PJ, wir diskutieren (also ich zumindest) nicht über die Polizei hier,.
btt
ich find es klasse dass das hier diskutiert wird.
ehrlich!
haetten wir naemlich wirklich ein systematisches problem mit polizeibrutalitaet
haetten wir ganz andere sorgen als die aus welchem material die schlagstoecke sind
Wer braucht schon einen Sozialstaat?
es ist nunmal nicht so, daß man sich von jeder Regierungsform die Rosinen rauspicken kann, à la ich nehm das deutsche Sozialsystem, dazu hätt ich gern einmal dazu den Etat von Luxemburg (natürlich grüßentechnisch angepaßt) und die amerikanische Polizei paßt dann auf alles auf. Wer a sagt, muß in dem Fall auch b sagen, weil das ganze ein Rundumpaket ist...
ja, ich bin hundeführer, allerdings nicht bei der pozilei.
...und schaden habe ich bisher noch nicht wirklich genommen...ausser schlafmangel
na ich hoffe aber, dass erna endlich mal ein erfolgserlebnis hat.
stimmt, in deutschland gibt es sowas ja zum glück nicht.hab hier allerdings auch noch keinen indianer gesehen/getroffen.
ja klar usa is toll..es sei denn, man ist farbig (allein dafür wird man schon mal totgeprügelt) oder latino oder indianer oder araber oder...aber sonst is schon toll da..
stimmt, in deutschland gibt es sowas ja zum glück nicht.
stimmt, in deutschland gibt es sowas ja zum glück nicht.hab hier allerdings auch noch keinen indianer gesehen/getroffen.
Da kannste mal sehen, wie gründlich die deutsche Polizei ihre Arbeit gemacht hat.
Deswegen will ich aber nicht auch der Willkür irgendwelcher anderer Leute (Polizei oder nicht) schutzlos ausgeliefert sein. So weit geht meine Solidarität und Loyalität dann doch nicht.
@gugl
ja, ich bin ein befürworter der todesstrafe.
beispielsweise solche menschen wie degowski/rösner sowie alle kinderschänder, würden bei mir schon lange unter der erde liegen. das solche menschen noch recht komfortable weiterleben dürfen, ist ein absolutes unding.
PJ schrieb:naja für das was ich zwangsweise abgezogen bekomm kann ich mich auch prima privatversichern und das nicht bei immer weniger werdenden leistungen
pfeif aufs geld aber gerade degowski u roesner beweisen doch das es nicht sicher genug ist wenn sie im gefaengnis sitzen...
.....................
Und kosten dem Steuerzahler heute und in Zukunft noch einen Haufen Geld.
Tagessatz für einen Hafttag ist ja nicht ohne.
..................... und die Leute müssen noch dafür löhnen, die mit selbst mit gebrachten Steinen über den Jordan zu schicken.
PJ schrieb:naja für das was ich zwangsweise abgezogen bekomm kann ich mich auch prima privatversichern und das nicht bei immer weniger werdenden leistungen
Frag mal ältere Menschen, die sich privat z.B. krankenversichert haben. Da steigen die Beiträge mit zunehmendem Alter so drastisch, dass sie sich die Krankenversicherung kaum noch leisten können und ihr Versicherungspaket so arg zurückschrauben müssen (sprich weniger werdende Leistungen), dass kaum noch was getragen wird...
pfeif aufs geld aber gerade degowski u roesner beweisen doch das es nicht sicher genug ist wenn sie im gefaengnis sitzen...
natürlich ist das sicher. nicht sicher ist hingegen ein hafturlaub für gewaltverbrecher.
PJ schrieb:naja für das was ich zwangsweise abgezogen bekomm kann ich mich auch prima privatversichern und das nicht bei immer weniger werdenden leistungen
Frag mal ältere Menschen, die sich privat z.B. krankenversichert haben. Da steigen die Beiträge mit zunehmendem Alter so drastisch, dass sie sich die Krankenversicherung kaum noch leisten können und ihr Versicherungspaket so arg zurückschrauben müssen (sprich weniger werdende Leistungen), dass kaum noch was getragen wird...
