Hallo Ihr Lieben,
ich war lange nimmer hier und komm nun schweren Herzens mit einem Hilfeschrei zu euch:
ich muss meinen Liebling leider abgeben, bei uns hat sich gesundheitlich und somit zeitlich ein großes Problem aufgetan und ich kann Boris nicht länger das Leben bieten, das er braucht und verdient
mir gehts richtig schlecht dabei, aber ich denk im Moment gehts Boris noch viel schlechter.
Mein Mann muss sich demnächst einer OP unterziehen, kann jetzt schon nicht mehr mit unsrem Kuschelmonster spazieren gehen, ich kann alleine nicht weit mit ihm gehen, da er (anders als von den Leuten damals im Tierheim angegeben) nicht wirklich gut an der Leine zu führen ist. Mir fehlt da einfach die Kraft um ihn im Zaum zu halten.
Aber erst mal kurz zu den Angaben von Boris.
Er ist ein reinrassiger Kaukase, 3 Jahre jung, kastriert und wuuuuuuuuuuuuuunderschön
Er kann absolut verschmust sein, aber er hat eben auch den Dickschädel eines Kaukasen. Aber damit kann man umgehen wenn man die Rasse kennt.
Er fährt gern Auto, geht gern im See baden (hat aber Angst vorm Wasser aus dem Gartenschlauch) und er lässt sich ins Futter langen.
Wir haben ihn im Mai aus nem Tierheim geholt, 600km entfernt von uns. Dort haben sie uns erzählt dass er gut sozialisiert ist, super an der Leine geht und sich mit allem vertägt was es gibt. Es war Liebe auf den ersten Blick, er war auch superbrav beim heimfahren und hat sich sofort in die Famile (3 Kinder, 2 Katzen) integriert.
In der nächsten Zeit mussten wir feststellen dass er anscheinend nicht wirklich oft Spaziergänge gemacht hat, das er alles jagt, was 4 Beine hat (ausser unseren Katzen) und dass er ausserhalb des Hauses sämtliche Kommandos konsequent ignoriert. Kaukase eben.
Ok, also ab in die Hundeschule mit uns...hat auch gut geklappt...zumindest dort...er kam mit den Hunden klar, hat sogar ne Freundin (Golden Retriever) die bei uns im Garten mit ihm spielt und von der er sich alles gefallen lässt.
Naja, es gibt viel positives über Boris zu erzählen, aber ich sollte auch die Minuspunkte aufzählen die mein Süßer hat:
Er geht über den (inzwischen auf 1,80m angewachsenen) Zaun, ist auch schon unten durch gekommen(starkes Gitter aufgebogen) und knurrt und bellt in letzter Zeit leider auch meine Kinder (15, 13, 13 J.) immer öfter an.
Jedenfalls ist jetzt das Grundproblem, das mein Mann nach der OP lange ausfällt und nicht mehr mit ihm spazieren gehen kann, ich trotz Hundeschule Boris nicht wirklich im Griff hab, ich wg der OP wieder mehr arbeiten gehen muss und somit weniger Zeit für Boris habe. Nach seinen Ausbüchsern kann ich ihn im Moment nur noch mit Leine in den Garten lassen und draußen ohne Leine geht garnicht.
Das ist nun wirklich nicht das, was ich mir für meinen Hund vorstelle...er ist nicht gefordert und nicht ausgelastet, ihm wird langweilig und er wird *grantig*, was ja verständlich ist.
So weh es mir tut und egal wieviel ich seit Tagen hin und her überlege, ich sehe keine andre Möglichkeit Boris ein Kaukasengerechtes Leben zu bieten, als ihn bei kaukasenerfahrenen Leuten mit viel Liebe und viel Platz unterzubringen.
Er steht auch schon auf der HP vom Kaukasenverband, dort sind auch BILDER von ihm.
unter Kaukasen in Not.
Vielleicht wisst ihr ja wen, oder könnt es irgendwohin wieterleiten...ich will ihn möglichst nicht in ein Tierheim geben. Aber ich fürchte, es geht nimmer lang so ohne richtigen Auslauf und nur mit Leine im Garten.
Bin per Mail erreichbar [email protected] und stehe dann auch gern am Telefon für Fragen zur Verfügung
Ich glaub, es gibt fast nix schlimmeres, als seinen Hund weggeben zu müssen.
