Helft den Kampfschmusern in Holland

Ich habe nichts dagegen dass Futter gesammelt wird und Leinen genäht werden.

Ich stelle mir einfach vor, mein Hund wäre beschlagnahmt worden und ich wüsste, wie er behandelt wird.
Dann würde ich dafür sorgen, dass er Futter bekommt - das ist auf jeden Fall sicher.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass nur Hunde von ganz armen Leuten beschlagnahmt wurden, die es nicht schaffen Futter für ihren Hund, den sie ja wieder haben wollen, zu beschaffen.
Und wenn das Urteil feststeht, dass der Hund freigelassen wird - und es ist bekannt, dass er keine Leine mehr hat, dann habe ich eine dabei, wenn ich ihn abhole.
Um wieviel beschlagnahmte Hunde geht es eigentlich?
Gibt es da mal eine Zahl?

Das was mich eher stört, ist dass das so eine Verzettelung ist.
Wir halten uns jetzt mit Sachen auf, die die Holländer viel besser organisieren könnten.
Kommt mir halt ein bischen so vor, als wenn man uns beschäftigen wollte.

Das ist eben meine Meinung, Ihr könnt es ja anders sehen, deshalb lasse ich mich hier aber nicht anpampen.


Und Stern TV - nicht umsonst Jauche genannt - ist mit Sicherheit der falsche Ansprechpartner für Listenhunde.
 
ich denke ehrlichgesagt auch nicht, dass stern-tv und ähnlich gestrickte sendungen hier die geeignete wahl wären. wenn die in punkto "kampfhunde" aktiv wurden, dann immer nur in form von schlimmster hetze!

Die sternTV-Redaktion und Jauche werden sich wahrscheinlich wundern, warum ausgerechnet sie angeschrieben werden :D
Aber mehr denke ich, wird nicht passieren.

warum soll lieschen müller aufeinmal empört sein, wenn diese "bestien" in holland gemetzelt werden - für einen grossteil der nicht-hundebesitzer ist es doch eh ein rätsel, warum diese "viecher" hier in deutschland für teures geld jahrelang in den tierheimen einsitzen... so traurig das auch ist. poggendorf und konsorten haben doch jahrelang nichts anderes vorgebetet.

Nicht nur für ein Großteil der Nicht-Hundebesitzer fürchte ich. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es die Medien plötzlich stören sollte, dass man mit "diesen Kampfmaschinen" in den NL kurzen Prozess macht. Aber die Erfahrung muss Manno selber machen, denke ich. Und ausschließen, dass sich in der ein oder anderen Redaktion nicht doch ein anderer Wind (oder ein anderer Redakteur) eingeschlichen hat, können wir ja auch nicht. Stern, Spiegel und Focus haben sich damals eher so durchlaviert und wären von daher durchaus einen Versuch wert.

@Manno: die einzig mir bekannte Redaktion mit gesundem Menschenverstand in Sachen "Kampfhundhunde" ist das RTL Nachtjournal. Konkret Heiner Bremer, der zwar nicht mehr vor der Kamera steht, aber m.W.n. immer noch in der Redaktion hinter den Kulissen wirkt.

Liebe Grüße
Gabi
 
Ich stelle mir einfach vor, mein Hund wäre beschlagnahmt worden und ich wüsste, wie er behandelt wird.
Dann würde ich dafür sorgen, dass er Futter bekommt - das ist auf jeden Fall sicher.

Sicher ist, dass viele ausgesetzte Hunde in den Lagern sitzen.
Sicher ist auch, dass die Aufenthaltsorte vor den Besitzern geheimgehalten werden.

Lieben Gruß
Gabi
 
also ich hatte bis jetzt noch nichts von ausgesetzten Hunden gehört, sondern nur von beschlagnahmten.
Ausgesetzte Hunde werden bei denen doch sicher direkt getötet.
Warum sollten die lange eingesperrt werden (nach holl. Kriterien)?

Vielleicht kann Gerard ja dazu mal etwas sagen.
konkret:
wieviele hunde sind derzeit beschlagnahmt -
wieviele davon wurden ausgesetzt -
bei wievielen sind Verfahren anhängig?
 
also ich hatte bis jetzt noch nichts von ausgesetzten Hunden gehört, sondern nur von beschlagnahmten.

Ausgesetzte - freiherumlaufende - unbeaufsichtigte - glaubst du wirklich, die lassen die frei herumlaufen und die werden nicht "beschlagnahmt"??????????


Ausgesetzte Hunde werden bei denen doch sicher direkt getötet.
Warum sollten die lange eingesperrt werden (nach holl. Kriterien)?

