Helft den Kampfschmusern in Holland

  • 26. Juni 2024
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Hi Manno ... hast du hier schon mal geguckt?
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wer diese hunde kennt und weiss wie sie wirklich sind - der kann eigentlich nur laut heulen und kotzen!!! es ist so ungerecht und zerreisst mir das herz! :heul:

zu den videos... so sind sie die knuffelnasen! meine momo hat mir verletzte vögel beim spazierengehen gezeigt und hat sich winselnd und schleckend daneben gesetzt.

oder ihr deal mit meinen hasen... sie durfte den bollerkopp in den hasenstall stecken und ab und zu einen hasenköttel verspeisen... währenddessen sind ihr die hasen über den kopf gelaufen und haben an ihrem halsband gezupft. :love:

es ist eine unglaubliche schande! und derart zum verzweifeln weil man so wenig chancen hat, dagegen was zu machen.

trauriger gruss
tanja
 
Wenn ich das richtig verstanden habe lt. Deinem Bericht Manno, wird jetzt an eine Überarbeitung der RAD Regelung gearbeitet, die dann im Januar 2008 neu in Kraft treten soll.

Ist die Richtung der Überarbeitung eigentlich wirklich klar? Oder könnte es auch passieren, daß sie erweitert wird und das Töten nicht aufhört?
 
Eben. Es ist nur sicher, dass die RAD überarabeitet wird. Zu vermuten ist, dass die 33 otpischen Merkmale überdacht werden.

Aber sonst ist nichts sicher.
Alles kann auch so weiter gehen.

Denn das Töten haben nur ganz wenige in Frage gestellt.

Grüßlich
Manno
 
Weisst Du, ob jemand in Holland den Mut hat zu klagen? Es müsste wohl jemand sein, dessen Hund beschlagnahmt wurde.

Jemand der sämtliche juristische Wege ausschöpft.

Wenn es so jemanden geben würde, könnten wir von Deutschland aus wenigstens finanziell die Klage unterstützen. Der RA bräuchte nur ein Anderkonto eröffnen und alle Spenden könnten dort eingehen. Gutachten zur Unterstützung könnte man auch liefern.

Ich sehe ansonsten von Deutschland aus wenig Möglichkeit direkt zu helfen.

Und sinnvoll und wichtig halte ich jetzt auch Öffentlichkeitsarbeit.
 
Ich bin erschüttert ... und sehr wütend, das ist grausam! :sauer:

Steht dem nicht irgendein Gesetzt entgegen? Tierschutzgesetz? Menschenrechte? Persönlichkeitsrecht? Irgendwas?

Kann man über die EU was erreichen?

Ich meine, wie sind hier im *modernen* Europa und was da abläuft ist finsteres Mittelalter mit brennenden Scheiterhaufen, das gibts doch garnicht! :heul:



Frankie - unseren eigenen Verordnungen standen nicht nur das TSchG, sondern sogar auch unser Grundgesetz entgegen. Dem US-amerikanischen Patriot Act steht ebenfalls die Verfassung entgegen. Unter der Überschrift "Sicherheit" ist alles möglich, das war schon immer so und daran hat sich bis heute leider absolut gar nichts geändert.
Obwohl es genau das war, das wir hätten lernen sollen aus der "Geschichte". Dass es die totale Sicherheit zum einen nicht gibt und zum anderen man dafür IMMER einen verdammt hohen Preis bezahlt, wenn allzuviel Sicherheit von oben aufoktuiert wird und sie an den falschen Verursachern festgemacht wird.

Unsere "Scheiterhaufen" haben nie aufgehört zu brennen, wir haben nur die Opfer geändert.
 
Danke DIR selbst Manno - für deinen ausführlichen Bericht :love:
 
@ hoffnung

Ich habe auch diese Idee an Gerard und Dion Graus direkt gemailt.
Mal sehen, was die antworten.

Peter Löwisch hatte auch gestern schon daran gedacht.

Ich finde, das ist auch eine prima neue Idee.

Werde über Antworten berichten.


@Gabi

Kann man über die EU was erreichen?
Ich bin an einem Kontakt an das Europaparlament über einen Abgeordneten hier in Duisburg gerade dabei das herauszufinden.

Grüßlich Manno
 
Nee, ich MUSS EUCH danken, denn ohne Euch alle hätte ich und viele andere sicher nicht die Kraft sich zu beherrschen. Und dann gäb es einen sinnlosen Krieg der Gewalt.

