gibt.
Wenn in getreidefreien Sorten in Deutschland keine Hülsenfrüchte drin sind, sondern nur Kartoffeln, hätte ich erstmal unmittelbar ein etwas besseres Bauchgefühl damit - zumindest so lange, bis herauskommt, was an den Kartoffeln schädlich sein soll.
Aber das ist natürlich schon ein eigenständiges und anderes Thema.


Die USA haben aber ja einen starken Soja-Anbau. Ich schätze, das getreidefreie Futter enthält da in erster Linie Soja?
Soja hat mW in der Tat ein einigermaßen hohes allergenes Potenzial. Auch wenn es auch gesundheitsförderliche Wirkungen hat.

Ja, das ist schon lange bekannt und Soja hat auch hier seinen Ruf dafür weg.
"Sojafrei" ist hier daher ein sehr beliebtes Werbeargument bei entsprechenden Produkten, egal ob es um Lebensmittel für Menschen oder Tiere geht.
Die verwendeten Hülsenfrüchte sind meist Erbsen oder Linsen, teilweise auch verschiedene Sorten von Kichererbsen. Bohnen habe ich noch nicht gesehen. Aber ich kenne auch nicht jedes Futter. Zusätzlich sind oft entweder Kartoffeln oder Süßkartoffeln drin.
 
Meine Hunde fressen grad ein Futter, dass ich vom Nachbarn geschenkt bekommen hab, weil sein Hund es nicht mag.

Ist zufällig getreidefrei. Da sind nach allem möglichem Fleischzeug dann unter anderem Süßkartoffeln, Erbsen, Kartoffeln und Erbsenprotein (?) aufgeführt.

Soja hab ich auch noch in keinem Hundefutter gesehen.
 
Bei mir gibts je nachdem (saison = billig) grüne bohnen, im moment cocobohnen, süsskartoffeln, okra, kürbis und dann und wann gemischt mit moringablätter.

Wenn man genau hinguckt, ist das einen guten esslöffel pro hund pro tag, so schnell brauchen sie kein herzschrittmacher deswegen.
 
Ja, dieses Argument habe ich auch gehört und ich glaube es auch. Hunde sind sicher nicht nur reine Fleischfresser. Reis ist auch ein Getreide und wird sogar von vielen Hunden mit empfindlichem Magen gut vertragen.

Dass es mittlerweile so ist, kann man gut beweisen und es gibt ja außer Fleisch, Reis und Getreide noch eine ganze Menge, was man füttern kann.
Ich kenne z.B. hoch sensible Hunde, die mit Fisch und Kartoffeln sehr gut zurecht kommen.
Meine eigenen Hunde kommen mit Kartoffeln und Gemüse als Püree zum Fleisch oder Fisch wunderbar zurecht.
 
Meine Hunde fressen grad ein Futter, dass ich vom Nachbarn geschenkt bekommen hab, weil sein Hund es nicht mag.
Ist zufällig getreidefrei. Da sind nach allem möglichem Fleischzeug dann unter anderem Süßkartoffeln, Erbsen, Kartoffeln und Erbsenprotein (?) aufgeführt.
Soja hab ich auch noch in keinem Hundefutter gesehen.

Diese Zutaten lesen sich ziemlich ähnlich wie die hiesigen getreidefreien Trockenfutter.
Hier der Beginn der Liste eines getreidefreien Futters von hier:

Rindermehl, Erbsen, Süßkartoffel, Hühnerfett (konserviert mit gemischten Tocopherolen), Menhaden-Fischmehl (Quelle für DHA-Docosahexaensäure), Blutmehl, Garbanzo-Bohnen, Schweinefleischmehl, Hefekultur, Dehydriertes Alfalfa, natürliches Aroma, Kaliumchlorid , Karottenpulver, Tomatentrester (Lycopinquelle), Taurin ... danach geht's weiter mit allen möglichen Vitaminen, Mineralien Kräutern und Zusätzen in kleineren Mengen, lass ich jetzt mal weg.

Also gibt es auch in Deutschland Trockenfutter mit Hülsenfrüchten.

War das Fragezeichen hinter dem Erbsenprotein eine Frage oder nur Verwunderung darüber, dass es unter den Zutaten ist?
 
Diese Zutaten lesen sich ziemlich ähnlich wie die hiesigen getreidefreien Trockenfutter.

