Puppyclip
KSG-Pudelkrönchen™
15 Jahre Mitglied
Brauche dringend Hilfe!
Kerstin Freier
Kreienkampsweg 1
46244 Bottrop-Kirchhellen
Tel:02045/85135
Handy:0179/4946825
Habe vor gut zwei Jahren Ställe an sogenannte Westernpferdezüchter verpachtet.Sie waren derzeit schon einschlägig bekannt.Die derzeitige Amtstierärztin aus Kirchhellen wusste,dass ich ein Stallgebäude zu verpachten hatte und bat mich, diese Leute mit ihren Pferden hier aufzunehmen,da sie jetzt alles besser machen wollten.Unter der Abmachung,dass jeden Monat eine Kontrolle von Seiten des Veterinärsamt gemacht wird,sagte ich zu.Dies ging auch vier Monate gut.Diese Amtstierärztin war jedoch nur eine Schwangerschaftsvertretung.Wurde wieder versetzt und als Ersatz kam der derzeitige Amtstierarzt aus Kirchhellen.Eine lange Zeit fand keine Kontrolle mehr statt.Die Pferde verwahrlosten zusehends.Vor anderthalb Jaheren machte ich beim Vet.Amt darauf aufmerksam.Bat wieder um regelmässige Kontrollen.Ich wurde hingehalten.Man müsste sich erst in den Fall einarbeiten.Es vergingen wieder Wochen.Nichts geschah,ausser dass die Pferde in einen immer schlechteren Zustand kamen.Der erste Junghengst starb.Laut Aussage meiner Tierärztin an einer massiven Verwurmung und Unterernährung.Ich ging wieder zum Veterinärsamt.Diesmal wurde mir versichert,man wäre am Ball, bräuchte nur noch mehr Beweise.Die nächsten zwei Jungtiere starben.Die Pferde wurden immer verwahrloster und dünner.Wieder beim Vet.Amt wurde mir gesagt ich solle mich noch ein wenig gedulden,die Besitzansprüche der Tiere müssten geklärt werden.Ich drohte mit Veröffentlichung der Geschichte.Zwei Streifenwagen wurden geschickt.Die Polizisten und Amtstierärzte rannten um den verschlossenen Stall und nichts weiter geschah.Die nächste Stute starb angeblich an einer Vergiftung.In diesen anderthalb Jahren habe ich bestimmt 15mal das Veterinärsamt kontaktiert.Nichts geschah,die Pferde starben.Vor drei Wochen musste ich zusehen wie ein siebenjähriger Hengst dort elendig gestorben ist.Das Pferd war nur noch Haut und Knochen.Am letzten Donnerstag ist vormittags ein Fohlen auf der Weide geboren.Habe es nur zufällig bemerkt.Als ich dazukam lag das Fohlen noch in seiner Fruchtblase, die anderen Stuten bissen ihn.Die Mutterstute stand völlig desinteressiert abseits.Dies ist die Mutterstute:siehe Bild 1 Ich informierte sofort das Vetamt in Kirchhellen.Bat dringenst um Hilfe für die Stute und das Fohlen.Bat darum,dass sie abgeholt werden.Der Amtstierarzt aus Kirchhellen kam heraus.Er begutachtete die Stute mit Fohlen,und befand keinen Handlungsbedarf.Der Zustand der Tiere wäre angemessen.Danach bin ich wieder zum Veterinärsamt gefahren.Ich wurde dort gefragt,was ich denn wieder hätte.Das Fohlen starb am Wochenende.(siehe Bild2) Wohl Samstag nacht ist noch ein Fohlen geboren.Durch Beziehungen erfuhr ich davon.Ich wusste das dieses Fohlen schon im Mutterleib von dem Züchter verkauft wurde.Hier konnte ich dann endlich handeln.Informierte die Besitzer des Fohlens.Diese kamen dann mit einer Tierärztin,die das Fohlen untersuchen konnte.Das Fohlen wurde von ihr direkt in die Tierklinik nach Hochmoor geschickt.Die Tierärzte dort sagten,dass das Tier keine Stunde länger gelebt hätte.Dieses Fohlen ist auch völlig unterentwickelt und abgemagert.Hat eine Überlebenschance von 50 Prozent.Es wird ihm aber wenigstens geholfen.Da diese Tierärztin Zugang zum Stall hatte,bat ich sie einen Blick auf die Stute zu werfen dessen Fohlen gestorben ist(siehe Bild1)Ich kontaktierte sie später und erfuhr von ihr,dass es der Stute ganz schlecht gehe,und sie dringend medizinisch versorgt werden müsste.Ich wusste