Weil sie erst noch als "Pitbull" verurteilt werden müssen.
Ansonsten kommen freiherumlaufende Hunde einfach nur ins nächste Tierheim. Seit wann werden ausgesetzte Hunde in den Niederlanden "sicher direkt getötet" ????????????????
 
Hallo, ich weiss nicht, was der ganze Streit hier soll.

Sind wir uns einig darüber, dass an der zur Zeit real existierenden Situation in den NL was geändert werden muss? Wenn ja, dann sollten wir jetzt, da ein mittlerweile recht guter Kontakt zu Gerard existiert, mal überlegen, was von wem wann organisiert werden kann. Und jeder soll das tun, was er meint tun zu können, möglichst in Absprache mit Gerard.

Ich denke, dass vier Säulen der Organisation jetzt aufgebaut werden müssten:
1) Medienarbeit in der BRD im Hinblick auf die Gefahren, die deutsche Touristen mit entsprechenden Hunden eingehen.
2) Politische Einflussnahme in der BRD im Hinblick auf die NL (Stichwort deutsche Touristen).
3) Unterstützung von Leuten in den NL, die eventuell den Mut haben, grundsätzlich rechtlich dagegen vorzugehen. D.h. auch vorgehen gegen den AID, der ja wohl hierbei eine sehr unrühmliche Rolle spielt.
4) Tätige Hilfe für Gerard, der als einziger in die Lager hereinkommt. Hier ist auch gemeint nicht nur Futter u.a., sondern auch die Vermittlung von intern. anerkannten Fachleuten hier aus der BRD im Hinblick auf eventuell anstehende Änderung der RAD.

Wer noch Ideen dazu hat, bitte mir mailen (hunde@medien-loewisch.de) oder mich anrufen unter 0221/133782.

Wer es immer noch nicht begriffen haben sollte, ich sehe durchaus die Gefahr, dass das auch so oder ähnlich in anderen Ländern durchgeführt wird (auch in der BRD), wenn das widerstandslos in den NL so weitergehen kann. Im Rahmen der Harmonisierung nationaler Gesetzgebungen auf EU Ebene. Dies bitte ich immer im Hinterkopf zu behalten.

Gruss
Peter und Naomi
 
@ peter
ja sicher, Du hast Recht

ich habe vorgestern Dr. Feddersen Petersen angerufen und sie über das Dilemma informiert. Sie hat ja zur Zeit der Deutschen Gesetzgebung etliches an Gutachten/Dokumenten verfasst.
Dann werde ich mit einer ihrer ehemaligen Mitarbeiterinnen - jetzt an der Uni Utrecht Kontakt aufnehmen, da sie Holländ. und Deutsch spricht, vielleicht kann die das Ganze perfekt übersetzen.
Das wäre jetzt mal meine Idee, wie man die ganze Problematik von der wissenschaftl. Seite untermauern könnte.
Sicher hat sich bei uns auch niemand aus der politik für die Expertenmeinungen interessiert, aber versuchen sollte man es schon.
 
Nur ganz kurz. Manno, der heute in Den Haag war, wird noch ausführlich berichten von der Verhandlung vor der 2. Kammer in Den Haag. Die ausgesetzten Tötungen werden wieder in Kraft gesetzt zumindest bis zu einer RAD Überarbeitung Anfang 2008.

Mit traurigen Grüssen
Peter und Naomi
 
Oh nein, das kann doch wohl alles nicht wahr sein:( . Ich war schon so glücklich das wir wenigstens das erreichen konnten, nachdem wir in Rotterdam nichts für den kleinen Odin bewegt haben. Ein kleines Stück in die richtige Richtung. Ein klein wenig Hoffnung.
NIE MEHR FAHRE ICH NACH HOLLAND:sauer:!!!

Traurig und Fassungslos:(:(:(
 
ich wusste es!!

der amtsschimmel , und den gibt es europaweit!!

da zählt leben nicht,wenns nicht passt.

unendlich wütende grüsse, die hollandbykoteure RIC+BAXTER mit gaby u. wolfgang (der mittlerweile auch holländische zollkollegen bei gelegenheit, wenns um steuergeschichten brd-nl per telefon geht, "zum hundemord" in ihrem land anspricht,...mit der reaktion...."kan nit verstaan"...)
 
Das muss ich jetzt auch erst mal verdauen ...
Völlig entsetzte Grüße, Gabi
 
DAS KANN DOCH WOHL NICHT WAHR SEIN!!!!

:wut:
n025.gif
:wut:
k020.gif
:sauer:
 
Zu tiefst erschüttert :heul::heul::heul:
Ich dachte auch es sei ein kleiner Lichtblick :(
 
Hallo liebe Mitstreiter,

hier ein kurzer Bericht als Zusammenfassung des gestrigen Tages.

