sonde111
15 Jahre Mitglied
hallo, bräuchte HILFE!!!!
habe seit einem Monat einen sogenannten KAMPFHUND
und zwar einen Segugio Italiano Mischling der Vater ist ein Italienischer Jagdhund und die Mutter ein Mischling aus Rottweiler und Amarican Staffordshire-Terrier. Nun stuft das Ordnungsamt Darmstadt (ungesehn) den Hund als Kampfhund ein, dennen ist bekannt das die Mischlingshündin geworfen hat.
In einem Schreiben das ich die Tage bekommen habe bezeichnen die meinen Hund als ein Amarican Staffordshire-Terrier Mischling und das Hunde dieser Rasse nach derzeit gültiger HundeVO nur mit erlaubnis gehalten werden etc.etc.etc. Die tatsache das der Vater ein reinrassiger Segugio Italiano und die Mutter ein Mischling ist läst die Behörte annehmen das meiner ein Amarican Staffordshire-Terrier Mischling ist.
In der gültigen HundeVO (Hessen) steht drinnen das die folgenden Rassen (sind wohl allen bekannt) und Gruppen von Hunden sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden wird eine gefährlichkeit vermutet.
Das heißt doch so wie ich das lese das bei den Hunden (Schwarzeliste) sowie die Kreuzung untereinander Bsp: Pittbull-Terrier mit Bullterrier eine gefährlichkeit vermutet wird,
aber auch
wen ein sogenannter Kampfhund Bsp: Pittbull-Terrier mit Dackel verbindet, sind die Welpen dann tehoretisch auch als gefährlich eingestufft.
so nun ist aber bei mir der Fall das der Vater ein Segugio Italiano und die Mutter ein Mischling aus Rottweiler und Amarican Staffordshire-Terrier ist.
ist es jetzt zulässig meinen Hund als gefährlich einzustufen, kein Mensch sogar der Tierartzt sehen in dem Hund einen Amarican Staffordshire-Terrier Mischling, der Hund ist lieb verträgt sich mit anderen und sieht aus wie ein Segugio Italiano.
was nun??
Wie soll ich vorgehn??
brauche Hilfe!!
wenn ich mir schon vorstelle das sich meine nun mit einem Dackel vereint und das Das Ergebnis kleine Dackel-Kampfhunde sind, da wird mir doch ganz anders zumute den irgandwann muß doch schluß sein.
gruß
habe seit einem Monat einen sogenannten KAMPFHUND
und zwar einen Segugio Italiano Mischling der Vater ist ein Italienischer Jagdhund und die Mutter ein Mischling aus Rottweiler und Amarican Staffordshire-Terrier. Nun stuft das Ordnungsamt Darmstadt (ungesehn) den Hund als Kampfhund ein, dennen ist bekannt das die Mischlingshündin geworfen hat.
In einem Schreiben das ich die Tage bekommen habe bezeichnen die meinen Hund als ein Amarican Staffordshire-Terrier Mischling und das Hunde dieser Rasse nach derzeit gültiger HundeVO nur mit erlaubnis gehalten werden etc.etc.etc. Die tatsache das der Vater ein reinrassiger Segugio Italiano und die Mutter ein Mischling ist läst die Behörte annehmen das meiner ein Amarican Staffordshire-Terrier Mischling ist.
In der gültigen HundeVO (Hessen) steht drinnen das die folgenden Rassen (sind wohl allen bekannt) und Gruppen von Hunden sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden wird eine gefährlichkeit vermutet.
Das heißt doch so wie ich das lese das bei den Hunden (Schwarzeliste) sowie die Kreuzung untereinander Bsp: Pittbull-Terrier mit Bullterrier eine gefährlichkeit vermutet wird,
aber auch
wen ein sogenannter Kampfhund Bsp: Pittbull-Terrier mit Dackel verbindet, sind die Welpen dann tehoretisch auch als gefährlich eingestufft.
so nun ist aber bei mir der Fall das der Vater ein Segugio Italiano und die Mutter ein Mischling aus Rottweiler und Amarican Staffordshire-Terrier ist.
ist es jetzt zulässig meinen Hund als gefährlich einzustufen, kein Mensch sogar der Tierartzt sehen in dem Hund einen Amarican Staffordshire-Terrier Mischling, der Hund ist lieb verträgt sich mit anderen und sieht aus wie ein Segugio Italiano.
was nun??
Wie soll ich vorgehn??
brauche Hilfe!!
wenn ich mir schon vorstelle das sich meine nun mit einem Dackel vereint und das Das Ergebnis kleine Dackel-Kampfhunde sind, da wird mir doch ganz anders zumute den irgandwann muß doch schluß sein.
gruß