Hilfe bei der Rassebestimmung gesucht

Na das hört sich ja doch schon ein wenig anders an...

wie gesagt ich habe mich in dem punkt angegriffen gefühlt in dem ich ja selber schuld sei ich kann ja nix dafür das der vorbesitzer so schlau ist und hunde aus dem ausland holt:(

Jein - wenn Du Dich genauer informiert hättest wüsstest Du das....
 
  • 28. April 2024
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Hi Salvation ... hast du hier schon mal geguckt?
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also mich interresiert es nur welche rasse es sein könnte:(:(
und kla is es eigentlich egal welche rasse wenn ich bzw meine freundin dem hund hilft, mich interessiert es einfach:rolleyes:
und ich habe eine Hündin stimmt der hund von dem wir es hier haben gehört ja nicht mir:p

wie gesagt ich habe mich in dem punkt angegriffen gefühlt in dem ich ja selber schuld sei ich kann ja nix dafür das der vorbesitzer so schlau ist und hunde aus dem ausland holt:(

mich interessiert es lediglich was es für ne rasse is:verwirrt:
die bilder die ich gesehen hatte sahen jedenfalss gaaaanz anderst aus :rolleyes:

lg knacki:hallo:

Und auf diee Idee zu kommen sich über die Rasse zu informieren kommt man hinterher???? Was hättest du oder besser deine Freundin denn gemacht wenn die Antwoert hier gewesen wäre, "Nee das ist eindeutig ein Hund der Rasse xy, die sind total anspruchsvoll, müssen ordentlich ausgelastet werden sonst neigen die zu dem und dem negativen Verhalten, kein Anfänger- oder Einfacher Hund, dafür musst du schon ordentlich Hundeverstand haben usw usw"???

Sorry aber bei Leuten die sich nicht im Vornherein über ihre "gewünschte Rasse" informieren verstehe ich keinen Spaß, was meinst du warum die TH teilweise überschwemmt von Border Collies, JRT und ähnlichen Hunderassen waren und noch sind die nicht "mal eben so nebenher laufen"???

Und übrigens zu deinem Satz was du dafür könntest, dass der Vorbesitzer so dumm sein und Hunde aus dem Ausland holt... Herzlichen Glückwunsch, nach dem Kauf des Hundes kannst du was dafür, weißt du, ob er sich nicht gleich den nächsten Hund holt und den verschachert an so jemanden wie dich, der meint er würde mit dem Kauf gutes tun??? Scheint ja ein lohnendes Geschäft zu sein....
 
also mich interresiert es nur welche rasse es sein könnte:(:(
und kla is es eigentlich egal welche rasse wenn ich bzw meine freundin dem hund hilft, mich interessiert es einfach:rolleyes:
und ich habe eine Hündin stimmt der hund von dem wir es hier haben gehört ja nicht mir:p

wie gesagt ich habe mich in dem punkt angegriffen gefühlt in dem ich ja selber schuld sei ich kann ja nix dafür das der vorbesitzer so schlau ist und hunde aus dem ausland holt:(

mich interessiert es lediglich was es für ne rasse is:verwirrt:
die bilder die ich gesehen hatte sahen jedenfalss gaaaanz anderst aus :rolleyes:

lg knacki:hallo:

Sorry, aber wenn du dem Hund irgendwo gekauft hast, dann kann man ehr weniger von Hilfe sprechen.
Du musst verstehen, dass wenn du irgendwem Geld gibst, dieser nicht aus seinen Fehlern lernen wird. (ich gehe jetzt mal davon aus, dass es kein Händler war, sondern eine private Person, die einen überflüssigen Hund loswerden wollte)
Wenn du das nächste mal einem Hund helfen willst, dann geh in ein Tierheim.
Dort wird wenigstens Kontrolliert wo die Hunde hin gehen und es wird eine realistische Rasseeinschätzung gemacht.
Und (das halte ich auch für wichtig) muss die Person die ihn abgibt etwas zahlen und bekommt nicht nochwas dafür, dass er den Hund los werden möchte.

In dem Punkt bist du auch selber Schuld: solche Leute versuchen immer den Hund mit möglichst viel Gewinn zu machen. Da wird schnell mal aus einem Mix ein reinrassiger Hund mit selbst gedruckten Papieren. Bei sowas muss man eben vorsichtig sein. Oder man macht das eben nicht.