du, kein thema, ich frage gerne meine 97 jährige oma (nach dem krieg in ner fabrik männerarbeit geleistet, gleichzeitig die familie durchgebracht weil opa noch in kriegsgefangenschaft und s ganze berufsleben ins sozialsystem eingezahlt) was sie davon hält, abgaben auf ihrer rente zu haben udn monatlich knapp 100 eus zu ihren medikamenten zuzahlen zu dürfen
btw: wusstest du, dass man, wenn man auf so ne blöde idee kommt, sich als erwachsener noch in ner vollzeitschule weiterbilden zu wollen, max "meister-bafög" als zurückzuzahlender kredit bekommt?
keine unterstützung, erst recht kein arbeitslosengeld und privat krankenversichern darf man sich auch egal, wie lange man vorher berufstätig war und in die gesetzliche eingezahlt hat.
was das "sozialsystem" natürlich nicht hindert, die hand umso weiter aufzuhalten, man bekommt ja, dank höherer qualifizierung, auch mehr...
ich glaube dir ja, dass du im sogenannten "amerikanischen" system nur nachteile siehst, ich sehe halt die nachteile hier.
wenn ich überschlage, was ein durchschnittlicher arbeitnehmer in seiner berufstätigen zeit an renten-, arbeitslosen-, kranken- und pflegeversichungsbeiträgen gezahlt hat udn was ihm danach zusteht kann jede private versicherung in beiträgen und leistungen locker mithalten!
natürlich nur wenn man arbeitet udn sich um sein eigenes leben kümmert
Und schon mal aufgefallen, der Threadersteller scheint irgendwie ein kleiner Polizeistalker zu sein, anders kann ich mir die vielen "negativen" Postings und Threads zum Thema nicht erklären ...
pfeif aufs geld aber gerade degowski u roesner beweisen doch das es nicht sicher genug ist wenn sie im gefaengnis sitzen...
natürlich ist das sicher. nicht sicher ist hingegen ein hafturlaub für gewaltverbrecher.
hafturlaub, ausbruch, liebesaffäre mit psychologien, freipressen durch komplizen, "güstiges psychologisches gutachten" usw.
gabs ja alles schon, aber s is ja scheißegal obs n paar opfer mehr gibt, is halt lebensrisiko...
Üble Sache so was. Nur ob es ihr als privat Versicherter in dem Alter krankenversicherungstechnisch besser gehen würde, das halte ich für fraglich. Und du vermittelst hier den Eindruck, 97-Jährigen mit Privatversicherung ginge es grundsätzlich besser. Und das ist eben nicht der Fall. Die ganze Privatisiererei hat eben auch Nachteile, die nicht unter den Tisch gekehrt werden sollten - so wie man beim Sozialsystem eben auch Abstriche machen muss.du, kein thema, ich frage gerne meine 97 jährige oma (nach dem krieg in ner fabrik männerarbeit geleistet, gleichzeitig die familie durchgebracht weil opa noch in kriegsgefangenschaft und s ganze berufsleben ins sozialsystem eingezahlt) was sie davon hält, abgaben auf ihrer rente zu haben udn monatlich knapp 100 eus zu ihren medikamenten zuzahlen zu dürfen
Es steht doch in dem Fall sicherlich frei, sich freiwillig in der gesetzlichen Kasse zu versichern...btw: wusstest du, dass man, wenn man auf so ne blöde idee kommt, sich als erwachsener noch in ner vollzeitschule weiterbilden zu wollen, max "meister-bafög" als zurückzuzahlender kredit bekommt?
keine unterstützung, erst recht kein arbeitslosengeld und privat krankenversichern darf man sich auch egal, wie lange man vorher berufstätig war und in die gesetzliche eingezahlt hat.
Das unterscheidet uns - ich sehe in beiden Systemen Vor- und Nachteile und nicht in einem nur Vor- und im anderen nur Nachteile. So einfach ist die Sache meiner Meinung nach nämlich nicht.ich glaube dir ja, dass du im sogenannten "amerikanischen" system nur nachteile siehst, ich sehe halt die nachteile hier.
Und nie krank wird und nie ein Auftraggeber insolvent geht und nie eine Wirtschaftskrise eintritt und nie der Anlageberater falsch berät etc.pp.wenn ich überschlage, was ein durchschnittlicher arbeitnehmer in seiner berufstätigen zeit an renten-, arbeitslosen-, kranken- und pflegeversichungsbeiträgen gezahlt hat udn was ihm danach zusteht kann jede private versicherung in beiträgen und leistungen locker mithalten!
natürlich nur wenn man arbeitet udn sich um sein eigenes leben kümmert
natürlich ist das sicher. nicht sicher ist hingegen ein hafturlaub für gewaltverbrecher.
hafturlaub, ausbruch, liebesaffäre mit psychologien, freipressen durch komplizen, "güstiges psychologisches gutachten" usw.
gabs ja alles schon, aber s is ja scheißegal obs n paar opfer mehr gibt, is halt lebensrisiko...
pj..ich muss dir doch nichts von verhältnismäßigkeit erzählen, oder ?