@Melli84 wohnt ja auch in Kansas... ;)

Ich hab mal kurz hier bei einem Versand quergeschaut, und sowohl welche mit Erbsen (Bosch) als auch welche mit nur Kartoffeln als Stärkequelle gefunden.

Wobei ich mich wirklich frage, wo da noch irgendwas aktiv sein soll... das Zeug wird dermaßen hoch erhitzt... :gruebel:

Erbsen enthalten übrigens mW gar kein Phasin. Kichererbsen aber schon!
 
@Melli84 wohnt ja auch in Kansas...

Ich Blindfisch :wand:

Ich hab mal kurz hier bei einem Versand quergeschaut, und sowohl welche mit Erbsen (Bosch) als auch welche mit nur Kartoffeln als Stärkequelle gefunden.
Wobei ich mich wirklich frage, wo da noch irgendwas aktiv sein soll... das Zeug wird dermaßen hoch erhitzt... Erbsen enthalten übrigens mW gar kein Phasin. Kichererbsen aber schon!


Auch wieder interessante Details!

Ich recherchiere gerade ein bisschen weiter über die verschiedenen Sorten von Hülsenfrüchten und komme dabei von Pontius zu Pilatus.
Man muss wirklich erstmal etwas graben.
Jetzt kommt ein laaaanger Text. Sorry dafür. Aber ich denke, für alle, die beim Trockenfutter unsicher sind, sind hier bestimmt ein paar interessante Infos dabei. Daher wollte ich euch das nicht vorenthalten. Es sind viele Infos dabei, die sich auf menschliche Ernährung konzentrieren. Dazu findet man einfach viel mehr. Aber ich gehe mal davon aus, dass an dieser Stelle die Erkenntnisse evtl. auch auf den Hund übertragbar sein sollten. Mensch und Hund leben beide von einer gemischten Nahrungspalette und nicht nur Fleisch. Es gibt sicher Unterschiede im Verdauungssystem und bei Verträglichkeiten (sieht man ja bei Schokolade und bestimmten Nüssen z.B.).
Aber ich glaube, es gibt auch durchaus auch viele Gemeinsamkeiten. Es ist allerdings auch wieder nur eine Vermutung meinerseits, dass sich beim Hund, was für einige Menschen schädlich sein KANN, vielleicht auch einfach dadurch potenziert, dass der ganze Organismus kleiner ist.

Mir war bisher z.B. nicht ganz klar, wie das Phasin genau wirkt und ob es damit der "Schuldige" in dem Gemüse ist oder ob es da noch andere Stoffe gibt.
:
“Phasin ist ein so genanntes Phytohämagglutinin, das ein Zusammenkleben der roten Blutkörperchen bewirkt und Entzündungen der Darmschleimhaut verursachen kann. Akute Blausuchtfälle sind jedoch seit mehreren Jahren in Deutschland nicht mehr bekannt geworden.”

, Lektoratte:
“Phasin ist für den Menschen ein giftiges Eiweiß, dass in rohen Hülsenfrüchten in unterschiedlich großen Mengen vorkommt. Durch Erhitzen, also beispielsweise beim Kochen wird Phasin allerdings zerstört. Die Struktur verändert sich so, dass Phasin ungiftig wird und verzehrt werden kann. Schon nach etwa 15 bis 20 Minuten Kochzeit ist es völlig abgebaut.”

.

.
Der ist auch ziemlich interessant für unsere eigene Ernährung. Ich finde sowieso fast nur Informationen zur menschlichen Ernährung unter den speziellen Stichworten der Inhaltsstoffe. Aber ich gehe mal davon aus, dass an dieser Stelle die Erkenntnisse evtl. auch auf den Hund übertragbar sind.


.
Die Phytinsäure ist auch der einzige Inhaltsstoff, mit dem ich mir den Begriff "Fermenthemmer" erklären kann, der hier erwähnt wurde.
Ansonsten finde ich zum Thema Fermenthemmer, das im Zusammenhang mit Hülsenfrüchten ganz zu Beginn erwähnt wurde, nämlich gar nichts.