So nun aber zu dem Hund. Auf dem Bild kann man nicht wirklich was erkennen. Hast du noch andere?
 
So wie das jetzt herausgelesen habe hat er den Hund für seine Freundin bei einem Privatmenschen abgekauft. Der Hund ist schon 3 Jahre alt, stimmt das? Also wird dieser Mensch von dem er ihn hat wohl kaum ein Vermehrer sein.
Zudem bedeutet Tierschutz nicht immer nur dass ich nen Hund von ner Tierschutzorga hole, sondern auch wenn ich ihn privat von jemandem übernehme/kaufe wenn dieser ihn nicht mehr behalten will oder kann. Denn Schlussendlich würde er ja doch im Tierheim landen.

Und auch wenn ich in ein Tierheim gehe muss ich eine Schutzgebühr zahlen, die Stellenweise nicht grad wenig ist.(ist ja auch gut so, denn die Tierheime müssen ja auch irgendwie Geld reinbringen)
Wenn ich einen Hund nicht behalten kann und abgeben muss, aber erstmal versuche ihn so zu vermitteln, dann würde ich persönlich auch eine Schutzgebühr verlangen. Somit kommt net Hinz und Kunz und will den Hund geschenkt....


Zum Hund jetzt mal: Für mich sieht er nicht nach reinrassig aus...Die Schnauze erscheint mir zu kurz. Und der Hund zu klein...Wie hoch ist sie denn? Was wiegt sie?

Aber das ist doch eigentlich egal. Solange der Hund nicht als Listenhund eingestuft wird (was ja leider mit vielen Mollosermixen passiert obwohl niemals ein Ast od. Apbt drin gewesen ist).
Deine Freundin hat einen schönen Hund. Und ein Unikat wenns ein Mischling ist...sowas hat auch nicht jeder.
Ich bin auch stolze Besitzerin eines Unikats...soll ein reinrassiger AST-Rüde sein....aber jeder Tierarzt sagt mir dass da keiner drinne ist....so what...Wesenstest und so weiter hat er ...mich juckts net ob nun Reinrassig, Mix oder sonstwas....Hund ist Hund....
 
Und auch wenn ich in ein Tierheim gehe muss ich eine Schutzgebühr zahlen, die Stellenweise nicht grad wenig ist.(ist ja auch gut so, denn die Tierheime müssen ja auch irgendwie Geld reinbringen)
Wenn ich einen Hund nicht behalten kann und abgeben muss, aber erstmal versuche ihn so zu vermitteln, dann würde ich persönlich auch eine Schutzgebühr verlangen. Somit kommt net Hinz und Kunz und will den Hund geschenkt....

Du vergisst aber ein Paar wesentliche Sachen.
Was passiert mit der Schutzgebühr die ein Tierheim bekommt? Das Geld wird dazu eingesetzt weiteren Hunden zu helfen.
Was passiert mit dem Geld, wenn man es einem Privaten gibt? Es landet in dessen Tasche und wird vielleicht für weiteren tierischen Unsinn genutzt (vielleicht holen die sich ja davon einen neuen Welpen?).

Und was macht eine Orga/ ein Tierheim, was der Private nicht macht? Vor- und Nachkontrollen. Und diese Tragen dazu bei, dass es dem Hund gut geht.

Da besteht schon ein beträchtlicher Unterschied, ob ich nun zum Tierheim gehe, oder eben die Hund privat "vor dem Tierheim bewahre" (so edel wie das immer ausgedrückt wird).

Ich selber würde auch so einen Hund immer von einer Orga vermitteln lassen.
 