Und ich bin einfach sehr froh, dass es Menschen wir Euch gibt.

Grüßlich

Manno
 
Hallo,


auch ich bin sehr traurig. Das alles ist ein Albtraum aus dem man nicht erwacht.:(


Die Idee an die einzelnen Bürgermeister heranzutreten ist gut!
Ich hab hier noch einen Link aus USA über den dortigen Einsatz der Hunde!


http://

Dort sind sie im Polizeidienst!!! Also helfen dem Staat! Warum nicht auch in NL oder BRD.



Traurige Grüße



Monika & gang
 
Die EU interessiert sich maximal für das Import- und Export-Verbot. Zumal es ja nicht einmal in einem Gesetz, sondern lediglich per Verordnung verfügt ist.
Die Grüde für derartige Handelsbeschränkungen müssen wissenschaftlich nachgewiesen werden.
Wir haben deshalb damals monatelang mit der EU korrespondiert, die am Ende Deutschland sogar dafür rügte, ein paar windige Zeitungsartikel als "wissenschaftlichen" Beweis vorgelegt zu haben - und es dann auf sich beruhen liess.

Das Problem in der EU ist u.a., dass alle halbe Jahre ein bißchen ein anderer Wind weht, je nachdem wer den Vorsitz hat (oder wie das heisst). Derzeit hat ihn Frau Merkel...
Das macht es saumässig schwer, eine Angelegenheit durchgängig zu verfolgen.

Angefangen hat es damals ganz gut mit der EU - es endete damit, dass Gerd Schröder den Vorsitz übernahm.

Was nicht heissen soll, dass man die EU nicht darauf aufmerksam macht und sich beschwert. Vielleicht sogar an einem ganz konkretem Hund aufgehängt - macht ja vielleicht auch einen Unterschied.

Was man aber auch noch checken könnte:
Kann in NL per Verordnung (regeling) ein Import-/Exportverbot verhängt werden? Was dann ja auch jeder Bürgermeister einfach aushebeln könnte...

Ich weiss, die Import/Export-Frage ist eigentlich Kokolores; außer dass einer der Hunde vielleicht ins Ausland gebracht werden könnte, nutzt das auch nicht viel. ABER - es könnte weitergehende juristische oder auch politische Konsequenzen für den gesamten RAD haben. Weiss zu wenig über NL, um das sagen zu können...
 
manno schrieb:
Nachdem ich in einer Pause mit Dion ganz kurz gesprochen hatte, erwähnte er auch in einer Frage, dass auch deutsche Tierschützer anwesend sind, die sich darüber informieren wollen, ob diese Regel auch für Touristen mit allen Konsequenzen gilt.
Auch hierzu die Ministerin: Darauf werde ich an dieser Stelle nicht antworten.

Na wenn nicht "an dieser Stelle"....

Lieber Peter Löwisch
dann lass dir doch mal einen Interviewtermin mit der Frau Ministerin geben und befrage sie dazu. Ihr "Büro" reicht dazu eigentlich auch schon. Am besten mit Filmkamera. Das Material kriegst du dann vielleicht sogar irgendwo unter. Es wäre auch wichtig, dass die deutschen Botschaften da mal vernünftig informiert werden, denn momentan wissen die nur von einem Mitnahmeverbot, nicht aber von den Konsequenzen.
Ist doch auch im Sinne der Ministerin, dass da nicht ständig Deutsche mit ihren "Pitbulls" einreisen, wo doch die Grenzen alle offen sind, nicht wahr?

Und lass dich mit einem schlichtem "nein" nicht abspeisen. Weil im RAD nichts davon steht, bzw. er sowas wie Ausnahmen überhaupt nicht kennt, gibt es im Ernstfall logischerweise auch keine.

Ich komme auch und sitte derweil Naomi.

Und dann frag sie bitte auch noch, ob sie auch diesen Pitbull hier wegen seiner Gefährlichkeit töten lassen würde:
http://www.youtube.com/watch?v=SRz5Y91kgnU

Ach, ich hätte eine ganze Menge Fragen an diese Dame, von denen ich denke, dass sie sie "an dieser Stelle" nicht beantworten wollen würde.

Traurige Grüße
Gabi
 
komplett ot...

aber wolfgang hat auch gerade hier einen film gemacht.