“Hülsenfrüchte:
Erbsen, Bohnen, Soja und andere Hülsenfrüchte sind für Hunde giftig. Sie enthalten das Gift Phasin. Durch eine lange Kochzeit von mindestens 30 Minuten wird es zerstört.
Trotzdem enthält es dann noch Fermenthemmer, die sehr unverdaulich machen, also sollten Hülsenfrüchte meiner Meinung nach einfach vom Speiseplan gestrichen werden schließlich gibt es so viele andere Gemüsesorten, die gut vertragen werden.
->Schädigung der Dünndarmschleimhaut und damit Störung der Absorption, Verringerung der Aktivität von Enzymen in der Darmschleimhaut und damit der Verdauungskapazität, Veränderung der Darmflora. Nach längerdauernder Aufnahme Schädigung der Darmschleimhaut irreversibel.”



Wenn die Fermenthemmer wirklich Phytinsäure meinen sollten, trifft die Einstufung in unverdaulich dann aber eigentlich nicht so richtig zu. Denn das Problem ist wohl dann eher, dass bestimmte essenzielle Nährstoffe nicht mehr so gut aufgenommen werden können.
Dass dies bei einer langfristigen einseitig auf diese Zutaten in großen Mengen ausgelegten Ernährung Probleme durch Mangelerscheinungen verursachen kann, erscheint plausibel.
Das ist dann zwar auch nicht, wie von mir zunächst angenommen, eine Belastung/ Reizung des Magen-Darm-Traktes. Dennoch könnte hier an einer anderen Stelle tatsächlich eine Schwäche von Trockenfutter liegen, welches in großen Mengen Zutaten mit Physinsäure (also Getreide - übrigens auch Reis - oder Hülsenfrüchte) enthält.

Hülsenfrüchte enthalten Phasin UND Phytinsäure, Getreide angeblich Phytinsäure, aber kein Phasin. Phasin ist eigentlich unkritisch, da es durch Kochen unwirksam wird. Bei der Zubereitung zuhause macht man das ja. Phytinsäure wird angeblich bei der Herstellung von Weizenmehlteigen beispielsweise schon durch mehrstündiges Gehen inaktiviert.
Zudem soll in Weißmehl weniger enthalten sein, als in Vollkornmehl, da die Substanz vorwiegend in der Schale sitzt (ist aber kein echtes Argument GEGEN Vollkornmehl).

Bei der Ernährung für den Menschen und der Zubereitung des Hundefutters zuhause lassen sich diese Inhaltsstoffe also gut in den Griff bekommen und unschädlich machen. Eine ausgewogene Ernährung, bei der man das nicht ständig und ausschließlich isst, tut das übrige.

Beim Trockenfutter für Tiere dagegen scheint es dagegen sehr unterschiedlich zu sein.
Und auch das Folgende wird damit zu einem sehr relevanten Punkt: Nicht nur die Inhaltsstoffe, sondern vor allem deren Verarbeitung spielen eine ganz wichtige Rolle.

Dazu ist dieser Artikel hier extrem interessant, der sich mit den Herstellungsmethoden von Trockenfutter befasst:


Bei offenbar sehr üblichen Methode der wird aus zerkleinerten Zutaten vermischt mit Wasser ein Teig zubereitet, der anschließend während der Verarbeitung zu Pellets einmal kurz bei bis zu 120ºC erhitzt und gegart wird. Für die in den Artikeln oben zur Inaktivierung von Phasin z.B. angegebene Kochzeit von mindestens 10 Minuten ist das aber anscheinend zu kurz.

Bei der Phytinsäure liegt der Fall ähnlich:
Wenn aus dem Getreide ein Teig hergestellt wird, der mindestens vier Stunden geruht hat, wäre durch die Gärungsprozesse die Phytinsäure inaktiviert. . Dann bräuchte das Ganze aber schon mindestens 12 Stunden.
Es deutet jedoch einiges darauf hin, dass die industrielle Herstellung beim Hundefutter auf einen schnellen Durchlauf der Zutaten ausgelegt ist. Insofern würde sich dann das wahrscheinlich für den bewussten Käufer extra als Kaufargument eingesetzte Vollkornmehl (anstelle von Weißmehl) sogar doppelt ungünstig auswirken, weil damit NOCH mehr Physinsäure, die nicht unschädlich gemacht wurde, enthalten ist. Das hatte ich in einem Hundefutter als Zutat Nummer EIN (!!!) gelesen.

