Hilfe ich soll mein pittbull ins Tierheim geben oder in ein anderes Bundesland

(listenhund-)welpen einfach anschleppen und einen welpen dann anscheinend nicht ausreichend sozialisieren und erst beim wesentest merken, dass der hund "ein problem" hat, sich dann wundern, dass der hund eingezogen werden soll, sorry dafür hab ich kein verständnis. :nee:

armer hund! :(

und noch mal klugscheiß: ich denk dein hund ist ein american pitbull terrier, warum steht in deinem profil american staffordshire terrier? :gruebel:

danke Bine.
Ich habe mich zwar erst in diesem Forum eingelesen, da ich selbst keine Anlagehunde habe.
Und insofern mag ich falsch liegen, aber wie kann man einen Welpen anschleppen?
Ich dachte, das unterliegt Regelungen.
 
  • 29. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zu Bine1976 Hättes du meine beiträge genauer gelesen, dann wüsstest du das ich eine Hundetrainerin habe und einen 2 Hund ich kann sehr wohl einen Pit und einen Staff unterscheiden. Ich mag Menschen nicht die sich die frechheit heraus nehmen von dingen zu reden von denn sie keine Ahnung haben. Kennst du mich und meine Hund? Nein also!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Als Klugscheißen würde ich das schon nicht mehr betiteln. Ich habe mich hier angemeldet weil ich nach Rat und hilfe gesucht habe und nicht um von solchen Leuten wie dir, die meinen sie wissen alles dumm angemacht zu werden. Mehr habe ich zu dir nicht mehr zu sagen.
 
Ich kenne und sehe keinen Unterschied zwischen einen Pit und einem Staff! :verwirrt:

Aber ... ich habe meinen Hund seitdem er 11 Wochen alt ist, habe ihn an alles herangeführt, andere Hunde, Bus fahren, durch die City, das voll Programm und ich kann sagen, das ich einen ganz tollen Hund habe, wenn da nicht die Aggressivität gegen Rüden gewesen wäre.

Ich habe viel daran gearbeitet und es auch in den "Griff" bekommen, trotz alledem habe ich in den vergangenen Jahren mehrere Herzinfarkte erleben müssen, wenn ein unangeleinter Rüde auf meinen zu kam.

Ich habe meinen Hund wirklich sozialisiert, da er aber schon in jungen Jahren mehrfach von anderen Hunden gebissen wurde, 2x davon sehr schwer, kann ich seine Abneigung gegen Artgenossen (nur erwachsene unkastrierte Rüden) voll verstehen.
 
Naja , eine Abneigung gegen fremde potente Rüden ist ja nicht soooo ungewöhnlich oder gar befremdliches ..egal ob gebissen hin oder her ;)
 
beim Wesenstest wird doch auch darauf geachtet ob der Hund wieder locker wird, oder nachsetzt, oder garnicht aufhört...Aggression darf er in Bedrängungssituationen und gegen andere Hunde zeigen. Ob der Halter das in den Griff kriegt, oder ob der Hund sich wieder beruhigt, war bei den WT wo ich dabei sein durfte immer das Kriterium...

wie ist das denn abgelaufen (die laufen ja SEHR unterschiedlich ab).

Übr bin ich nicht der Meinung, dass ein Hund sich von Fremden anfassen lassen muß...und das wird beim WT auch nicht getestet. Sondern ob und wie sehr er nach vorne geht, wenn normale Alltagssituationen und in der Steigerung Bedrängungssituationen auftreten..

wie ich gelesen habe hast du ja auch zwei Hunde und mit dem anderen gab es kein Problem...
Zeigt sich dein Rüde anders wenn die Hündin dabei ist?

Generell wüßte ich gerne, ob und wie die Hundetrainerin euch vorbereitet hat.
Normalerweise sieht die nämlich ob ein Hund den Test besteht oder nicht.

Auf dem Hundeplatz wo ich drei Jahre mit Th Listies war, wurden die so lange vorbereitet bis es geklappt hat und in der Zeit ist nur einer durchgefallen, das hatte der Hundetrainer aber vorher prophezeit und der Besitzer wollte seinen Kopf durchsetzen...