Ich sehe das ähnlich wie Kitty-Kyf, grundsätzlich habe ich persönlich nichts dagegen wenn jemand mit Hundeerfahrung und Verantwortungsbewusstsein einen Hund aus privater Haltung "rettet" (wenn z.B. die Besitzer nicht bereit sind ihren vernchlässigten Hund in ein TH zu geben).
allerdings finde ich es bescheiden wenn es Tierbesitzern die sich z.B. aus der Laune heraus mal eben einen Hund anschaffen und dann merken "Upps, ich komm mit dem ja gar nicht klar" oder "gebe meinen 6 Monate alten welpen aus Zeitmangel ab" auch noch leicht und billig gemacht wird ihren Hund wieder loszuwerden. Warum wenden sich solche Leute nicht an ein TH ??? Ganz einfach, dort müssten sie diie Abgabe bezahlen und das ist ja Mist, schlichlich hat man für den Hund ja schon was bezahlt als man ihn angeschafft hat, da ist es doch besser man vertickt den einfach wieder, Ärger von Hals und die Kosten auch wieder raus... praktisch :unsicher:
Und BtW natürlich kann man einem ahnungslosen Privatmann ja auch leichter nen Bären aufbinden und den Hund schmackhaft machen egal wie schwierig oder anspruchsvoll er ist, was natürlich bei einem erfahrenen Tierheimmitarbeiter nicht der Fall ist...

aso, in wiefern hast du ihn denn gerettet? wurde er gequält oder sonstiges? Dann hast du ja hoffentlich das Vet.amt eingeschaltet oder?
 
Ich selber würde auch so einen Hund immer von einer Orga vermitteln lassen.

Du würdest einen Hund lieber in ein Tierheim stecken ohne es zu versuchen ihn privat vermittelt zu bekommen?
Na , danke...wenn alle so denken würden....
Die Tierheim platzen aus allen Nähten und sind froh wenn nicht jeder Hund im Tierheim landet der ein neues Zuhause braucht.

Es ist mir bewusst dass die TH die Vermittlungsgebühr brauchen um ihre Kosten teilweise decken zu können.

Trotzdem solltet ihr nicht hinter jedem der einen Hund privat vermittelt und eine Schutzgebühr verlangt den "bösen Buhmann" sehen!!!
 
Wenn ich die Antworten hier so lese kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Da fragt jemand nur nach, welcher Rassemischung sein Hund entsprungen sein könnte und es wird sofort drauflosgehackt, wo man sich besser, einfacher, politisch korrekter einen Hund hätte anschaffen dürfen. Der Hund wurde von privat abgegeben wegen Umzugs, ich habe diese Anzeigen auch gesehen. Hätte er nun warten sollen, bis er den Hund aus einem Tierheim holen kann um dann eine Schutzgebühr auf seine kappe schreiben zu können? Ich nehme an, er hat nicht mehr als 300 Euro bezahlt, das wird schon alleine die Kastration gekostet haben, denn soweit ich in Erinnerung habe ist die "Vermehrerhündin" auch kastriert. Also sind die "verkäufer" sicher nicht reich daran geworden.

An den TE: Wenn keine Abstammungsnachweise dabei sind wirst Du allenfalls zu einem Gutachter gehen können der Rassebestimmungen durchführt. Der kann Dir sagen, wie der Phänotyp des Hundes ist. Alles andere ist Rätselraten und bringt Dich nicht weiter. Wenn Du niederländische Papiere hast schreib mal, von welchem verband, dann kann man sicher was zur Rasse sagen. Wie heisst der züchter?
 
Ich selber würde auch so einen Hund immer von einer Orga vermitteln lassen.

Du würdest einen Hund lieber in ein Tierheim stecken ohne es zu versuchen ihn privat vermittelt zu bekommen?
Na , danke...wenn alle so denken würden....
Die Tierheim platzen aus allen Nähten und sind froh wenn nicht jeder Hund im Tierheim landet der ein neues Zuhause braucht.

Es ist mir bewusst dass die TH die Vermittlungsgebühr brauchen um ihre Kosten teilweise decken zu können.

Trotzdem solltet ihr nicht hinter jedem der einen Hund privat vermittelt und eine Schutzgebühr verlangt den "bösen Buhmann" sehen!!!

NE! Du musst es schon so lesen wie es auch da steht! Ich würde ihn über eine Orga vermitteln lassen heißt ja noch lange nicht, dass ich den Hund ins TH stecken würde!