Das sind meine Theorien und Schlussfolgerungen aus den einzelnen Informationen, die ich so im Internet finde.
Mal sehen, was sich aus der Geschichte mit den Herzerkrankungen entwickelt.
Aber selbst, wenn sich der Zusammenhang zwischen Hülsenfrüchten im Trockenfutter und Herzbeschwerden das als haltlos erweisen sollte, bleibt mein persönliches Fazit aus dieser Recherche auf jeden Fall, dass Trockenfutter aufgrund seiner Zusammenstellung kritisch zu betrachten ist, wenn Hülsenfrüchte oder Getreide unter den ersten fünf auf der Zutatenliste stehen. Das gilt ganz besonders, wenn es das einzige Futter sein sollte, welches der Hund bekommt (manche Halter füttern ja ausschließlich trocken).

Es sind für mich noch ein paar Aspekte hinzugekommen, die ich zuvor nicht kannte, die meine Vermutungen aber eher bestätigen.
Spätestens beim Herstellungsprozess ist man ja auch als Käufer machtlos. Dazu erfährt man in der Regel nichts und kann folglich auch gar nicht einschätzen, ob die enthaltenen Zutaten so verarbeitet wurden, dass sie unbedenklich sind.

Ich hatte den Hersteller des Hundefutters, welches ich gerade füttere, mal angeschrieben und nachgefragt wieso die vor kurzem ihre Rezeptur verändert haben. Hab noch keine Antwort. Sollte ich eine bekommen, werde ich da auch nochmal nachfragen, wie die Erbsen in dem Futter verarbeitet werden (ob und wie lange gekocht). Vielleicht finde ich ja dort einen Hinweis darauf, ob die Hersteller der Futter mit hochwertigeren Zutaten und Mengen auch andere Herstellungsverfahren anwenden. Das setzt natürlich voraus, dass die sich überhaupt mit mir unterhalten.
 
Vorab - von der FDA halte ich aus der Erfahrung der Vapecommunity gar nichts. Wenn sich die FDA, aus was für Gründen, auf etwas eingeschossen hat, geht denen der Gaul durch. Das geht über "Fake Studies" bis hin zu moralischen Aspekten. Also nur, weil die FDA vor irgendetwas warnt, sehe ich da keinen Handlungsbedarf.

Das andere ist das "plötzliche" Auftreten der Diagnose "Kardiomyopathie".
Vor 15 Jahren gab es in Deutschland neben den Tiermedizinischen Hochschulen kaum qualifizierte Herzspezialisten für Hunde, noch gab es die entsprechenden Gerätschaften in den Tierarztpraxen. Das hat sich mittlerweile gebessert - ich denke in den USA wird es ähnlich sein.
Es werden heute also viel mehr Hunde herzuntersucht, als es noch vor 15 Jahren der Fall sein.

Nun stellt sich mir die Frage - häufen sich die Fälle von kardiologischen Erkrankungen tatsächlich oder werden sie durch die "neuen" Möglichkeiten der Diagnostik jetzt erst erkannt? Dazu kommt natürlich die Frage, wie valide Daten aus "Herzzentren" bzgl. der Verbreitung sind, wenn man bedenkt, dass meist Besitzer mit Verdachtsfällen eben in diese Zentren gehen.

Wenn man an diesem Punkt der Fragestellung ist, inwieweit hängt das Ganze dann tatsächlich mit dem relativ neuen Trend zusammen Hunde getreidefrei bzw. mit Hülsenfrüchten zu ernähren?

Gibt es tatsächlich einen Zusammenhang oder ist es einfach ein Zufall, dass bessere Diagnostik (und die Bereitschaft der Besitzer diesen Aufwand zu betreiben) und der Trend zu Hülsenfrüchten in Fertigfutter zusammenfallen?

Ich meine gerade die USA ist beim Thema Hundehaltung ja ein Land der Extreme - Deutschland auch, aber anders, wenn man sich die amerikanischen Hundetrainershows anschaut.
Ich frage mich, ob es nicht eben die "Hundehalterelite" ist, die ihren Hund getreidefrei ernährt und zu solch aufwendigen Untersuchungen schleppt, während der Rest der Hunde bei "gedankenlosen" Haltern, eben gar nicht untersucht wird.
 
Ich denke das hunden die sowieso mit probleme allerart behaftet sind, mit spezialfutter „verwöhnt“ werden, die waeren wahrscheinlich auch ohne böhnchen herzkrank geworden.