[...]
das kann doch kein erstrebenswerter zustand sein ???
Üble Sache so was. Nur ob es ihr als privat Versicherter in dem Alter krankenversicherungstechnisch besser gehen würde, das halte ich für fraglich. Und du vermittelst hier den Eindruck, 97-Jährigen mit Privatversicherung ginge es grundsätzlich besser. Und das ist eben nicht der Fall. Die ganze Privatisiererei hat eben auch Nachteile, die nicht unter den Tisch gekehrt werden sollten - so wie man beim Sozialsystem eben auch Abstriche machen muss.du, kein thema, ich frage gerne meine 97 jährige oma (nach dem krieg in ner fabrik männerarbeit geleistet, gleichzeitig die familie durchgebracht weil opa noch in kriegsgefangenschaft und s ganze berufsleben ins sozialsystem eingezahlt) was sie davon hält, abgaben auf ihrer rente zu haben udn monatlich knapp 100 eus zu ihren medikamenten zuzahlen zu dürfen
nur als ausgleich weil du hier den eindruck vermittelst, in den usa könnten sich nur die superreichen n arzt leisten
und obs privat besser od schlechter wäre is nicht beweisbar, weder das eine noch das andere
Es steht doch in dem Fall sicherlich frei, sich freiwillig in der gesetzlichen Kasse zu versichern...btw: wusstest du, dass man, wenn man auf so ne blöde idee kommt, sich als erwachsener noch in ner vollzeitschule weiterbilden zu wollen, max "meister-bafög" als zurückzuzahlender kredit bekommt?
keine unterstützung, erst recht kein arbeitslosengeld und privat krankenversichern darf man sich auch egal, wie lange man vorher berufstätig war und in die gesetzliche eingezahlt hat.
klar, alternativ kannst du auch ohne krankenversicherung dastehen...
unterm strich bleibt: zahl aus eigener tasche, egal wie lang du eingezahlt hast.
Das unterscheidet uns - ich sehe in beiden Systemen Vor- und Nachteile und nicht in einem nur Vor- und im anderen nur Nachteile. So einfach ist die Sache meiner Meinung nach nämlich nicht.ich glaube dir ja, dass du im sogenannten "amerikanischen" system nur nachteile siehst, ich sehe halt die nachteile hier.
stimmt so einfach ist es nicht und natürlich seh ich auch nachteile
aber wenn du immer nur die nachteile von privat und den superdupersozialstaat hervorhebst übernehm ich halt den anderen part udn sorg so vllt für n bissel ausgleich
Und nie krank wird und nie ein Auftraggeber insolvent geht und nie eine Wirtschaftskrise eintritt und nie der Anlageberater falsch berät etc.pp.wenn ich überschlage, was ein durchschnittlicher arbeitnehmer in seiner berufstätigen zeit an renten-, arbeitslosen-, kranken- und pflegeversichungsbeiträgen gezahlt hat udn was ihm danach zusteht kann jede private versicherung in beiträgen und leistungen locker mithalten!
natürlich nur wenn man arbeitet udn sich um sein eigenes leben kümmert
och, gute facharbeiter dürfen auch in den staaten krank werden und sind recht gut versorgt, die arbeit erledigt sich da drüben auch nicht von alleine und für komplizierte technik brauchste eben auch ausgebildete u erfahrene leut, hier wie dort
und wenns gleich s stichwort leiharbeit kommt:
hab ich letztes jahr n halbes jahr gemacht, von anfang an n festvertrag und netto knapp über hundert euro mehr als ich jetzt in dem unternehmen, das mich geliehen hatten, bekommen hab
Und ich betrachte das jetzt mal nicht als Anspielung auf mein persönliches Leben. Das habe ich als Freiberuflerin nämlich recht gut im Griff und muss mich nicht gehässig angrinsen lassen. Ich kenne aber eben auch die Schattenseiten des Lebens außerhalb des Sozialsystems (also als Freiberufler) und empfinde diese Heroisierung der Privatisiererei als ziemlich naiv, um ehrlich zu sein.