Ich sehe den nicht als Buhmann. Aber wenn derjenige sich dadurch bereichern will, dann sehe ich das schon kritisch. Es ist schließlich mein Hund gewesen, da kann ich froh sein, wenn er in gute Hände kommt. Dazu ist sicherlich eine Schutzgebühr ein Mittel. Aber ich persönlich würde mich schämen das Geld dann zu behalten. Man könnte es ja auch spenden.
Es ist ja die Schuld des Halters, dass das Tier sein Heim verliert und dafür noch Geld zu bekommen fände ich ja noch schöner.
 
Wenn ich die Antworten hier so lese kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Da fragt jemand nur nach, welcher Rassemischung sein Hund entsprungen sein könnte und es wird sofort drauflosgehackt, wo man sich besser, einfacher, politisch korrekter einen Hund hätte anschaffen dürfen. Der Hund wurde von privat abgegeben wegen Umzugs, ich habe diese Anzeigen auch gesehen. Hätte er nun warten sollen, bis er den Hund aus einem Tierheim holen kann um dann eine Schutzgebühr auf seine kappe schreiben zu können? Ich nehme an, er hat nicht mehr als 300 Euro bezahlt, das wird schon alleine die Kastration gekostet haben, denn soweit ich in Erinnerung habe ist die "Vermehrerhündin" auch kastriert. Also sind die "verkäufer" sicher nicht reich daran geworden.

Es würde doch garnicht gehackt. Ich hab den TE sachlich versucht zu erklären warum man da was falsches drin sehen kann und wie ich mich verhalten würde.
Man hätte ja auch eine Orga dazwischen schalten können.

Es ist doch so, dass der TE sich verar.scht gefühlt hat, weil er einen Hund gekauft hat und er wahrscheinlich über die Rasse angelogen wurde. Und ihm da zu sagen, dass das dran liegen könnte, dass er sich eben den Hund privat besorgt hat, halte ich nicht für falsch.
 
Ich sehe das ähnlich wie Kitty-Kyf, grundsätzlich habe ich persönlich nichts dagegen wenn jemand mit Hundeerfahrung und Verantwortungsbewusstsein einen Hund aus privater Haltung "rettet" (wenn z.B. die Besitzer nicht bereit sind ihren vernchlässigten Hund in ein TH zu geben).

Aha also hat jeder der seinen Hund aus privaten Gründen nicht mehr halten kann seinen Hund vernachlässigt...Soso...aber dass es auch Gründe gibt wo der Hund niemals schlecht behandelt wurde oder vernachlässigt wurde wie zsbp: Wohnungswechsel, neuer Job und dadurch weniger Zeit, arbeitslosigkeit etc....es gibt viele Fälle wo es einfach daran liegt dass man sich finaziell oder zeitlich nicht mehr um den Hund kümmern kann . Oder man umziehen muss und einfach keine neue Wohnung mit dem Hund findet und sich auch keine andere Lösung findet. Oder man selbst krank wird und sich nicht mehr um den Hund kümmern kann etc....es gibt so viele Gründe. Einen Hund nicht behalten zu können bedeutet nicht immer dass ich ihm überdrüssig geworden bin.
Es gibt viele Menschen die Entscheiden zum Wohle des Hundes und geben ihn in Hände wo man mehr Zeit oder Geld für ihn hat.

allerdings finde ich es bescheiden wenn es Tierbesitzern die sich z.B. aus der Laune heraus mal eben einen Hund anschaffen und dann merken "Upps, ich komm mit dem ja gar nicht klar" oder "gebe meinen 6 Monate alten welpen aus Zeitmangel ab" auch noch leicht und billig gemacht wird ihren Hund wieder loszuwerden. Warum wenden sich solche Leute nicht an ein TH ??? Ganz einfach, dort müssten sie diie Abgabe bezahlen und das ist ja Mist, schlichlich hat man für den Hund ja schon was bezahlt als man ihn angeschafft hat, da ist es doch besser man vertickt den einfach wieder, Ärger von Hals und die Kosten auch wieder raus... praktisch :unsicher:

ja solche Fälle gibt es auch, aber denkst du allen Ernstes dass immer so ist?