Mein verstorbenen onkel, seines zeichens neurologe, sagte immer, je langer man sucht um so mehr findet man. Er war dagegen.
 
Ich denke das hunden die sowieso mit probleme allerart behaftet sind, mit spezialfutter „verwöhnt“ werden, die waeren wahrscheinlich auch ohne böhnchen herzkrank geworden.

Mein verstorbenen onkel, seines zeichens neurologe, sagte immer, je langer man sucht um so mehr findet man. Er war dagegen.

Ja eben.

Wobei dieses Argument natürlich auch gerne von Leuten verwendet wird, die ein Problem in der Zucht kleinreden/negieren wollen. Es ist am Ende halt eine Frage wie die Daten erhoben und interpretiert werden.
 
Das Erheben der Daten fängt in den USA überhaupt erst an. Bisher ist die Fallzahl so klein, dass man damit nichts anfangen kann.

Eine Verbindung von "mehr technische Ausstattung der Tierarztpraxen" und der von dir genannten "Hundehalterelite" kann ich mir durchaus vorstellen.
 
Vor einiger Zeit hatte ich im Futterladen die Inhalte von Hundefutter verglichen,
in einem war Granatapfel und Saubohnen verarbeitet. Die Mitarbeiterin lobte das Futter über den grünen Klee, von wegen naturnah (wie ein Wolf) gefüttert.
Bei Saubohnen :wuerg:
 
Vorab - von der FDA halte ich aus der Erfahrung der Vapecommunity gar nichts. Wenn sich die FDA, aus was für Gründen, auf etwas eingeschossen hat, geht denen der Gaul durch. Das geht über "Fake Studies" bis hin zu moralischen Aspekten. Also nur, weil die FDA vor irgendetwas warnt, sehe ich da keinen Handlungsbedarf.

Ich auch nicht. War nur neugierig - gerade wegen der niedrigen Zahl der Fälle - ob das in DE auch schon ein Thema ist, weil das hier im Nachspiel so eine Welle macht. Hatte mich ja auch vor allem über die niedrige Anzahl von Fällen bei der Sache mit Hülsenfrüchten im Trockenfutter gewundert, die zu der Warnung geführt haben. Zumal der FDA ihr Einfluss sicherlich bewusst ist und wohl auch klar, dass eine anschließende halbinformierte und pauschalisierte Medienhatz auch Hersteller und den Einzelhandel konkret schädigen kann. Hab mich aber auch noch nicht so viel mit der FDA beschäftigt, keine Ahnung, ob dieses Vorgehen die Regel ist.

Was genau meinst du denn mit der Vape-Geschichte?

Die Idee der FDA, bestimmte Sorten zu verbieten, um das Vapen unattraktiver für Jugendliche zu machen? Oder ist da noch etwas anderes? Man hört so viel.
Diese Zeiten, in denen man sich in einigen Bundesstaaten mittlerweile Rezepte für Oreos mit Cannabis im Internet auf Rezepteseiten austauscht, während in anderen Bundesstaaten Leute im Knast sitzen für ein paar Gramm und einige Bundesstaaten darüber nachdenken, das Vapen komplett zu bannen (beim Rauchen ist das teilweise schon passiert) fühlen sich sowieso komisch an.
Als ob es nur noch Extreme gibt.
Tja, keine Ahnung, was passiert ist. Ein Teil der Gesellschaft und der Medien ist anscheinend unbemerkt vom sachlichen Austausch von Meinungen und Nachforschen zum substanzlosen Parolenschleudern gewechselt - mittlerweile sogar Behörden anscheinend eingeschlossen.

Cannabis und Vapor sollen hier übrigens nicht auf dieselbe Stufe gestellt werden, ich wundere mich nur über die ... verwirrenden ... Entwicklungen in diesen beiden etwas speziellen Bereichen.
Sind auch nur zwei Beispiele, die für vieles stehen.