Wir sind also um kurz vor neun mit unserem Leihfahrzeug in Den Haag von dem Gebäude angekommen und haben die 40.000 Unterschriften gegen die RAD präsentiert.
Nach einem kurzen Kontakt mit einem Fahrradpolizisten wurde Gerard mitgeteilt, dass es nicht erlaubt wird, das Futter, die Decken und die Spenden sowie die Unterschriften abzugeben. Das war alles an Begründung.

Wir haben das Auto im Parkhaus abgestellt, weil es nicht mehr vor dem Gebäude stehen durfte.
Nach Metalldetektorüberprüfung und mit Polizeieskorte durften wir dann hinein und der Anhörung beiwohnen.

Die Zusammenfassung ganz kurz.
Dion hat sehr gut argumentiert, dass es keine agressiven Hunde sind, die hier beschlagnahmt werden, sondern sozialisierte Famielienmitglieder.

Ein weiterer Redner einer anderen Partei (ich werde mich bemühen die Namen und deren Parteizugehörigkeit noch zu recherchieren), hat ebenso positiv argumentiert, dass eine Beurteilung lediglich nach potischen Mermalen nicht auf Agression schließen lassen kann. Eine weitere Sprecherin, hat bemängelt, dass der Halter komplett außer Acht gehalten wird. Ebenso hat sie die miserablen Zustände in den Asiels angesprochen.

Darauf die Ministerin, dass sie nach wie vor hinter ihren exekutiven Gewalten steht und dass IHRE Polizei und IHR AID die Arbeit in ihrem Sinne und richtig tut.

Eine weitere Sprecherin hat darauf hingewiesen, dass es bessere Möglichkeiten gibt, wie den Wesenstest, um Hunde (leider blieb die Beurteilung der Halter wie immer ständig außer Acht) zu beurteilen.

Ein weiterer Redner teilte mit, dass in seiner Auffassung der Pitbull ein gefährlicher Hund ist. Darauf hatte man sich mal geeinigt und diese Einschätzung hat für ihn Bestand. Er verweist auch auf die verbesserten Beißstatistiken.

Die letzte Rednerin hat durchaus davor gewarnt etwas unüberdacht zu ändern. Schließlich seien Kinder und die Mitmenschen vor gefährlichen Hunden zu schützen und dazu gehöre nach der aktuellen Definition Pitbull ähnliche Hunde.

Sie stimmt aber ebenfalls zu, dass die RAD veraltert ist und angepasst werden muss.

Final hat dann die Frau Ministerin die grundsätzlichen Fragen der Redner beantwortet, indem sie Blätter abgelesen hat, die sie von Ihrem Tischnachbar übergeben bekommen hat. Hieraus dann das Fazit, dass Sie einsieht, dass die RAD evaluiert werden muss.
Dies wir auch geschehen und zwar bis zum 8.1.2008.

Bis dahin wird sie aber nicht ohne Sichtung der Sachverhalte eine kurzfristige Änderung eines Gesetzes veranlassen. Wenn Sie ein Gesetz ändert, dann muss sie auch dahinter stehen. Das kann sie aber erst, nach gemeinsamer Evaluation im kommenden Jahr.

Auf die Frage nach dem Wesenstest, die Dion Grauss noch mal als Alternative stellte, erwiederte sie sehr ungehalten, dass ihre Entscheidung feststeht und sie nicht erneut darauf antworten werde. Schon garnicht, bis ihr mehr Informationen zum Wesenstest vorliegen.
Ebenso verwies Dion Graus darauf, dass es kein Gesetz, sondern eine Regel ist.
Diese kann von jedem Bürgermeister ausgelegt, ausgesetzt oder angewendet werden.
Es ist halt kein Gesetz. Und daher sollte doch auch die Ministerin in der Lage sein, diese Regel zu ändern. Das führte allerdings nur noch zu mehr Wut und felhender Diplomatie. Frau Ministerin gab keine Antwort darauf, außer, dass Sie Ihre Möglichkeiten und Pflichten kennt.

Nachdem ich in einer Pause mit Dion ganz kurz gesprochen hatte, erwähnte er auch in einer Frage, dass auch deutsche Tierschützer anwesend sind, die sich darüber informieren wollen, ob diese Regel auch für Touristen mit allen Konsequenzen gilt.
Auch hierzu die Ministerin: Darauf werde ich an dieser Stelle nicht antworten.