Liebe Grüße ,
Gaby
ich war lange nimmer hier und komm nun schweren Herzens mit einem Hilfeschrei zu euch:
ich muss meinen Liebling leider abgeben, bei uns hat sich gesundheitlich und somit zeitlich ein großes Problem aufgetan und ich kann Boris nicht länger das Leben bieten, das er braucht und verdient
mir gehts richtig schlecht dabei, aber ich denk im Moment gehts Boris noch viel schlechter.
Mein Mann muss sich demnächst einer OP unterziehen, kann jetzt schon nicht mehr mit unsrem Kuschelmonster spazieren gehen, ich kann alleine nicht weit mit ihm gehen, da er (anders als von den Leuten damals im Tierheim angegeben) nicht wirklich gut an der Leine zu führen ist. Mir fehlt da einfach die Kraft um ihn im Zaum zu halten.
Aber erst mal kurz zu den Angaben von Boris.
Er ist ein reinrassiger Kaukase, 3 Jahre jung, kastriert und wuuuuuuuuuuuuuunderschön
Er kann absolut verschmust sein, aber er hat eben auch den Dickschädel eines Kaukasen. Aber damit kann man umgehen wenn man die Rasse kennt.
Er fährt gern Auto, geht gern im See baden (hat aber Angst vorm Wasser aus dem Gartenschlauch) und er lässt sich ins Futter langen.
Wir haben ihn im Mai aus nem Tierheim geholt, 600km entfernt von uns. Dort haben sie uns erzählt dass er gut sozialisiert ist, super an der Leine geht und sich mit allem vertägt was es gibt. Es war Liebe auf den ersten Blick, er war auch superbrav beim heimfahren und hat sich sofort in die Famile (3 Kinder, 2 Katzen) integriert.
In der nächsten Zeit mussten wir feststellen dass er anscheinend nicht wirklich oft Spaziergänge gemacht hat, das er alles jagt, was 4 Beine hat (ausser unseren Katzen) und dass er ausserhalb des Hauses sämtliche Kommandos konsequent ignoriert. Kaukase eben.
Ok, also ab in die Hundeschule mit uns...hat auch gut geklappt...zumindest dort...er kam mit den Hunden klar, hat sogar ne Freundin (Golden Retriever) die bei uns im Garten mit ihm spielt und von der er sich alles gefallen lässt.
Naja, es gibt viel positives über Boris zu erzählen, aber ich sollte auch die Minuspunkte aufzählen die mein Süßer hat:
Er geht über den (inzwischen auf 1,80m angewachsenen) Zaun, ist auch schon unten durch gekommen(starkes Gitter aufgebogen) und knurrt und bellt in letzter Zeit leider auch meine Kinder (15, 13, 13 J.) immer öfter an.
Jedenfalls ist jetzt das Grundproblem, das mein Mann nach der OP lange ausfällt und nicht mehr mit ihm spazieren gehen kann, ich trotz Hundeschule Boris nicht wirklich im Griff hab, ich wg der OP wieder mehr arbeiten gehen muss und somit weniger Zeit für Boris habe. Nach seinen Ausbüchsern kann ich ihn im Moment nur noch mit Leine in den Garten lassen und draußen ohne Leine geht garnicht.
Das ist nun wirklich nicht das, was ich mir für meinen Hund vorstelle...er ist nicht gefordert und nicht ausgelastet, ihm wird langweilig und er wird *grantig*, was ja verständlich ist.
So weh es mir tut und egal wieviel ich seit Tagen hin und her überlege, ich sehe keine andre Möglichkeit Boris ein Kaukasengerechtes Leben zu bieten, als ihn bei kaukasenerfahrenen Leuten mit viel Liebe und viel Platz unterzubringen.
Er steht auch schon auf der HP vom Kaukasenverband, dort sind auch BILDER von ihm.
unter Kaukasen in Not.
Vielleicht wisst ihr ja wen, oder könnt es irgendwohin wieterleiten...ich will ihn möglichst nicht in ein Tierheim geben. Aber ich fürchte, es geht nimmer lang so ohne richtigen Auslauf und nur mit Leine im Garten.
Bin per Mail erreichbar [email protected] und stehe dann auch gern am Telefon für Fragen zur Verfügung
Ich glaub, es gibt fast nix schlimmeres, als seinen Hund weggeben zu müssen.
Liebe Grüße ,
Gaby