Das andere ist das "plötzliche" Auftreten der Diagnose "Kardiomyopathie".
Vor 15 Jahren gab es in Deutschland neben den Tiermedizinischen Hochschulen kaum qualifizierte Herzspezialisten für Hunde, noch gab es die entsprechenden Gerätschaften in den Tierarztpraxen. Das hat sich mittlerweile gebessert - ich denke in den USA wird es ähnlich sein.
Es werden heute also viel mehr Hunde herzuntersucht, als es noch vor 15 Jahren der Fall sein.
Nun stellt sich mir die Frage - häufen sich die Fälle von kardiologischen Erkrankungen tatsächlich oder werden sie durch die "neuen" Möglichkeiten der Diagnostik jetzt erst erkannt? Dazu kommt natürlich die Frage, wie valide Daten aus "Herzzentren" bzgl. der Verbreitung sind, wenn man bedenkt, dass meist Besitzer mit Verdachtsfällen eben in diese Zentren gehen.
Wenn man an diesem Punkt der Fragestellung ist, inwieweit hängt das Ganze dann tatsächlich mit dem relativ neuen Trend zusammen Hunde getreidefrei bzw. mit Hülsenfrüchten zu ernähren?
Gibt es tatsächlich einen Zusammenhang oder ist es einfach ein Zufall, dass bessere Diagnostik (und die Bereitschaft der Besitzer diesen Aufwand zu betreiben) und der Trend zu Hülsenfrüchten in Fertigfutter zusammenfallen?

Interessanter Gedanke. Da kann schon was dran sein. Wäre nicht die erste Sache mit einem solchen Werdegang.

Ich meine gerade die USA ist beim Thema Hundehaltung ja ein Land der Extreme - Deutschland auch, aber anders, wenn man sich die amerikanischen Hundetrainershows anschaut.

Meinst du Leute, wie Zak George oder Cesar Millan?

Ich frage mich, ob es nicht eben die "Hundehalterelite" ist, die ihren Hund getreidefrei ernährt und zu solch aufwendigen Untersuchungen schleppt, während der Rest der Hunde bei "gedankenlosen" Haltern, eben gar nicht untersucht wird.

Also ergibt sich damit eigentlich keine wirklich ausreichend große und repräsentative Gruppe von Hunden, die man dann auswerten könnte, meinst du das?

Ich glaube, grundsätzlich gibt's hüben wie drüben alles: Leute, die sich eben keine Gedanken machen und daher auch keine Ahnung haben. Dann jene, die sich extrem informieren und alle dazwischen, die ein bisschen wissen und denen das reicht. Ich weiß nicht so genau, ob da wirklich die Unterschiede liegen. Schwer zu sagen. Ich habe viel Kontakt auch mit Hundehaltern hier. Aber daraus hat sich für mich noch kein Gesamtbild ergeben. Paar Kuriositäten schon, aber keine Regel.
 
Die Idee der FDA, bestimmte Sorten zu verbieten, um das Vapen unattraktiver für Jugendliche zu machen? Oder ist da noch etwas anderes? Man hört so viel.

Unter anderem Ja.
Wobei der Jugendschutz ja auch nur vorgeschoben ist - es läuft eher auf eine "moralische Entrüstung" des Vorsitzenden raus, der sich politisch profilieren will.

Meinst du Leute, wie Zak George oder Cesar Millan?

Der Trainer ist egal - ich meine die Halter, die man in solchen Shows sieht. Ob nun beim Cesar, dem Luckydog Trainer, wie Hundehaltung in den Serien dargestellt wird oder die Zahlen/Abgabegründe aus den Sheltern.
Bei vielen Haltern ist ja noch nicht einmal das Bewusstsein für ausreichende Bewegung da, Abgabegründe sind schon die simpelsten Verhaltensauffälligkeiten und die Bereitschaft überhaupt Zeit und Aufwand in ein Hundetraining zu investieren ist häufig auch nicht da.
Ob diese Leute sich intensiv mit dem Thema Hundeernährung auseinandersetzen (und so überhaupt den Weg zum "grainfree" Futter finden) und dann auch noch bereit sind, sich auf den Weg zu einem Spezialisten wegen einer eventuellen Herzgeschichte zu machen, bezweifle ich stark. Da wird es eher so wie hier sein - denke ich, mit vielleicht der größeren Tendenz den Hund wegzugeben, wenn es kompliziert und teuer wird. Denn anders als in den USA ist es hier weniger "normal" seinen Hund auch wieder loszuwerden.

Also ergibt sich damit eigentlich keine wirklich ausreichend große und repräsentative Gruppe von Hunden, die man dann auswerten könnte, meinst du das?

Doch die kann und wird es bestimmt geben, wenn sich jemand die Mühe macht und daraus eine richtige Studie entwickelt.
 