mir keinen anderen Rat und rief die Polizei in Bottrop an.Der Polizist am Telefon half sofort und schickte mir einen Streifenwagen.Ich sagte meiner Tierärztin Bescheid,und sie konnte sie in meinem Auftrag mit der Polizei in den Stall und die Stute wenigstens soweit möglich medizinisch versorgen.Die Polizei war gerade vom Hof,da beobachtete ich wie die Tochter des Züchters zwei eingedeckte Pferde vom Hof in den Wald führen wollte.Diese Pferde befanden sich versteckt im hinteren Stall.Ich rief wieder die Polizei und die Tierärztin und hielt das Mädchen davon ab die Pferde verschwinden zu lassen.(Bilder3,4,5) Diese armseeligen Kreaturen wurden wieder in den Stall gebracht und konnten dann auch von meiner Tierärztin notdürftig behandelt werden.Doch diese Beiden werden wohl keine Überlebenschance mehr haben.Nachdem ich den beiden Polizisten diese Geschichte erzählt habe,und sie sich ein eigenes Bild vor Ort machen konnten waren sie fassungslos und riefen die Feuerwehr und den Amtstierarzt aus Kirchhellen dazu.Wir wollten einfach nur,dass diese drei oder vier akut lebensbedrohten Pferde aus dem Stall geschafft werden und sie weiterhin medizinisch versorgt werden können.Unterstellmöglichkeiten hatte ich auf einem Nachbarhof schon organisiert.Der amtstierarzt kam,sah und befand wieder keinen Handlungsbedarf.In dem Stall steht noch eeine weisse Stute,die stündlich ihr Fohlen bekommen kann und dies wohl auch nicht schaffen wird (siehe Bild 6) Also musste ich diese Tiere wieder ihrem Schicksal überlassen.Heute morgen rief ich wieder beim Veterinärsamt an,und bat um Angaben ob und wann der Amtstierarzt heute zum Stall kommt.Wollte einfach nur,dass meine Tierärztin dazukommt und die Pferde weiter behandeln kann.Ich bekam keine Auskunft.Wurde von einer Amtstierärztin beschimpft.Ich sei Schuld,wenn den Pferden jetzt nicht mehr geholfen werden könnte.Ich würde mit einschlägigen Tierschändern unter einer Decke stecken,und gegen mich würde rechtlich vorgegangen wird.Das Veterinärsamt kam dann am Vormittag in Begleitung eines Streifenwagens und einem Tierarzt aus Bottrop.Ich kam dazu und beobachtet wie die Tiere untersucht wurden,und der Tierarzt ihnen Wurmkuren verabreichte.Ich wurde sofort vom Veterinärstierarzt aufgefordert das Gelände zu verlassen.Ich würde die Amtshandlung stören.Der Amtstierarzt beauftragte den Besitzer dieser Pferde mich von seinem angepachteten Grundstück zu verweisen und mir das Fotografieren seiner Pferde zu untersagen.Ich weigerte mich.Konnte noch im letzten Moment den behandelnen Tierarzt zurufen,dass er sich bitte sofort mit meiner Tierärztin in Verbindung setzt um sich mit ihr abzusprechen was sie am Vortag den drei Pferden schon medizinisch verabreicht hat.Meine Tierärztin erklarte mir nämlich am Vortag,dass sie den beiden Jungtieren (s.Bild 3,4,5) nur eine ganz milde Wurmkur verabreichen könne,da die Gefahr besteht sie würden eine normale gar nicht überleben.Ich denke jeder kann sich dann vorstellen,was zwei Wurmkuren hintereinander für diese Pferde bedeutet hätte.Der Stute wagte sie garnicht eine Wurmkur zu geben,da sie ihrer Meinung dies nicht überstehen würde.Sie bekam von ihr nur Infusionen.Danach wurde ich im Auftrag des Amtstierarztes aus Kirchhellen in Polizeigewahrsam genommen.Ich versichere,dass alle meine Angaben hier wahrheitsgetreu und nach besten Gewissen gemacht wurden.Für fast alle meine Aussagen gibt es Belege,Zeugen und ärtzliche sowie polizeiliche Berichte.Ich möchte,dass diese Geschichte an die Öffentlichkeit geht.Das bin ich den verstorbenen Pferden schuldig.Bitte helfen auch sie,dass so etwas nie wieder passieren kann!!!!!!!!!