"kampfhund mops paula mit gehilfin amanda, behinderter ,rumänischer mix schaffen den amerik. staffordshirebulldog baxter in nrw"...

bitte empfehlt uns bildbearbeitungsprogramme. wolfgangs funzt nicht.

...wenns klappt, wird er das dann auf unserer hp zeigen.

....die hundewelt steht auf den modehund mops.


es muss eine möglichkeit von holland aus geben, wo wir deutschen, interessierten sokamenschen effektiv mitwirken können!

wir leben mit unseren hunden in europa!
l.g., gaby
 
Lt Artikel 73 ist es verboten diese Tiere zu züchten, zu verkaufen, zu kaufen, zu halten oder einzuführen. Vom Export steht da nichts. Oder steht es woanders und ich hab es übersehen.
 
@Manno
Art 74 - lest euch den nochmal gut durch. Birgt noch andere Möglichkeiten, die die Bürgermeister haben, wenn sie wollen...

@hoffnung
Der Richter hat es bei der Verhandlung wegen Odin verweigert und irgendwo hab ich dann auch gelesen, dass es auch gesetzlich genau so geregelt ist. Finds aber auch grad nicht mehr, suche noch.
Das betrifft allerdings keine Touristenhunde - das wäre kein Export. Nur zur Klarstellung.

Spielt bezüglich der EU auch keine große Rolle, so oder so sind es Handelsbeschränkungen und für solche muss es eben wissenschaftliche Begründungen geben. Ich suche aber trotzdem danach...

Liebe Grüße
Gabi
 
Frau Ministerin besteht auf ihrem Erlass, da es ihrer persl. Einstellung entspricht. Die Verantwortung für die Ausführung - also das Töten der Hunde - schiebt sie den Bürgermeistern zu.
Hier gibt es zur Zeit leider nur die Möglichkeit, das Töten der Hunde zu stoppen, indem man wirklich die Bürgermeister der Orte, in denen sich die Asyle befinden anzuschreiben.

Ebenso kann man nur die Bürgermeister bitten, den beschlagnahmten Hunden die Sachspenden zukommen zu lassen. Eine Kontrolle über die tatsächliche Verwendung wird kaum möglich sein.

Was die Pressearbeit betrifft, sollte man versuchen einen sachlichen Bericht über die Zustände in Holland auf Presseverteilern (z.B. DPA etc.) unterzubekommen. Von hier ziehen sich die Medien je nach Interessenlage die Meldungen runter.
Weiter sollten sämtliche Hundefachzeitschriften wie "Wuff, Der Hund, Hunderevue" etc. angeschrieben werden.

Bezüglich der Einreisewarnungen könnte man versuchen mit Touristikunternehmen, die speziell "Hollandtouren" anbieten, Kontakt aufzunehmen.

Weiter betrachte ich es als wichtig über die Argumentation "Wesenstest" noch einmal zu versuchen, das Töten zu stoppen. Als Ansatz denke ich hier an den Wesenstest der Uni H (obwohl ich schon eine derartige Maßnahme für unbescholtene Hunde als bittere Pille empfinde).

Das jetzige Verhalten der Ministerin läßt mich im Hinblick auf die EU nichts Gutes erahnen.Der Vorsitz ist gerade an Portugal gegangen.
Es wurde nur gesagt, daß die alte Regelung überarbeitet werden sollte.In welche Richtung ist offen.Tatsächlich denke ich, wenn die Regelung nicht verschärft werden sollte, wäre die Tötung nicht wieder in Kraft gesetzt worden.

Ausser den armen Tieren, die nun bereits in den Asylen sitzen, dreht sich mir noch bei einem weiteren Gedanken, der Magen um.
Der Gedanke, daß es nun in Holland Menschen geben kann, die ihre Hunde tatsächlich aus Angst um das Leben der Tiere verstecken und nicht mehr artgerecht halten. Menschen, die nun selbst in eine Isolation geraten, die nachts Alpträume haben, die erpressbar sind für jeden Denunzianten.
Ich denke an Hunde, die ein paar Monate alt sind und bei Versteckhaltung unweigerlich Handycaps kassieren.

Ich denke an die Hunde, die wir damals als in Holland, als der Pitbullact startete, aus den Dieerehusen abgeholt haben und denen wir noch ein gutes Zuhause in Deutschland vermitteln konnten.Nicht mal mehr auf diese Art und Weise kann ein Deutscher in Holland noch den Hunden helfen - Importverbot in Deutschland.

