Einige von Euch kennen ja Murphy persönlich.
Vor drei Tagen habe ich ihn in sein neues Zuhause gebracht, wo er es echt gut gehabt hätte.
Eine ganze Familie für sich alleine, die bereit waren sich faktisch rund um die Uhr um den Hund zu kümmern, damit er seine elende Vergangenheit (Scheunenzwingerhaltung im Dunklen ohne Auslauf und Sonne über mehr als 2 Jahre) völlig vergessen kann.
Ich wollte auch irgendwie beitragen, aber bei einer Entfernung von 120 km wars es mir nicht möglich schnellmal rüber zu fahren, um den Hund zu suchen. Also informierte ich die Ordnungsämter, Tierärzte, Tierheime und Tierschutzvereine der Gegend. Eine liebe Freundin dort aus der Gegend fuhr den ganzen Tag lang umher und suchte den Hund; informierte zusätzlich alle ihr bekannten Jäger über den Sachverhalt, damit diese den Hund nicht irrtümlicherweise als Wilderer erkannten...
Gestern morgen dann der erlösende Anruf des Ordnungsamtes, dass der Hund gefunden und zu seiner Familie zurückgebracht worden ist. Erstmal toll...
Am Nachmittag tagte dort der Familienrat und beschloß, dass Murphy wieder zu uns hier zurück sollte, weil er sich augenscheinlich nicht woanders eingewöhnen würde.
Murphy hatte als letztes mich in dieses Haus gehen sehen und schnupperte an meinem Stuhl die ganze Zeit...Er suchte mich wohl da überall...
Langer Rede kurzer Sinn: Murphy ist wieder hier. Müde, vollgefressen, glücklich...
Ich bin der Meinung, dass der Hund sich sehr wohl auch wo anders einleben könnte, wenn man nur etwas Geduld aufbringen kann. Generell würde ich ihn trotzdem gerne in der Vermittlung lassen, da mein Limit für eigene Hunde wahrlich ausgereizt ist. Was meint Ihr dazu? Tu ich dem Hund Böses, wenn ich davon ausgehe, dass er besser in einer eigenen Familie aufgehoben wäre? Kann es denn sein, dass sich ein Hund innerhalb von 4 Wochen dermassen an eine Person klammert, dass er sich in jedem Fall versuchen wird durchzusetzen, um wieder zu mir zurückzukehren ???
Vor drei Tagen habe ich ihn in sein neues Zuhause gebracht, wo er es echt gut gehabt hätte.
Eine ganze Familie für sich alleine, die bereit waren sich faktisch rund um die Uhr um den Hund zu kümmern, damit er seine elende Vergangenheit (Scheunenzwingerhaltung im Dunklen ohne Auslauf und Sonne über mehr als 2 Jahre) völlig vergessen kann.
Ich wollte auch irgendwie beitragen, aber bei einer Entfernung von 120 km wars es mir nicht möglich schnellmal rüber zu fahren, um den Hund zu suchen. Also informierte ich die Ordnungsämter, Tierärzte, Tierheime und Tierschutzvereine der Gegend. Eine liebe Freundin dort aus der Gegend fuhr den ganzen Tag lang umher und suchte den Hund; informierte zusätzlich alle ihr bekannten Jäger über den Sachverhalt, damit diese den Hund nicht irrtümlicherweise als Wilderer erkannten...
Gestern morgen dann der erlösende Anruf des Ordnungsamtes, dass der Hund gefunden und zu seiner Familie zurückgebracht worden ist. Erstmal toll...
Am Nachmittag tagte dort der Familienrat und beschloß, dass Murphy wieder zu uns hier zurück sollte, weil er sich augenscheinlich nicht woanders eingewöhnen würde.
Murphy hatte als letztes mich in dieses Haus gehen sehen und schnupperte an meinem Stuhl die ganze Zeit...Er suchte mich wohl da überall...
Langer Rede kurzer Sinn: Murphy ist wieder hier. Müde, vollgefressen, glücklich...
Ich bin der Meinung, dass der Hund sich sehr wohl auch wo anders einleben könnte, wenn man nur etwas Geduld aufbringen kann. Generell würde ich ihn trotzdem gerne in der Vermittlung lassen, da mein Limit für eigene Hunde wahrlich ausgereizt ist. Was meint Ihr dazu? Tu ich dem Hund Böses, wenn ich davon ausgehe, dass er besser in einer eigenen Familie aufgehoben wäre? Kann es denn sein, dass sich ein Hund innerhalb von 4 Wochen dermassen an eine Person klammert, dass er sich in jedem Fall versuchen wird durchzusetzen, um wieder zu mir zurückzukehren ???