Und BtW natürlich kann man einem ahnungslosen Privatmann ja auch leichter nen Bären aufbinden und den Hund schmackhaft machen egal wie schwierig oder anspruchsvoll er ist, was natürlich bei einem erfahrenen Tierheimmitarbeiter nicht der Fall ist...
Aha also sind alle Tierheimmitarbeiter immer soooo erfahren? Und vermitteln die Hunde immer an die richtigen Leute? Und die denken auch nie: Hauptsache der Hund ist vermittelt?
Setz mal bitte deine rosarote Brille ab...
Auch in Tierheimen passiert viel Schmuh bei den vermittlungen von Hunden.

aso, in wiefern hast du ihn denn gerettet? wurde er gequält oder sonstiges? Dann hast du ja hoffentlich das Vet.amt eingeschaltet oder?

Er hat ihn evtl davor bewahrt in einen Tierheimzwinger zu kommen, reicht das nicht? Muss der Hund erst aus schlechten Verhältnissen kommen bevor man von einer "Rettung" sprechen kann?

Ich finds ziemlich daneben die Leute die ihren Hund privat vermitteln und dafür ne Schutzgebühr verlangen hier so an den Pranger zu stellen.
Wir wissen nicht warum die Hündin nicht beim Vorbesitzer bleiben konnte und was da für Umstände voherrschten.
Ist alles nur Spekulation was ihr hier betreibt.
Und viell. liegt ihr damit auch mächtig falsch. Wäre besser man hängt sich nicht so weit aus dem Fenster.
 
Ich selber würde auch so einen Hund immer von einer Orga vermitteln lassen.

Du würdest einen Hund lieber in ein Tierheim stecken ohne es zu versuchen ihn privat vermittelt zu bekommen?
Na , danke...wenn alle so denken würden....
Die Tierheim platzen aus allen Nähten und sind froh wenn nicht jeder Hund im Tierheim landet der ein neues Zuhause braucht.

Es ist mir bewusst dass die TH die Vermittlungsgebühr brauchen um ihre Kosten teilweise decken zu können.

Trotzdem solltet ihr nicht hinter jedem der einen Hund privat vermittelt und eine Schutzgebühr verlangt den "bösen Buhmann" sehen!!!

NE! Du musst es schon so lesen wie es auch da steht! Ich würde ihn über eine Orga vermitteln lassen heißt ja noch lange nicht, dass ich den Hund ins TH stecken würde!

Ja "über" eine Orga vermitteln...das heißt aber noch lange nicht dass die sich um die Auswahl der neuen Besitzern kümmern werden. Die nehmen lediglich die Anfragen entgegen und leiten sie an den Besitzer weiter. Und der Besitzer kann weiterhin eine Schutzgebühr verlangen.
Und ehrlich gesagt wenn ich meine Hunde abgeben müsste, würde ich selbstpersönlich den neuen Besitzer aussuchenund das nicht irgendeine Tierschutzorga machen lassen.
So etwas will ich schon selbst entscheiden!

Ich sehe den nicht als Buhmann. Aber wenn derjenige sich dadurch bereichern will, dann sehe ich das schon kritisch. Es ist schließlich mein Hund gewesen, da kann ich froh sein, wenn er in gute Hände kommt. Dazu ist sicherlich eine Schutzgebühr ein Mittel. Aber ich persönlich würde mich schämen das Geld dann zu behalten. Man könnte es ja auch spenden.
Woher weißt du denn ob derjenige sich dadurch bereichert hat oder bereichern wollte?
Du kennst doch weder die Person, noch die Umstände!
Es ist ja die Schuld des Halters, dass das Tier sein Heim verliert und dafür noch Geld zu bekommen fände ich ja noch schöner.

Und wieder mal, warum ist es immer die Schuld des Halter...es ist manchmal Höhere gewalt wenn man den Hund nicht behalten kann.
Es gibt soviele traurige Fälle wo die Menschen Rotz und Wsser heulen weil sie ihren Hund nicht mehr behalten können. Und die sind nicht immer selber Schuld. Das kannst du einfach nicht so in den Raum hineinstellen.
 
Aha also sind alle Tierheimmitarbeiter immer soooo erfahren? Und vermitteln die Hunde immer an die richtigen Leute? Und die denken auch nie: Hauptsache der Hund ist vermittelt?
Setz mal bitte deine rosarote Brille ab...
Auch in Tierheimen passiert viel Schmuh bei den vermittlungen von Hunden.