Wie lange wollen wir uns das noch bieten lassen, nicht einmal mehr legal mit der Aufnahme eines "Pitbulls" in Deutschland helfen zu können ?

Ich denke an "Juden im Schrank" und an ihre "Helfer" - ich denke an Anne Frank ! Holland kriegt von mir keinen Euro mehr. Und ich denke wieder an Namibia, Südafrika und Costa Rica..........
 
Meine lieben Mitleider (abgeleitet von mit leiden), was in dieser Situation notwendig ist, so schwer es fällt, ist kühlen Kopf (und heißes Herz) bewahren. Ein Interview mit der unsäglichen Ministerin wird nie zu Stande kommen. Sie wird sich doch vob keinem deutschen Journalisten interviewen lassen, im Wissen um die prekäre Situation.
Was nötig ist. ist Öffentlichkeit und noch einmal Öffentlichkeit. Für selbige in den NL müssen die NL'ler selber sorgen, hier in der BRD können wir es bewerkstelligen. Aber die deutschen Medien werden erst darauf springen, wenn ein (oder zwei) belegbarer Fall eines Deutschen dokumentierbar ist. Und auf dergeartete Infos warte ich.
Ich denke (auf Vorschlag von Sonnenfee), das wir von hier aus die Amerikaner einschalten sollte, den American Kennel Club und die Dogs of Law. Werde das alles mal mit Manno besprechen.
Was die Medien betrifft, so habe ich schon einen Verlaufsplan im Kopf. Wobei die Audiovisuellen Medien ganz wichtig sind, und auch wenn es Günter Jauch ist.
Soviel jetzt.
Also, Freundinnen und Freunde, heisses Herz und kühlen Kopf. Glaubt mir, ich knutsche mit Naomi zur Zeit mehr denn je.
Gruss Peter und Naomi
 
Amerika, Peter? AKC? Peta-Land?

Das Land in dem Leute ihre Häuser nicht versichert kriegen, weil sie einen Pitbull haben? Das Land, das Kill-Shelters hat und es als normal empfindet, dass Hunde im Garten an der Kette leben? Das Land, in dem du Welpen in Läden aus winzig kleinen Käfigen kaufen kannst, die wir selbst für eine Rattenhaltung als zu klein empfinden würden?

Du wirst in den USA sicher viel Unterstützung finden. Unter Menschen wie du und ich. Es gab sogar mal eine Initiative für uns hier in Deutschland dogholocaust.com und eine entsprechende Mailingliste dazu. Wusstest du, dass die schwarz-roten Solidaritätsschleifen DORT erdacht wurden?

Wenn Institutionen wie der AKC sich breitmachen und derartiges Unrecht wie in Holland verhindern wollen würden - dann hätten sie das schon längst machen können. Es gibt auch in den USA einen sogenannten Pitbull Ban. Nicht überall, aber in genauso zunehmendem Maße wie hier auch. In Colorado und Florida u.a. Staaten oder Städten passiert genau dasselbe wie in den Niederlanden!!! Und auch in Canada gibt es Pitbull-Bans.

Versuchs - aber wundere dich nicht...
 
Hallo Gaby,

warst Du auf der Seite der Lawdogsusa und hast sie dir mal durchgelesen????

Dort kämpfen halt nicht "Leute wie Du und ich", sondern Polizisten. Solche die, ihre Pitbull´s dienstlich führen. Sie berichten dort über ihre Erfahrungen mit dieser Rasse. Aber auch über die ban-Gesetze und was sie dagegen tun. Sie klären auf und bringen die Rasse den Menschen näher. Bitte les dir einfach mal die Seite durch und dann kannst du immer noch alles verteufeln.
Ich seh die Lage so, dass wir alle Hebel in Bewegung setzten müssen und wir können grad nicht so einfach sagen, "das bringt doch eh nix". Mit so ner Einstellung brauchen wir garnicht weitermachen. Wir sollten erst alles zusammen tragen und dann sehn was verwertbar ist.
Was den AKC angeht, so kann ich mir nicht vorstellen, dass es ihm egal ist wenn seine Papiere evtl. in Holland nicht anerkannt werden. Denn der AKC ist nicht Mitglied im FCI somit sind AKC-Papiere keine FCI-Papiere.

Monika & gang
 
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