Hilfe für einen Shar Pei

prisca

15 Jahre Mitglied
Ich bräuchte mal wieder eure Hilfe :unsicher:

Es geht um eine 7Monate alte Shar Pei Hündin.. Diese lebt zur Zeit bei einer "Pflegestelle" bei mir ums Eck. Diese "Pflegestelle" ist bekannt dafür einen hohen eigenen Hundeverschleiss zu haben, die Hunde die von da aus kommen sind alle ziemlich verängstigt und verstört. Nun haben sich diese Leute also bereit erklärt, weil sie ja so sozial sind, den Shar Pei bei sich aufzunehmen und ein Zuhause für ihn zu finden. Ich selbst habe den Hund noch nicht gesehen, die Beschreibung klingt wirklich berkehr.. Dem Hund fehlen Eurogrosse Stücke an Fell, die Beiden Vorderbeine sind jeweils so aufgekratzt dass man bis auf's Fleisch sieht. Da ihm angeblich auch die Haare um die Augen fehlen tippe ich einfach mal auf Demodexmilben. Anscheinend haben die Leute den Hund seit letzem Montag, haben sich aber erst diesen Montag mal zum TA bewegt. Den laut ihrer Aussage habe der Hund nur eine Futtermittelallergie (das man bis auf's Fleisch sieht muss wohl so sein *grr*). Vom Charakter her sei die Maus total ängstlich. Bei der ersten Stelle durfte die Maus nicht bleiben, da sie nicht ganz dem Standart entspricht und wohl einfach zu anstrengend ist. Aaber sie hat Papiere, keine FCI, aber Papiere, judihui.

Um den Hund zu helfen hat man eine Kompetente Pflegestelle gefunden, welche sich um den Hund kümmern würde. Aber da man der Dame zu sehr ans Bein gefahren ist mit vorwürfen ist die natürlich so gar nicht bereit irgendwelche kompromisse einzugehen.

Also hat man sich an mich gewendet. Ich habe mich bei der Dame mal gemeldet als Interessent für den Hund. Sie schrieb mir, dass es sich um einen Hund aus Deutscher Zucht handle, welcher eine spezielle Farbe habe (oh wie schön). Sie wären gerade beim Tierarzt gewesen, da der Hund eine Allergie habe. Aber in zwei Wochen wisse man ob er zur Zucht tauge (keine zwei Tage zuvor hiess es der Hund seie kastriert). Der Verkaufspreis liegt bei 900 Euro. Natürlich werden wir da ausser den evt Umkosten nix bezahlen. Aber wie bringt man eine solche Person dazu den Hund "freiwillig" abzugeben?
Meine bisherigen Einfälle:
- Der Hund braucht eine langwierige Teure Behandlung da es sich um Demodexmilben handelt. Die Behandlung ist nicht ohne..
- Die Papiere des Hundes sind nichts Wert
- Der Hund entspricht nicht dem Standart
- Da der Hund sehr ängstlich ist muss man da viel Arbeit investieren, vorallem bei einem Shar Pei

Mal sehen, ich werde vermutlich am Samstag mal hingehen um mir den Hund in Farbe anzusehen. Wenn sie bei dem Preis bleibt kann ich leider auch nichts machen, denn der grösste Fehler wäre es solche Leute noch finanziell zu belohnen. :(
 
  • 26. April 2024
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Hi prisca ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hoffe sehr, Du kannst dem Hund helfen.

Es hört sich wirklich schlimm an.

Aber genau wie Du sagst, würde ich auch keine 900 Euro bezahlen, um solche Machenschaften zu unterstützen.

Viel Erfolg und Glück.
 
Och Mensch, ich möchte nicht in deiner Haut stecken, wenn die mit dem Preis nicht runtergehen :(

Erkläre genau die Punkte, die du hier geschrieben hast. Es wird sich ganz sicher auch niemand finden, der dafür so einen hohen Preis zahlt.

Mal im Ernst, selbst wir als TH könnten für so einen kranken Hund nicht mal die 200,- Schutzgebühr verlangen oder falls doch, dann würde der Hund noch weiter auf uns behandelt werden...

ich drück die Daumen! Toll, dass du es versuchst!
 
Was sind denn das für Menschen? Ist diese Pflegestelle privat? Vermute mal ja, oder? 900 € ist schon happig. Und in 2 Tagen wissen sie, ob der Hund zur Zucht taugt? Ne is klar. Ahnung haben sie wohl auch nicht. Schau dir den Hund auf jeden Fall an und lass dir die Tieraztrechnungen zeigen! Vllt. waren sie auch garnicht beim Arzt. Auch die Medikamente zeigen lassen. Wenn der Hund wirklich in einem schlechten Zustand ist und sie keine notwendigen Medis da haben, so schalt das Vet. Amt ein.
 
Danke euch! Ja, das ist eine private Pflegestelle. :unsicher:

Ou, das ist ein guter Tipp Danke Becky!!!
 
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