Hier lehnst du dich ein bisschen weit aus dem Fenster. Sich geht es nicht immer und überall korrekt zu. Aber generell haben die Mehr Erfahrung. Die befassen sich nämlich viel öfter mit solchen Problemen. Der Private wahrscheinlich nur ein oder zwei mal.

Ich finds ziemlich daneben die Leute die ihren Hund privat vermitteln und dafür ne Schutzgebühr verlangen hier so an den Pranger zu stellen.
Wir wissen nicht warum die Hündin nicht beim Vorbesitzer bleiben konnte und was da für Umstände voherrschten.
Ist alles nur Spekulation was ihr hier betreibt.
Und viell. liegt ihr damit auch mächtig falsch. Wäre besser man hängt sich nicht so weit aus dem Fenster.

Ich finde es daneben die TH-Mitarbeiter als Schummler hinzustellen.
Sich gibt es da viele Gründe für und sicher kann nicht jeder was dafür, oder behandelt seinen Hund schlecht.
Aber wenn ich in so eine Situation komme (Gott bewahre), dann kann ich doch froh sein, wenn mein Hund gut unter kommt. Dafür würde ich sogar noch drauf zahlen! Aber eben noch Geld dafür zu bekommen, dass könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Wie unverschuldet die Situation auch wäre.
 
Du würdest einen Hund lieber in ein Tierheim stecken ohne es zu versuchen ihn privat vermittelt zu bekommen?
Na , danke...wenn alle so denken würden....
Die Tierheim platzen aus allen Nähten und sind froh wenn nicht jeder Hund im Tierheim landet der ein neues Zuhause braucht.

Es ist mir bewusst dass die TH die Vermittlungsgebühr brauchen um ihre Kosten teilweise decken zu können.

Trotzdem solltet ihr nicht hinter jedem der einen Hund privat vermittelt und eine Schutzgebühr verlangt den "bösen Buhmann" sehen!!!

NE! Du musst es schon so lesen wie es auch da steht! Ich würde ihn über eine Orga vermitteln lassen heißt ja noch lange nicht, dass ich den Hund ins TH stecken würde!

Ja "über" eine Orga vermitteln...das heißt aber noch lange nicht dass die sich um die Auswahl der neuen Besitzern kümmern werden. Die nehmen lediglich die Anfragen entgegen und leiten sie an den Besitzer weiter. Und der Besitzer kann weiterhin eine Schutzgebühr verlangen.
Und ehrlich gesagt wenn ich meine Hunde abgeben müsste, würde ich selbstpersönlich den neuen Besitzer aussuchenund das nicht irgendeine Tierschutzorga machen lassen.
So etwas will ich schon selbst entscheiden!

Erstmal würde ich bei der Wahl der Orga schon gut überlegen.
Aber sicher: die Kümmern sich bestimmt garnicht darum was dann mit dem Hund passiert!
Wenn man die darum bitte, dann tun die das sicher auch. Leider fehlt mir da die Erfahrung was das angeht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass an da keine Hilfe bekommt wenn man sie möchte.

Ich sehe den nicht als Buhmann. Aber wenn derjenige sich dadurch bereichern will, dann sehe ich das schon kritisch. Es ist schließlich mein Hund gewesen, da kann ich froh sein, wenn er in gute Hände kommt. Dazu ist sicherlich eine Schutzgebühr ein Mittel. Aber ich persönlich würde mich schämen das Geld dann zu behalten. Man könnte es ja auch spenden.
Woher weißt du denn ob derjenige sich dadurch bereichert hat oder bereichern wollte?
Du kennst doch weder die Person, noch die Umstände!

Äh... Wenn man Geld bekommt ist man immer etwas "reicher"
Es ist ja die Schuld des Halters, dass das Tier sein Heim verliert und dafür noch Geld zu bekommen fände ich ja noch schöner.

Und wieder mal, warum ist es immer die Schuld des Halter...es ist manchmal Höhere gewalt wenn man den Hund nicht behalten kann.
Es gibt soviele traurige Fälle wo die Menschen Rotz und Wsser heulen weil sie ihren Hund nicht mehr behalten können. Und die sind nicht immer selber Schuld. Das kannst du einfach nicht so in den Raum hineinstellen.