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Wer eine Idee hat- bitte an obengenannte Telefonnummer wenden!
Kerstin Freier
Kreienkampsweg 1
46244 Bottrop-Kirchhellen
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Habe vor gut zwei Jahren Ställe an sogenannte Westernpferdezüchter verpachtet.Sie waren derzeit schon einschlägig bekannt.Die derzeitige Amtstierärztin aus Kirchhellen wusste,dass ich ein Stallgebäude zu verpachten hatte und bat mich, diese Leute mit ihren Pferden hier aufzunehmen,da sie jetzt alles besser machen wollten.Unter der Abmachung,dass jeden Monat eine Kontrolle von Seiten des Veterinärsamt gemacht wird,sagte ich zu.Dies ging auch vier Monate gut.Diese Amtstierärztin war jedoch nur eine Schwangerschaftsvertretung.Wurde wieder versetzt und als Ersatz kam der derzeitige Amtstierarzt aus Kirchhellen.Eine lange Zeit fand keine Kontrolle mehr statt.Die Pferde verwahrlosten zusehends.Vor anderthalb Jaheren machte ich beim Vet.Amt darauf aufmerksam.Bat wieder um regelmässige Kontrollen.Ich wurde hingehalten.Man müsste sich erst in den Fall einarbeiten.Es vergingen wieder Wochen.Nichts geschah,ausser dass die Pferde in einen immer schlechteren Zustand kamen.Der erste Junghengst starb.Laut Aussage meiner Tierärztin an einer massiven Verwurmung und Unterernährung.Ich ging wieder zum Veterinärsamt.Diesmal wurde mir versichert,man wäre am Ball, bräuchte nur noch mehr Beweise.Die nächsten zwei Jungtiere starben.Die Pferde wurden immer verwahrloster und dünner.Wieder beim Vet.Amt wurde mir gesagt ich solle mich noch ein wenig gedulden,die Besitzansprüche der Tiere müssten geklärt werden.Ich drohte mit Veröffentlichung der Geschichte.Zwei Streifenwagen wurden geschickt.Die Polizisten und Amtstierärzte rannten um den verschlossenen Stall und nichts weiter geschah.Die nächste Stute starb angeblich an einer Vergiftung.In diesen anderthalb Jahren habe ich bestimmt 15mal das Veterinärsamt kontaktiert.Nichts geschah,die Pferde starben.Vor drei Wochen musste ich zusehen wie ein siebenjähriger Hengst dort elendig gestorben ist.Das Pferd war nur noch Haut und Knochen.Am letzten Donnerstag ist vormittags ein Fohlen auf der Weide geboren.Habe es nur zufällig bemerkt.Als ich dazukam lag das Fohlen noch in seiner Fruchtblase, die anderen Stuten bissen ihn.Die Mutterstute stand völlig desinteressiert abseits.Dies ist die Mutterstute:siehe Bild 1 Ich informierte sofort das Vetamt in Kirchhellen.Bat dringenst um Hilfe für die Stute und das Fohlen.Bat darum,dass sie abgeholt werden.Der Amtstierarzt aus Kirchhellen kam heraus.Er begutachtete die Stute mit Fohlen,und befand keinen Handlungsbedarf.Der Zustand der Tiere wäre angemessen.Danach bin ich wieder zum Veterinärsamt gefahren.Ich wurde dort gefragt,was ich denn wieder hätte.Das Fohlen starb am Wochenende.(siehe Bild2) Wohl Samstag nacht ist noch ein Fohlen geboren.Durch Beziehungen erfuhr ich davon.Ich wusste das dieses Fohlen schon im Mutterleib von dem Züchter verkauft wurde.Hier konnte ich dann endlich handeln.Informierte die Besitzer des Fohlens.Diese kamen dann mit einer Tierärztin,die das Fohlen untersuchen konnte.Das Fohlen wurde von ihr direkt in die Tierklinik nach Hochmoor geschickt.Die Tierärzte dort sagten,dass das Tier keine Stunde länger gelebt hätte.Dieses Fohlen ist auch völlig unterentwickelt und abgemagert.Hat eine Überlebenschance von 50 Prozent.Es wird ihm aber wenigstens geholfen.Da diese Tierärztin Zugang zum Stall hatte,bat ich sie einen Blick auf die Stute zu werfen dessen Fohlen gestorben ist(siehe Bild1)Ich kontaktierte sie später und erfuhr von ihr,dass es der Stute ganz schlecht gehe,und