Der Trainer ist egal - ich meine die Halter, die man in solchen Shows sieht. Ob nun beim Cesar, dem Luckydog Trainer, wie Hundehaltung in den Serien dargestellt wird oder die Zahlen/Abgabegründe aus den Sheltern.
Bei vielen Haltern ist ja noch nicht einmal das Bewusstsein für ausreichende Bewegung da, Abgabegründe sind schon die simpelsten Verhaltensauffälligkeiten und die Bereitschaft überhaupt Zeit und Aufwand in ein Hundetraining zu investieren ist häufig auch nicht da.
Ob diese Leute sich intensiv mit dem Thema Hundeernährung auseinandersetzen (und so überhaupt den Weg zum "grainfree" Futter finden) und dann auch noch bereit sind, sich auf den Weg zu einem Spezialisten wegen einer eventuellen Herzgeschichte zu machen, bezweifle ich stark. Da wird es eher so wie hier sein - denke ich, mit vielleicht der größeren Tendenz den Hund wegzugeben, wenn es kompliziert und teuer wird. Denn anders als in den USA ist es hier weniger "normal" seinen Hund auch wieder loszuwerden.

Achso, du meinst generell den Stand des Hundes als Haustier in der Gesellschaft.
Hm, ist schon was dran. Ich habe mich selbst schon oft darüber gewundert, dass Hunde beim Trainer abgegeben werden, um trainiert zu werden und wenn sie "fertig" sind, kommen sie wieder zum Halter. Oder wieso Hunde beim Tierarzt immer in irgendein Hinterzimmer verschleppt werden sollen, in das der Halter keinen Zutritt hat, um dann da ihre Impfung oder Blut abgenommen zu bekommen. Machen wir nicht mit, wir bleiben immer dabei und sehen dafür schonmal ein Augenrollen, aber das ist uns egal.
Stimmt schon, vielfach scheint der Hund eher Accessoire als ein Familienmitglied in dem Sinne, wie ich mir das vorstelle, zu sein. Da habe ich auch schon den ein oder anderen befremdlichen Fall erlebt, wenn ich jetzt so drüber nachdenke.
Andererseits gibt es auch hier große Tierschutzbewegungen und Gruppen und ganz sicherlich auch eine Menge kritischer Hundehalter, die hinterfragen. Sonst gäbe es für die ganzen kleinen Anbieter von hochwertigem Hundefutter keinen Markt und die Großen würden gar nicht erst versuchen, auf den "getreidefrei"-Zug aufzuspringen.
Aber es kann schon durchaus sein, dass das Verhältnis immer noch ein anderes ist, als in Deutschland.


Doch die kann und wird es bestimmt geben, wenn sich jemand die Mühe macht und daraus eine richtige Studie entwickelt.

Das wird sicherlich dauern. Ich frage mich bloss, wie die FDA ihre Empfehlungen weiterentwickelt, wenn es keine Studien gibt. Wir werden es wohl erleben.
 
Womit ich überhaupt nicht werten will und den verrückten Hundezirkus hier als erstrebenswertes Maß ansehe.

Tja, leider, ganz egal wo man ist ... Probleme gibt es überall. Um das Listenhund-Drama beneide ich Deutschland auch nicht.
Hier gibt's durchaus auch Diskriminierung in Form irgendwelcher Policies von einzelnen Ketten (Tierbedarfläden mit TA's und Hundeschule gleich integriert), dass Pitties, Bullies und andere als "dangerous dogs" eingestufte Hunde nicht in die Spielgruppen für Hunde dürfen. Das macht hier auch Welle und löst Verstimmung aus.
Aber es läuft wenigstens nur auf privater Ebene ab und keiner droht, einem den Hund abzunehmen nur weil er einer bestimmten Rasse angehört.
Zumindest kommt keine Langeweile auf auf diesem Erdball. :)
 
In den Häusern der Kasernen sind keine "gefährlichen" Hunde erlaubt (Pit Bull, Bullterrier, Dobermann, Rottweiler usw).

Allerdings sehe ich hier ganz viel Pit Mixe, die eben vom Tierarzt als Labrador Mix eingetragen sind. So lange der Tierarzt das gewünschte einträgt, passt das. Bis dann wahrscheinlich was passiert und genauer hingesehen wird.

Ich kenne auch einen reinrassig Bullterrier hier. Keine Ahnung wie der angemeldet ist.....
 
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