Ja trotzdem. ICH würde mir immer die Schuld daran geben. Selbst wenn ich an der Situation nicht Schuld bin, dann würde ich mir die Schuld geben, dass ich mir den Hund ja geholt habe.
 
Hier lehnst du dich ein bisschen weit aus dem Fenster. Sich geht es nicht immer und überall korrekt zu. Aber generell haben die Mehr Erfahrung. Die befassen sich nämlich viel öfter mit solchen Problemen. Der Private wahrscheinlich nur ein oder zwei mal.

ich habe mit meiner Anmerkung zu den Vermittlungspraktiken von Tierheimen nur aufzeigen wollen dass auch dort nicht immer alles mit rechten Dingen zu geht.
Ich habe niemals behauptet dass es immer so ist.
 
Erstmal würde ich bei der Wahl der Orga schon gut überlegen.
Aber sicher: die Kümmern sich bestimmt garnicht darum was dann mit dem Hund passiert!

Wenn man die darum bitte, dann tun die das sicher auch. Leider fehlt mir da die Erfahrung was das angeht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass an da keine Hilfe bekommt wenn man sie möchte.

Genau das ist es. Dir fehlt darin die Erfahrung.
Solange der Hund bei dir untergebracht ist und noch dir gehört,solange musst du dich selber nach dem neuen Besitzer umschauen. Der Tierschutzverein hilft dir lediglich potenzielle neue Besitzer zu finden. Aber er macht die Vermittlung nicht alleine, das heißt darum musst du dich schon selber kümmern, ledigich Hilfestellung wirst du bekommen.

Und um dir deine Illusionen vollends zu nehmen...nur wenige Tierschutzvereine machen überhaupt /oder bei jedem hund Nachkontrollen, weil dafür einfach das Geld/Zeit und die Mitarbeiter fehlen.

Äh... Wenn man Geld bekommt ist man immer etwas "reicher"

Ja klar, hat man mehr....aber woher willst du denn wissen ob die Person das Geld nicht wirklich gespendet hat?
 
[Trotzdem solltet ihr nicht hinter jedem der einen Hund privat vermittelt und eine Schutzgebühr verlangt den "bösen Buhmann" sehen!!!
Hihi, da kommt ja noch eine ganz andere lustige Sache hinzu: Wenn hier ein Privatmensch seinen Hund vermitteln will, dann fangen bestimmte Leute (auch Leute hier grade im Thread, die so wehement gegen die das "privat vermitteln gegen Gebühr" wettern) an zu schreien, sie sollen es bitte gegen eine Schutzgebühr machen weil ansonsten könnte der Hund ja sonstwo landen..
 
[Trotzdem solltet ihr nicht hinter jedem der einen Hund privat vermittelt und eine Schutzgebühr verlangt den "bösen Buhmann" sehen!!!
Hihi, da kommt ja noch eine ganz andere lustige Sache hinzu: Wenn hier ein Privatmensch seinen Hund vermitteln will, dann fangen bestimmte Leute (auch Leute hier grade im Thread, die so wehement gegen die das "privat vermitteln gegen Gebühr" wettern) an zu schreien, sie sollen es bitte gegen eine Schutzgebühr machen weil ansonsten könnte der Hund ja sonstwo landen..

Das isses ja...
 
Ich bin generell FÜR die Schutzgebühr! Wer mir jetzt das nachsagen will hat das was ich geschrieben habe nicht richtig gelesen!
Ich bin nur nicht dafür, dass sie an denjenigen geht der den Hund loswerden möchte.
 
hm, dann dürfen also keine privatleute ihren Hund vermitteln da sie sich an der Schutzgebühr bereichern könnten?
Hiermit reiche ich den Antrag ein, dass hier nur Tierschutzhunde vermittelt werden dürfen. Alle Threads von Privatleuten sollten bitte geschlossen werden wegen Habgier der Besitzer.
Man, echt jetzt, wo ist das Problem?
Du weißt weder warum der Hund abgegeben werden sollte (wenigstens nicht bis zu der Stelle wo ich gelesen haben), noch ob ein neuer Hund angeschafft worden ist. Freu dich doch einfach für den Hund das er eben nicht ins Tierheim abgeschoben worden ist und da vielleicht immer noch sitzen würde (eben WEIL es schon so viele im TH gibt).
 
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