sie dringend medizinisch versorgt werden müsste.Ich wusste mir keinen anderen Rat und rief die Polizei in Bottrop an.Der Polizist am Telefon half sofort und schickte mir einen Streifenwagen.Ich sagte meiner Tierärztin Bescheid,und sie konnte sie in meinem Auftrag mit der Polizei in den Stall und die Stute wenigstens soweit möglich medizinisch versorgen.Die Polizei war gerade vom Hof,da beobachtete ich wie die Tochter des Züchters zwei eingedeckte Pferde vom Hof in den Wald führen wollte.Diese Pferde befanden sich versteckt im hinteren Stall.Ich rief wieder die Polizei und die Tierärztin und hielt das Mädchen davon ab die Pferde verschwinden zu lassen.(Bilder3,4,5) Diese armseeligen Kreaturen wurden wieder in den Stall gebracht und konnten dann auch von meiner Tierärztin notdürftig behandelt werden.Doch diese Beiden werden wohl keine Überlebenschance mehr haben.Nachdem ich den beiden Polizisten diese Geschichte erzählt habe,und sie sich ein eigenes Bild vor Ort machen konnten waren sie fassungslos und riefen die Feuerwehr und den Amtstierarzt aus Kirchhellen dazu.Wir wollten einfach nur,dass diese drei oder vier akut lebensbedrohten Pferde aus dem Stall geschafft werden und sie weiterhin medizinisch versorgt werden können.Unterstellmöglichkeiten hatte ich auf einem Nachbarhof schon organisiert.Der amtstierarzt kam,sah und befand wieder keinen Handlungsbedarf.In dem Stall steht noch eeine weisse Stute,die stündlich ihr Fohlen bekommen kann und dies wohl auch nicht schaffen wird (siehe Bild 6) Also musste ich diese Tiere wieder ihrem Schicksal überlassen.Heute morgen rief ich wieder beim Veterinärsamt an,und bat um Angaben ob und wann der Amtstierarzt heute zum Stall kommt.Wollte einfach nur,dass meine Tierärztin dazukommt und die Pferde weiter behandeln kann.Ich bekam keine Auskunft.Wurde von einer Amtstierärztin beschimpft.Ich sei Schuld,wenn den Pferden jetzt nicht mehr geholfen werden könnte.Ich würde mit einschlägigen Tierschändern unter einer Decke stecken,und gegen mich würde rechtlich vorgegangen wird.Das Veterinärsamt kam dann am Vormittag in Begleitung eines Streifenwagens und einem Tierarzt aus Bottrop.Ich kam dazu und beobachtet wie die Tiere untersucht wurden,und der Tierarzt ihnen Wurmkuren verabreichte.Ich wurde sofort vom Veterinärstierarzt aufgefordert das Gelände zu verlassen.Ich würde die Amtshandlung stören.Der Amtstierarzt beauftragte den Besitzer dieser Pferde mich von seinem angepachteten Grundstück zu verweisen und mir das Fotografieren seiner Pferde zu untersagen.Ich weigerte mich.Konnte noch im letzten Moment den behandelnen Tierarzt zurufen,dass er sich bitte sofort mit meiner Tierärztin in Verbindung setzt um sich mit ihr abzusprechen was sie am Vortag den drei Pferden schon medizinisch verabreicht hat.Meine Tierärztin erklarte mir nämlich am Vortag,dass sie den beiden Jungtieren (s.Bild 3,4,5) nur eine ganz milde Wurmkur verabreichen könne,da die Gefahr besteht sie würden eine normale gar nicht überleben.Ich denke jeder kann sich dann vorstellen,was zwei Wurmkuren hintereinander für diese Pferde bedeutet hätte.Der Stute wagte sie garnicht eine Wurmkur zu geben,da sie ihrer Meinung dies nicht überstehen würde.Sie bekam von ihr nur Infusionen.Danach wurde ich im Auftrag des Amtstierarztes aus Kirchhellen in Polizeigewahrsam genommen.Ich versichere,dass alle meine Angaben hier wahrheitsgetreu und nach besten Gewissen gemacht wurden.Für fast alle meine Aussagen gibt es Belege,Zeugen und ärtzliche sowie polizeiliche Berichte.Ich möchte,dass diese Geschichte an die Öffentlichkeit geht.Das bin ich 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