Übr ist dein Hund sowieso im Moment in der Rüpelphase und testet aus...
*nur mal so zu bedenken geb*
vielleicht reichte ja auch die Ahnung der Hundetrainerin nicht???
 
Wirklich klugscheißer lach, ich hatte ihn schon als welpe, meine Tochter hat den einfach mit nachhause gebracht. das hört sich komisch an aber beim wesenstest ist mir zu erstemal richtig aufgefallen das er mit fremden ein enormes problem hat. Das es so gravierend ist wusste ich vorher nicht.Zuhause inerhalb der Familie und bei bekannte ist er der liebst hund, ich hätte nie angst das er da jemanden etwas tun würde. und bei fremden ist es einfach so das er echt zeit braucht bis er jemanden vertraut und dann kommt er auch von selber und stups einen mal mit der Schnauze an. Es ist auch schon viel besser geworden wir arbeiten da echt daran.

nehmen wir diesen text. :hallo:

Wie kann einem erst beim WT auffallen, dass der Hund Probleme mit Fremden hat? Man begegnet doch laufend fremden Person. Und der Hund kommt auch mal in eine "Bedrängsituation" (z.b. im Fahrstuhl). Und wenn ich weiß, dass man Hund eventuell mit dieser Situation, die auch im Test verlangt wird, Probleme hat, dann übe und übe und übe ich die Situation, bis man Hund und ich die Situation meistern kann. Ich geh doch nicht mit einem Hund in den WT rein, wobei ich weiß, dass in BW ein Hund nur eine einzige Chance hat für den Test, wenn ich von "Mängeln" weiß, seien sie noch so klein.
Ich hatte auch bedanken beim Test bei der Situation "fremder Hund bellt usw.", also übte ich die Situation so oft, bis ich mir sicher bin, dass der Test ohne weiteres Bestanden werden kann!
 
Die Bedrängungssituation, wie sie in BW in Test vorkommt, wird man allerallergrößter Wahrscheinlichkeit niemals im realen Leben erfahren.
Der Hund ist angebunden _ohne Halter_, einer von der Hundestaffel baut sich vorm Hund auf, starrt ihn an - intensivst und lange - und reißt dann noch mit einem Schritt nach vorn die ARme hoch und brüllt rum.
Das kommt so vor. Sicher nicht überall so, aber teilweise.

Die Situation ist völlig panne und realitätsfern.

@Ruhrlady: Du redest vom Test in NRW, oder?
beim Wesenstest wird doch auch darauf geachtet ob der Hund wieder locker wird, oder nachsetzt, oder garnicht aufhört...Aggression darf er in Bedrängungssituationen und gegen andere Hunde zeigen. Ob der Halter das in den Griff kriegt, oder ob der Hund sich wieder beruhigt, war bei den WT wo ich dabei sein durfte immer das Kriterium...

So ist es in BW nicht. Der Halter kann gar nicht einwirken, sondern steht außer Sicht.
Aggression gg. andere Hund darf - je nach Tester - auch nicht wirklich zu sehen sein. Bellen "in die Luft" ok, Bellen mit Schritt nach vorne darf nicht sein und (das fand ich den Kracher schlechthin) Bellen mit Zurückgehen ist auch nicht gut, weil das ja die Angstbeißer werden. Alles klar?

In BW geht es bei dem Test einzig und allein um den Hund. Der Halter ist sozusagen ausgeblendet. Deshalb gilt der Test auch für einen Hund lebenslang (pos wie neg), Halterwechsel von Idiot zu Ordentlichem spielt keine Rolle, wenn der Hund den Test vergeigt hat, war es das.
 
Schwachsinn.. auch in BW darf der Hundehalter mit dem Hund während dem Test kommunzieren und ihn beruhigen. Auch darf der Hund in BW aggressiv reagieren, nur sollte er vom HH wieder "ruhig gestellt" werden können, also muss gezeigt werden, dass der HH den Hund im Griff hat!

Bei unserem Test sah die Bedrängungssituation nicht anderst aus, als im realen Leben auch, wie z.b. im Fahrstuhl! Und bei "uns" wird auch das gesamte Hund- Halter-Gespann betrachtet. Es wird auch darauf geachtet, ob eine Bindung zw. HH und Hund besteht. Es ist keinesfalls so, wie du es beschreibst!
 