Fazit: Beschlagnahmung und Tötung der Hunde, die nach der RAD mehr als 18 Ja Kreue auf dem Gutachten haben, geht bis zur Änderung der RAD im kommenden Januar so weiter wie bisher. :sauer:

Ratlos und dennoch irgendwie nicht mutlos nahmen Gerard das zu erwartende auf.
Er allerdings hatte wenigstens die kleine Hoffnung, dass das Töten ausgesetzt bleibt.

So leben die Niederländer, die davonbetroffen sind weiterhin mit ihren Hunden in Ihren Wohnungen ohne auf die Straße zu gehen, aus Angst vor der Polizei und dem AID.

Die Hund sind aber wie ich gesehen habe in den Wohnungen glücklich und die Besitzer wohl auch über die Fähigkeit der Tränen hinweg. Ist halt irgendwie Alltag geworden, mit dem man dort erst mal leben muss. Auf der Heimfahrt musste ich dann dennoch weinen, denn ich konnte das Bild nicht vergessen, dass der 4 Monate alte AmStaff super süß und verspielt in der 50 qm Wohnung (seiner Welt tobte), er hat ja auch auf dem Balkon einen Auslauf von zwei Plantschbecken (eins mit Sand und eins mit Wasser). Das ist seine Welt. Nur manchmal hüpfte er auf das Sofa und blickte durch die Gardine nach draußen in die Welt, die er nicht kennt und denkt bestimmt: Das ist aber schön da. Hm, wenn man da wohl hin käme, das wär das Paradies.

Als ich abends mit meiner Hündin um den Block ging, stellte ich fest, dass wir noch genau in dem Paradies leben. NOCH. Allein dafür lohnt es sich weiter zu kämpfen.

So war es gestern. Wie Gerard mir auf dem Balkon sagte: „HEUTE IST KEIN GUTER TAG.”

Bin sehr traurig und wütend, wie Ihr alle.
Der Kampf sollte weiter gehen.
Auch wenn noch keine konkrete Strategie vorhanden ist.

Manno

PS: Ob jetzt weitere Futterspenden sinn machen, werde ich mal mit Gerard besprechen.
Ein Video von der Anhörung soll ich im August bekommen.
 

Anhänge

danke manfred für deinen bericht.

unverändert....hollandboykot und redend /schreibend über den alltag betroffener hunde in den nl und unserer sokas ohne fci-papier da als touristen in unserer begleitung....

l.g., gaby
 
Schließe mich Gaby an .
Meine Güte was ist das traurig . Ich hätte meine Tränen auch nicht halten können .
Was sind die da fest gebissen . Bis 8.1.08 ist noch eine lange Zeit , eine sehr schmerzhafte für die armen Hunde :heul::heul:
Es tut mir so leid. Ich habe hier gehofft , es würde anders ausgehen .:(:(
 
Ich bin erschüttert ... und sehr wütend, das ist grausam! :sauer:

Steht dem nicht irgendein Gesetzt entgegen? Tierschutzgesetz? Menschenrechte? Persönlichkeitsrecht? Irgendwas?

Kann man über die EU was erreichen?

Ich meine, wie sind hier im *modernen* Europa und was da abläuft ist finsteres Mittelalter mit brennenden Scheiterhaufen, das gibts doch garnicht! :heul:
 
"modernes" europa?

ich habe vor der zukunft der sokas bei berechtigten haltern in der brd in diesem noch wachsenden europa angst!

sooooooooo hilflose grüsse, gaby von RIC + BAXTER
 
@Manno
ich weine mit dir

Manno schrieb:
Frau Ministerin gab keine Antwort darauf, außer, dass Sie Ihre Möglichkeiten und Pflichten kennt.
... aber sie nicht nutzen MÖCHTE. Schon klar.

Vielleicht möchten dann aber einzelne Bürgermeister? Vielleicht wenn Dion und weitere Kammermitglieder ein entsprechendes Schreiben verfassen und die Bürgermeister bitten, wenigstens die Tötungen bis Jan08 auszusetzen? Oder Futterspenden anzunehmen?
Falls man das nicht eh schon versucht hat...

Was für eine traurige Farce - ja Gaby, sie macht einem Angst. Nicht nur was Sokas angeht.

Sprachlose Grüße
Gabi
 
Gaby, das ist eine wunderbare Idee.

Ich werde gleich Gerard und Dion Grauss darüber informieren.
Manchmal ist man so blind, dass man nicht auf naheliegende Ideen kommt.

Sicher werden einige Bürgermeister (Beispielsweise Groningen) damit einverstanden sein.
Denn sie stehen der RAD gegenüber sehr negativ.

Sau gute Idee.
Danke Dir voll dafür.

Dein Fan
Manno
 
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