Wir haben unseren Test zwar in Hessen u. nicht in BaWü gemacht, konnten/durften aber in
verschiedenen Situationen auch nicht eingreifen.
Bei der "Vereinsamung" wurde Hundi auch alleine angebunden und mehr oder weniger massiv bedroht. Mehrfach!
Auszug:

"Frau H. wurde aufgefordert den Rüden anzubinden und sich außer Sicht zu entfernen.

Als ich mich dem Hund näherte, begann er mit der Rute zu wedeln und nahm eindeutig Spielhaltung ein.
Auch seitliches streifen des Rüden und andere in der Regel für Hunde unangenehme Ereignisse reagierte der Hund ebenfalls neutral, er zeigte keinerlei Meide- oder Aggressionsverhalten."

Ich persönlich halte übrigens eine gewisse Skepsis generell für durchaus angebracht. Uebel finde ich es allerdings, wenn ständig das "Haar in der Suppe" gesucht und jeder, der um Hilfe sucht, sogleich an die Wand gestellt wird. Sicherlich kann man auch einen Pit "einfach so" anschleppen. Wenn das sich wirklich alles so zugetragen hat finde ich es sehr lobenswert, d. sie sich um den Kleinen kümmert und ihn nicht ins TH oder sonstwo hin abgeschoben hat.

Evi u. Schoko:hallo:
 
Danke dir Schoko1, so schaut es nähmlich aus, ich war nicht begeistert als meine Tochte Dj mit nachhause brachte, zuerst wollte ich das sie ihn wieder weg gibt. Aber Dj ist mir dann total ans herz gewachsen und ich werde alles daran setzten ihn behalten zu dürfen. Und das mit dem Haar in der suppe trifft hier teilweise vollkommen zu. Der Wesenstest ist gelaufen,für mich heißt es jetzt schauen das ich meinen hund behalten darf oder in in gute hände zu vermittel, über andere dinge mache ich mir momentan keinen kopf.
 
Ich habe mit dem Wesenstest auch so meine eigenen Erfahrungen sammeln dürfen und ich weiß, d. d. nicht immer so "sauber" abläuft. Jeder, der Ahnung von Hunden hat kann einen Hund derart in die Enge drängen, d. er reagiert......

Leider kenne ich mich mit den Gepflogenheiten in BaWü nicht aus. Ich weiß nur, d. der Test üblicherweise nicht wiederholt werden kann.

Ich kann dir wirklich nur raten, dich zur Wehr zu setzen. Kämpfe um deinen Hund!

Evi u. Schoko
 

Natürlich ist das Schwachsinn, so zu testen.
Es ist aber Fakt, dass das gemacht wird.

auch in BW darf der Hundehalter mit dem Hund während dem Test kommunzieren und ihn beruhigen. Auch darf der Hund in BW aggressiv reagieren, nur sollte er vom HH wieder "ruhig gestellt" werden können, also muss gezeigt werden, dass der HH den Hund im Griff hat!

Bei unserem Test sah die Bedrängungssituation nicht anderst aus, als im realen Leben auch, wie z.b. im Fahrstuhl! Und bei "uns" wird auch das gesamte Hund- Halter-Gespann betrachtet. Es wird auch darauf geachtet, ob eine Bindung zw. HH und Hund besteht.

Schön, dass das bei Euch so lief oder läuft.

Es ist keinesfalls so, wie du es beschreibst!

Ich lüge nicht.
 
Kommt immer auf den Tester an. ;)

Manche mögen Pit, Staff u. Co und sind frei von Vorurteilen, andere eben nicht....


Evi u. Schoko :hallo:
 
Schwachsinn.. auch in BW darf der Hundehalter mit dem Hund während dem Test kommunzieren und ihn beruhigen. Auch darf der Hund in BW aggressiv reagieren, nur sollte er vom HH wieder "ruhig gestellt" werden können, also muss gezeigt werden, dass der HH den Hund im Griff hat!

Bei unserem Test sah die Bedrängungssituation nicht anderst aus, als im realen Leben auch, wie z.b. im Fahrstuhl! Und bei "uns" wird auch das gesamte Hund- Halter-Gespann betrachtet. Es wird auch darauf geachtet, ob eine Bindung zw. HH und Hund besteht. Es ist keinesfalls so, wie du es beschreibst!

das stimmt nicht, was du hier schreibst... entschuldigung. aber du hast gerade mal einen WT in BW mitgemacht und zwar in ulm. ulm WAR eine der schlimmsten städte in deutschland und einige andere städte fangen gerade mit dem schwachsinn wieder an. z.b. karlsruhe.. letzter test: da wurden die hunde teilweise am geschirr geschüttelt, angeschrien und der mali stand nase an nase mit dem zu testenden hund. ein absolutes no go und man wird gegen angehen.

das ganze hat einen hintergrund. BW ist der beobachtungspflicht nicht nachgekommen und sie wollen auf teufel komm raus, fakten schaffen...

weder darfst du in sigmaringen, karlsruhe auf den hund einwirken, noch bist du in sichtweite... ich kann dir noch einige andere städte nennen, wo es so ist. z.b. auch stuttgart, böblingen und heilbronn.

knupsel hat im übrigen völlig recht. bitte nicht böse sein, aber was recht ist, das sollte auch recht bleiben.;)
 
Um den Testablauf hier zu beschreiben würde den Rahmen spängen, jedenfalls wurde er ziemlich früh abgebrochen, Dj hat sich nie für Jogger interessiert nach diesem Test schon, es hat echt eine weile gebraucht bis ich das wieder hinbekommen habe.Der hat die von Anfang an als Feinde gesehen und hat sich reingesteigert, mein Ex-freund arbeitet bei dieser Staffel und war an diesem Tag auch da, selbst der hat nicht mit sowas gerechnet und er kennt meinen hund. Und ich durfte nicht auf ihn einwirken, bei der geschichte am zaun mit dem jogger. Verstehe ich ja auch wenn er irgnewo angeleint sitzt muß er das auch können.
 
ich durfte ihn auch mal von der Leine lassen ohne Maulkorb, die wollten sehen wie das klappt, das hat wunderbar geklappt. Er hört gut und wollte von dennen nichts Wissen, aber als er dann angeleint am Zaun war und die da an ihm vorbei gejoggt sind war es vollig vorbei.der Teil wo mehrer leute da stehen und man durch die durch muß hat auch gut geklappt, selbst als sie in ein wenig mit den Beinen angekickt haben.
 
weder darfst du in sigmaringen, karlsruhe auf den hund einwirken, noch bist du in sichtweite... ich kann dir noch einige andere städte nennen, wo es so ist. z.b. auch stuttgart, böblingen und heilbronn.

Reutlingen

richtig... und buchen ( bei heilbronn )

man vereinsamt die hunde, um zu sehen, ob sie gesteigert aggressiv sind, wobei allein diese aussage schon bullshit ist. es steht ausdrücklich in der LHV, das man hunde nicht allein lassen soll und hier soll ich es dann machen. einen unsicheren hund werde ich damit beeindrucken können, drücke ich ihn aber zu weit ins eck, dann geht der letztendlich auch nach vorn, dann heißt es, ich habe einen angstbeißer, habe ich einen selbstbewußten hund, dann wird er selbstständig entscheidungen treffen, wenn er vereinsamt wird und das ist auch artgerecht und völlig normal. leider wird einem auch hier das wort im munde umgedreht. mir hat allen ernstes eine sehr junge TAin gesagt, " wir wollen wissen, wann der hund durchdreht"

ich kann nur jedem empfehlen, sich einen sachkundigen rechtsbeistand mitzunehmen ( dies muss kein anwalt sein ) und habe dann einen zeugen, ich breche auch ab ( ist zwar durchgefallen lt. LHV ) , tue dies aber mit dem hinweis, das ich gegen den WT klage.

und man darf schlichtweg nicht vergessen, dass ulm richtig auf die mütze bekommen hat,etliche klagen hatten und mit dem beschlagnahmen sofort dabei waren / sind.

biberach, ludwigsburg, rems murr kreis, nürtingen, heidelberg machen es sehr artgerecht ( noch !!! ) :unsicher:
 
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